Manche Hunderassen stellen selbst erfahrene Halter vor große Herausforderungen. „10 Hunderassen, die am schwierigsten zu halten sind“ enthüllt, welche Rassen intensives Training, spezielle Pflege oder einen außergewöhnlich erfahrenen Hundehalter benötigen. Von unabhängigen Charakterköpfen bis hin zu energiegeladenen Wirbelwinden – dieser Artikel beleuchtet die Besonderheiten dieser Rassen und gibt Einblicke, warum ihre Haltung nicht zu unterschätzen ist. Bereiten Sie sich darauf vor, die anspruchsvollsten Vierbeiner kennenzulernen und erfahren Sie, was es wirklich bedeutet, sie artgerecht zu halten.
Sie haben einen neuen Hund und es stellt sich als viel herausfordernder heraus, als Sie erwartet hatten.
Du wusstest, dass es harte Arbeit sein würde, einen Hund anzuschaffen, aber wow, darauf warst du nicht vorbereitet!
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Als Hundeliebhaber glauben Sie wahrscheinlich, dass es keine schlechten Hunde gibt, sondern nur schlechte Besitzer. Das ist zwar nicht ganz falsch, aber etwas zu einfach. Hunde haben wie Menschen ihre eigenen einzigartigen Persönlichkeiten, Eigenschaften und Macken. Jedes ist etwas Besonderes, mit sowohl guten als auch weniger guten Eigenschaften.
Wir denken nicht, dass ein Hund oder eine Rasse schlecht ist, aber wir wissen, dass manche für ihre Besitzer eine viel größere Herausforderung darstellen können. Manche Rassen sind bekanntermaßen schwierig zu erziehen und können für frischgebackene Tiereltern zu viel sein. Wenn Sie darüber nachdenken, ein neues pelziges Familienmitglied zu adoptieren, ist es wichtig, eine Rasse zu wählen, die zu Ihrem Lebensstil und Erfahrungsstand passt.
In diesem Beitrag stellen wir einige Hunderassen vor, die für neue Tierbesitzer eine Herausforderung darstellen. Wir hoffen, dass dies niemanden verärgert, der diese Rassen bereits besitzt, sondern dass es neuen Hundebesitzern Anlass zum Nachdenken gibt. Scrollen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Die am schwierigsten zu haltenden Hunderassen
1. Bullmastiff
Bullmastiffs sind sanft und anhänglich gegenüber ihren Familien, was sie zu guten Haustieren für Familien mit gut erzogenen Kindern macht. HillsPet weist jedoch darauf hin, dass sich ihr ruhiger Charakter gegenüber Fremden verändern kann und daher Aufsicht unerlässlich ist.
@rachelsample
Mit einem 180 Bullmastiff zu arbeiten ist sicherlich harte Arbeit #dogtrainer #fyp
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Bullmastiffs sind normalerweise sanftmütig und fügsam und können bei Erregung aggressiv gegenüber anderen Rüden und Fremden werden. Sie kommen vielleicht mit der Familienkatze klar, akzeptieren aber keine fremden Tiere auf ihrem Grundstück. Ihre Stärke und Sturheit bedeuten, dass sie Familienmitglieder auf die Probe stellen und die Dinge auf ihre eigene Weise tun.
Es ist wichtig, Bullmastiffs frühzeitig zu trainieren und zu sozialisieren. Sie sind energisch und entwickeln sich zu starken, riesigen Hunden, die richtig trainiert werden müssen, um zu verhindern, dass sie Menschen umwerfen. Bullmastiffs können unabhängige Denker sein, was das Training zu einer Herausforderung macht.
Bullmastiffs sind nicht die einfachsten Hunde, insbesondere für Erstbesitzer. Sie sind intelligent und kraftvoll und benötigen angemessene Stimulation und Sozialisierung, um zu verhindern, dass sie zur Handvoll werden.
2. Beagle
Beagles haben im wahrsten Sinne des Wortes ein Gespür für alles. Ihr außergewöhnlicher Geruchssinn lenkt sie oft ab und macht das Training zu einer Herausforderung. Wenn Sie einen Beagle besitzen, achten Sie darauf, dass Ihr Zuhause makellos bleibt, denn er liebt es, in allem zu wühlen, was er finden kann.
Beagles können lauter sein und mehr bellen als andere Rassen, was Sie bedenken sollten, wenn Sie in einer Stadt leben oder enge Nachbarn haben. ASPCA stellt fest, dass sie den Ruf haben, lautstark, destruktiv und ungehorsam zu sein.
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Beagles sind sehr energiegeladene Hunde, weshalb es schwierig ist, sie zu trainieren. Sie sind von Natur aus stur, unabhängig und neugierig – Eigenschaften, die sie zu großartigen Jägern, aber auch zu herausfordernden Haustieren machen. Ihre Unabhängigkeit führt dazu, dass sie dazu neigen, wegzulaufen und sich nicht besonders darum kümmern, Ihnen zu gefallen.
Essen kann Beagles motivieren, aber zu viele Leckereien können zu Fettleibigkeit führen. Sie wollen keinen Hund, der nur gehorcht, wenn Sie einen Keks haben. Beagles brauchen länger, um Befehle zu lernen, aber mit konsequentem Training und Geduld können Sie einen Beagle erfolgreich trainieren.
3. Pekingese
Die Pekinesenrasse, die für ihre üppige Mähne und ihre kompakte Statur bekannt ist, blickt auf eine edle Geschichte als Begleiter des chinesischen Königshauses zurück. Obwohl Pekinesen eine Spielzeugrasse sind, sind sie selbstbewusst und unabhängig, was manchmal mit Aggression verwechselt wird.
Laut Pekinese Central können Pekinesen gelegentlich aggressives Verhalten an den Tag legen, häufig aufgrund gesundheitlicher Probleme wie Arthritis, was sie reizbar und anfällig für Schnappschüsse machen kann. Darüber hinaus führen ihr kurzes Gesicht und ihr gewölbter Kopf, die auf die gezielte Zucht zurückzuführen sind, zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen, darunter Atembeschwerden, Augenkrankheiten, Gelenkproblemen und juckender Haut.
Ihr Durchsetzungsvermögen kann die Interaktion mit anderen Hunden und Menschen beeinträchtigen. Richtige Sozialisierung und konsequentes Training sind entscheidend, um diese Merkmale anzugehen und Pekinesen dabei zu helfen, harmonisch mit ihren menschlichen Begleitern zusammenzuleben. Mit der richtigen Pflege können diese königlichen Hunde liebevolle und treue Haustiere sein.
4. Jack Russell Terrier
Jack Russells sind aktive Hunde, die sich hervorragend als Familienhaustiere eignen, insbesondere für Kinder ab drei oder vier Jahren. Jack Russells langweilen sich schnell, deshalb brauchen sie eine Familie, die eine schöne Zeit mit ihnen verbringen kann. Ein einzelgängerischer oder sitzender Lebensstil passt nicht zu dieser Rasse. Ohne ausreichend Bewegung, Kameradschaft und geistige Stimulation können sich Jack Russells langweilen und sich damit vergnügen, zu graben oder Unordnung zu verursachen.
Greencross Vets weist darauf hin, dass es wichtig ist, einen Hinterhof zum Toben, Spielen und Austoben zu haben. Jack Russells sind ziemlich anhänglich und normalerweise freundlich zu Fremden. Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdinstinkts könnten sie jedoch unbekannten Hunden oder kleinen Haustieren Schaden zufügen, weshalb sie niemals mit solchen Tieren allein gelassen werden sollten.
Das Training eines Jack Russell kann aufgrund seiner Intelligenz und seiner Neigung zur Langeweile eine Herausforderung sein. Sie brauchen feste, konsequente Disziplin und werden ihr Leben lang immer wieder an ihre Grenzen gehen. Wenn Jack Russells unbeaufsichtigt und ohne Aufgaben gelassen werden, können sie sehr zerstörerisch sein. Die meisten Verhaltensprobleme bei Jack Russell sind auf mangelnde Gesellschaft, Disziplin, Aktivität und Bewegung zurückzuführen.
5. Sibirischer Husky
Siberian Huskys sind schöne und lebenslustige Hunde, aber sie sind nicht die einfachsten im Umgang. Sie sind intelligent und energisch und dafür bekannt, „gesprächig“ zu sein und Wutanfälle zu bekommen, wenn sie nicht ihren Willen durchsetzen. Diese Verhaltensweisen können zunächst süß sein, für unerfahrene Besitzer jedoch schnell frustrierend werden.
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Huskys lieben die Natur und brauchen einen geräumigen Garten, aber ihr Drang, zu rennen und zu fliehen, macht einen sicheren Zaun unerlässlich. Wenn Sie andere Haustiere haben, beachten Sie, dass Huskys einen starken Beutetrieb haben und kleineren Tieren Schaden zufügen können. Huskys sind extrem lautstark und „sprechen“ oft mit Ihnen oder einem anderen Husky, was nach einer Weile nervig werden kann.
Sie kommen alleine nicht gut zurecht und brauchen die meiste Zeit jemanden um sich, da sie anfällig für Trennungsangst sind. PDSA gibt an, dass sie viel Aufmerksamkeit benötigen und ohne diese durch Kauen, Graben und Heulen zerstörerisch werden können.
Diese Hunde erfordern viel Arbeit und Engagement, um glücklich und ausgeglichen zu bleiben. Als Arbeitshunde sind sie sehr energiegeladen und benötigen viel körperliche Aktivität und geistige Stimulation. Für viele Menschen ist es eine Herausforderung, diese Bedürfnisse zu erfüllen, was die Haltung von Huskys zu einer schwierigen Rasse macht.
6. Afghanischer Windhund
Der Afghane ist ein beeindruckender Hund mit langem, fließendem Fell, der überall, wo er hingeht, die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Trotz ihrer Schönheit und Intelligenz gehören Afghanische Windhunde zu den Hunden, die am schwierigsten zu erziehen sind. Sie sind sehr unabhängig und ziehen es vor, Dinge nach ihren eigenen Vorstellungen zu erledigen, wobei sie häufig Befehle ignorieren.
Diese Hunde sind für ihre Zurückhaltung bekannt und können schwer zu kontrollieren sein. WebMD warnt davor, einen Afghanen ohne Leine laufen zu lassen, da es schwierig sein kann, mit ihm umzugehen. Sie können auch beträchtliche Höhen springen, daher ist ein hoch eingezäuntes Gebiet für ihre Erholung unerlässlich.
Die Ausbildung eines Afghanen erfordert den Aufbau einer starken Bindung, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert. Akzeptieren Sie ihren unabhängigen Geist, kanalisieren Sie ihre Intelligenz und verwenden Sie eine gesunde Portion Humor. Mit Geduld und der richtigen Herangehensweise entdecken Sie unter ihrem königlichen Äußeren einen treuen und liebevollen Begleiter. Obwohl sie sich dafür entscheiden, zu ihren eigenen Bedingungen zuzuhören, werden sie dies mit der richtigen Ausbildung aus Liebe und Respekt tun.
7. Chinesischer Shar-Pei
Lassen Sie sich von diesen unwiderstehlichen Falten nicht täuschen! Obwohl chinesische Shar-Peis tolle Kuscheltiere sind, passen ihre einzigartigen Persönlichkeiten möglicherweise nicht zu jeder Familie. Diese unabhängigen Hunde können Fremden gegenüber distanziert sein und gegenüber ihren Lieben Territorialverhalten zeigen. Für Familien, die ihre Grenzen respektieren, sind Shar-Peis unglaublich loyal und hingebungsvoll.
Shar-Peis sind sehr intelligent, können aber stur sein. PetMD gibt an, dass sie ohne frühes Training und Sozialisierung Angst vor Fremden entwickeln und Angst vor Fremden entwickeln können, wenn sie nicht zu Hause sind. Sie können anderen Hunden gegenüber dominant oder aggressiv sein, insbesondere denen des gleichen Geschlechts, und haben einen starken Instinkt, Katzen und andere Tiere zu jagen. Aufgrund ihrer Herkunft als Wachhunde können sie Fremden gegenüber misstrauisch oder aggressiv sein, wenn sie nicht richtig sozialisiert sind.
Shar-Peis brauchen einen selbstbewussten, erfahrenen Besitzer, der sich als Rudelführer etablieren kann. Konsequentes, sanftes, aber festes Training ist der Schlüssel. Bei diesen klugen Hunden sind Geduld und positive Verstärkung von großer Bedeutung!
8. Rottweiler
Rottweiler machen aufgrund ihres Aussehens und ihres Rufs oft einen einschüchternden ersten Eindruck, was jedoch größtenteils auf falsche Vorstellungen und unethische Besitzer zurückzuführen ist. Forbes betont, dass Rottweiler treue und liebevolle Hunde sind, wenn sie richtig erzogen und sozialisiert werden.
Der Schlüssel zum Besitz eines Rottweilers ist eine frühe Sozialisierung und eine konsequente, solide Ausbildung. Sie können stur und übermäßig beschützend sein, wenn sie nicht richtig trainiert werden. Eigentümer müssen klare Führung und Grenzen festlegen. Rottweiler sind wie Panzer gebaut und dazu gezüchtet, Karren zu ziehen und Vieh zu bewachen. Daher benötigen sie eine feste Hand und ein großes Herz.
Untrainiert sind Rottweiler große, kräftige Hunde mit einem starken Biss, der schwere Verletzungen verursachen kann. Sie können auch aggressiv und territorial sein und eine Bedrohung für Menschen und andere Tiere darstellen. Bei richtiger Erziehung und Pflege kann ein Rottweiler jedoch ein wunderbarer Begleiter sein.
9. Englische Bulldogge
Die sanfte Englische Bulldogge ist ein liebenswertes Familienhaustier, ihre Bedürfnisse passen jedoch möglicherweise nicht zu jedem Lebensstil. Aufgrund ihrer kurzen Schnauze haben sie häufig Atembeschwerden, die dazu führen, dass sie schnauben, keuchen und schnarchen.
Englische Bulldoggen sind Menschenlieblinge, können aber auch etwas willensstark sein. Sie können hartnäckig sein, was es schwieriger macht, sie zu trainieren als einige andere Rassen. Mit Geduld und Konsequenz können sie jedoch grundlegende Befehle und Tricks erlernen. Ihre Sturheit kann für neue Tierhalter eine Herausforderung sein.
Wenn Sie einen Abenteuerpartner zum Laufen oder Wandern suchen, ist eine Bulldogge nicht die richtige Wahl. Sie sind menschenbezogen und lieben Aufmerksamkeit, was sie zu großartigen Begleitern macht. Trotz ihres freundlichen Wesens haben sie sich den Mut aus ihrer Vergangenheit als Bullenjäger bewahrt, was sie zu guten Wachhunden macht. Während sie sich normalerweise mit anderen Haustieren der Familie vertragen, können sie gegenüber unbekannten Hunden aggressiv sein.
10. Chow-Chow
Der Chow-Chow sieht vielleicht aus wie ein flauschiger Teddybär, aber er ist nicht so kuschelig, wie er scheint. Diese Hunde wurden in China zum Bewachen, Jagen und Hüten gezüchtet und sind ihren Besitzern gegenüber sehr loyal und beschützerisch. Allerdings können sie Fremden gegenüber distanziert sein und sich gegenüber unbekannten Menschen und Tieren aggressiv verhalten, wenn sie nicht schon in jungen Jahren richtig sozialisiert werden.
Chow-Chows sind intelligent, aber sehr stur. Sie erfordern viel Training und Geduld und eignen sich daher besser für erfahrene Besitzer. Ihr langes, doppeltes Fell muss regelmäßig gepflegt werden, um Verfilzungen vorzubeugen. Wenn Sie sich also nicht auf häufiges Bürsten festlegen können, ist diese Rasse möglicherweise nichts für Sie.
@teddydiaries0
Der sturste Hund aller Zeiten #sturborn #chowchow #notmoving #creamchowchow #chowchowpuppy
♬ Puppy Walk – Welpenlieder
Laut PetPlan sind Chow-Chows körperlich stark und willensstark und daher nicht ideal für unerfahrene Besitzer. Sie können gute Familienhaustiere sein, sind aber nicht sehr verspielt oder geduldig und eignen sich daher besser für Familien ohne kleine Kinder. Außerdem sind sie nicht leicht zu erziehen, und wenn sie nicht gut erzogen werden, können sie aggressiv und hyperaktiv werden und übermäßig bellen.
Abschluss
Bestimmte Rassen wie der Australian Cattle Dog und der Deutsche Schäferhund sind für ihre Intelligenz und hohe Energie bekannt, was sie zu anspruchsvollen Rassen macht. Die Arbeitsrassen, wie zum Beispiel Australian Cattle Dogs, erfordern einen erfahrenen Tierhalter oder Hundetrainer, der für die nötige geistige und körperliche Stimulation sorgt.
Laut der American Veterinary Medical Association ist die richtige Ausbildung und Sozialisierung dieser Hunde von entscheidender Bedeutung. Mit der richtigen Herangehensweise können selbst die schwierigsten Hunderassen zu treuen und wohlerzogenen Begleitern werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Haltung der zehn genannten Hunderassen eine besondere Herausforderung darstellt. Sie benötigen erfahrene Halter mit viel Zeit, Geduld und Konsequenz. Ein intensives Training, frühzeitige Sozialisierung sowie die Bereitschaft, sich intensiv mit den Bedürfnissen der jeweiligen Rasse auseinanderzusetzen, sind unerlässlich. Wer diesen Anforderungen gerecht wird, findet in diesen Hunden treue und faszinierende Begleiter, sollte sich aber der Verantwortung und des Aufwands bewusst sein. Eine unüberlegte Anschaffung kann zu Problemen für Hund und Halter führen.
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