1. Vergiften Sie Ihr Zuhause. Überprüfen Sie Ihr Zuhause auf mögliche Gifte und Toxine, in die Ihr Haustier geraten kann. Häufige Toxine sind Frostschutzmittel, Ratten- oder Mäuseköder, Schneckenköder und Insektizide. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Medikamente und Medikamente außer Reichweite aufbewahren. Auch Haushaltsgegenstände können giftig sein, wie der neue „Gorilla-Kleber“. Dieser Klebstoff wird durch Wasser aktiviert und dehnt sich auf mehr als das 3- bis 4-fache seines Volumens aus und kann sich ausdehnen, um den gesamten Bereich auszufüllen, in dem er eingeschlossen ist. Wenn es hart wird, ist es steinhart und ein Haustier kann es nicht beseitigen. Wenn ein Haustier es frisst, kann es seinen Magen ausdehnen und ein lebensbedrohliches Problem verursachen, das eine Operation erfordert!
2. Machen Sie Ihr Zuhause pflanzenfest. Pflanzen sind ein attraktiver Teil der Heimdekoration, können jedoch für Haustiere giftig sein. Achten Sie darauf, was Sie hineinbringen, und beobachten Sie, ob Ihr Haustier hineinkommt. Die Einnahme von fast jeder Pflanze kann bei den meisten Haustieren Anzeichen von Erbrechen und/oder Durchfall verursachen. Besonders giftig sind Osterlilien, die zu tödlichem Nierenversagen führen können.
3. Überprüfen Sie Halsbänder, Marken und Mikrochip. Überprüfen Sie den Hals Ihres Haustiers mindestens wöchentlich, um sicherzustellen, dass das Halsband weder zu locker noch zu eng sitzt und … es immer noch da ist. Haustiere können ihr Halsband und damit in vielen Fällen auch ihre „Identifikation“ verlieren. Dies ist besonders wichtig bei Haustieren, die wachsen oder abnehmen. Wenn Sie das Halsband überprüfen, stellen Sie sicher, dass es ein gut lesbares Etikett gibt. Tags können abfallen. Erwägen Sie die Platzierung eines Mikrochips zur dauerhaften Identifizierung. Wenn Sie eine Katze haben, kaufen Sie auf jeden Fall ein „Breakaway“-Halsband, das leicht brechen kann, wenn es an etwas hängen bleibt. Dadurch wird verhindert, dass Ihre Katze an ihrem Halsband erwürgt wird.
4. Halten Sie Hunde beaufsichtigt. Am sichersten ist das Gassigehen nur für Hunde! Auf diese Weise können Sie nicht nur überwachen, worauf sie sich einlassen, sondern auch ihren Urin- und Stuhlgang auf Anomalien beobachten. Das zweitsicherste für Hunde ist ein eingezäunter Garten. Überwachen Sie den Hof und den Zaun regelmäßig auf Probleme wie lose Bretter, offenen Müll und andere Gefahren. Halten Sie Haustiere bei extrem kalten oder heißen Temperaturen drinnen.
5. Halten Sie Katzen drinnen. Hauskatzen leben länger und gesünder als Freigänger oder Katzen, die nach draußen gehen. Zu den Gefahren im Freien gehören Hunde, andere Katzen (Kämpfe), Autos, Kontakt mit Flöhen, Zecken, Würmern, Katzen (die Kämpfe verursachen oder Infektionskrankheiten wie Katzenleukämie oder Katzen-„AIDS“ wie Katzenmaus sowie Krankheit oder Tod durch Fressen von verdorbenem Futter oder Giften. Freilaufende Katzen müssen häufiger zum Tierarzt als Wohnungskatzen, und das bedeutet höhere Tierarztrechnungen. Flöhe, Zecken, Würmer, Abszesse, Schnitte, Durchfall, stumpfes Fell und Gewichtsverlust sind alles Anzeichen von Problemen und werden am häufigsten bei Freigängerkatzen gesehen.
6. Lassen Sie Ihren Hund nicht auf einer offenen Ladefläche fahren. Hunde, die in Pick-ups mit offener Ladefläche mitfahren dürfen, sind häufig Opfer von Traumata. Plötzliche Starts, Stopps und Kurven können Ihr Haustier auf die Autobahn werfen, wo es vom Gegenverkehr getroffen werden kann. Schätzungen zufolge sterben jedes Jahr mindestens 100.000 Hunde auf diese Weise. Das Anleinen Ihres Haustieres auf dem Rücken schützt es nicht, da viele Hunde erwürgt wurden, wenn sie über die Seite geworfen wurden. Wenn Ihr Haustier hinten mitfahren muss, lassen Sie es in einer sicher am Fahrerhaus befestigten Kiste mitfahren.
7. Halten Sie Kopf und Pfoten drinnen. Hunde lieben es, ihren Kopf aus offenen Fenstern zu strecken, aber der Wind, Insekten und Schmutz in der Luft können Ihr Haustier treffen. Viele Haustiere werden in Notfallkrankenhäuser gebracht, nachdem etwas die Augen oder das Gesicht ihres Haustieres getroffen hat. Haustiere wurden auch bei Unfällen verletzt, wenn ein plötzliches Starten oder Stoppen von Haustieren zu tödlichen Verletzungen geführt hat.
8. Lassen Sie die Katze nicht mit Schnüren oder Bändern spielen. Katzen lieben es, mit Schnüren und Bändern zu spielen, aber das Verschlucken dieser Gegenstände verursacht häufig lebensbedrohliche Probleme. Diese Gegenstände können verschluckt werden und einen „Fremdkörper“ verursachen. Denken Sie auch an Bänder an Geschenken, Schnüren, Fäden, Teppichen oder Stoffen, die sich „auflösen“, Weihnachtsbaumlametta, Bänder, Schnürsenkel und gefährliches Spielzeug.
9. Machen Sie Ihr Zuhause haustiersicher. Verhindern Sie häufige Unfälle in Ihrem Zuhause durch Haustiersicherheit! Schützen Sie Ihr Haustier vor Stromkabeln. Entfernen Sie den Zugang zu Kinderspielzeug, Schnüren oder kleinen Gegenständen, die gekaut oder verschluckt werden können. Tor oder Zaun von Gewässern wie Pools, Seen, Teichen oder Kanälen. Lassen Sie Haustiere nicht in der Nähe von automatischen Garagentoren zu. Kätzchen und kleine Hunde können unter Liegestühlen und Wippen zerquetscht werden. Lassen Sie Aktenvernichter vollständig ausgeschaltet oder vom Stromnetz getrennt, wenn sie nicht verwendet werden, da einige Haustiere ihre Pfoten in den Futterautomaten stecken oder sich Haare darin verfangen, was zu sehr schweren Verletzungen führt.
10. Wissen, was zu tun ist und wen man anrufen muss. Finden Sie heraus, ob Ihr Tierarzt Notdienste außerhalb der Geschäftszeiten leistet oder wo sich Ihr nächstgelegenes Notfallkrankenhaus befindet. Kennen Sie die Nummern und Wegbeschreibungen, falls Sie sie brauchen. Rufen Sie an, wann immer Sie ein Haustier haben!
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