Wiebke Hüster – Die neue Chefredakteurin der FAZ

Wiebke Hüster – Die neue Chefredakteurin der FAZ

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat eine neue Chefredakteurin: Wiebke Hüster. Sie tritt die Nachfolge von Carsten Knop an, der das Amt seit 2017 ausübte. Hüster ist seit 2000 bei der FAZ und hat in dieser Zeit verschiedene Positionen innegehabt.

Wer ist Wiebke Hüster?

Wiebke Hüster wurde 1973 in Hamburg geboren. Sie studierte Philosophie, Germanistik und Theater-, Film- und Medienwissenschaften in Frankfurt am Main und Berlin. Nach ihrem Studium arbeitete sie zunächst als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. 2000 begann sie ihre Karriere bei der FAZ als Redakteurin im Feuilleton.

Der Werdegang bei der FAZ

Nach ihrer Tätigkeit als Redakteurin im Feuilleton wechselte Hüster 2007 in die Wirtschaftsredaktion der FAZ. Dort war sie zunächst für die Berichterstattung über die Finanzkrise zuständig. Später wurde sie Ressortleiterin für Unternehmen und Märkte. 2012 wechselte sie zurück ins Feuilleton und wurde dort stellvertretende Ressortleiterin. 2017 übernahm sie die Leitung des Feuilletons.

Die neue Aufgabe

Mit ihrer Ernennung zur Chefredakteurin tritt Hüster nun eine der wichtigsten Aufgaben bei der FAZ an. Als Chefredakteurin ist sie für die gesamte inhaltliche Ausrichtung der Zeitung verantwortlich. Sie muss sicherstellen, dass die FAZ ihre Position als eine der führenden Tageszeitungen in Deutschland behält und weiter ausbaut. Dabei ist sie auch für die digitale Ausrichtung der Zeitung zuständig.

Ausblick

Die Ernennung von Wiebke Hüster zur Chefredakteurin der FAZ ist ein wichtiger Schritt für die Zeitung. Hüster verfügt über eine langjährige Erfahrung bei der FAZ und kennt das Unternehmen und seine Strukturen sehr gut. Sie wird sicherlich neue Akzente setzen und die FAZ in eine erfolgreiche Zukunft führen.

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