Gute Ernährung und eine ausgewogene Ernährung sind wesentliche Anforderungen an die Hundeernährung. Ihr Hund braucht viel frisches Wasser und sollte qualitativ hochwertiges Futter in genau der richtigen Menge bekommen, um seinen Energiebedarf zu decken. Eine unzureichende oder übermäßige Aufnahme von Nährstoffen kann gleichermaßen schädlich sein.
Ernährungsanforderungen für Hunde
Es ist wichtig, dass Ihr Hund eine vollständige und ausgewogene Ernährung zu sich nimmt. Er braucht frisches Wasser, Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette, Mineralstoffe und Vitamine. Der wichtigste Nährstoff ist Wasser, das 60 Prozent des Hundegewichts ausmacht. Proteine, Fette und Kohlenhydrate sind für Energie notwendig; Mineralien sind wichtig für die Nervenleitung, Muskelkontraktion und andere Dinge; und Vitamine sind wichtig, damit Ihr Hund Biochemikalien verarbeiten kann.
Einige Tierhalter und Tierärzte sind besorgt, dass künstliche Inhaltsstoffe gesundheitsschädliche Auswirkungen haben könnten. Bis zu diesem Punkt wechseln immer mehr Menschen zu natürlichen Tiernahrungsformeln oder solchen mit weniger künstlichen Zutaten. Natürliche Tiernahrung kann jetzt in den meisten Zoofachgeschäften gekauft werden. Kibble kann online in großen Mengen bestellt werden, und viele Tierärzte haben jetzt rein natürliche Lebensmittel auf Lager. Für diejenigen, die eine hausgemachte Mahlzeit bevorzugen, stehen Rezepte zur Verfügung, die eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Mahlzeit für Hunde mit selbst zubereiteter Lebensmittelqualität für Menschen bieten. Diese Diäten reichen von der Kombination von gekochtem Gemüse und Fleisch bis hin zu einer Ernährung mit ausschließlich rohem Fleisch. Viele Bücher und Websites widmen sich den Vorteilen einer rein natürlichen Ernährung, ob abgepackt oder zu Hause zubereitet.
Was sollten Sie beachten, bevor Sie Ihr Haustier auf eine rein natürliche Ernährung umstellen? Denken Sie zunächst daran, dass „natürlich“ nicht unbedingt bedeutet, dass es für Ihr Haustier geeignet ist. Denken Sie daran, dass „natürlich“ nur bedeutet, dass es keine künstlichen Inhaltsstoffe gibt; Der Begriff hat laut FDA keine offizielle Bedeutung.
Es ist wichtig sicherzustellen, dass das von Ihnen gewählte Futter immer noch das richtige Verhältnis von Proteinen und anderen Zutaten für die Bedürfnisse Ihres Haustieres aufweist und keine Zutaten enthält, gegen die Ihr Haustier allergisch sein könnte. Wenn Ihr Haustier spezielle gesundheitliche Probleme hat, die eine spezielle Ernährung erfordern, sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren, bevor Sie das Futter wechseln.
Die Wahl des richtigen Lebensmittels
Es ist auch wichtig zu erkennen, dass nicht alle Hundefutter gleich sind. Während die meisten Hundefutter auf Sojabohnen-, Reis- oder Maisbasis basieren, können bei besseren Marken Fleisch- oder Fischmehl als erste Zutat aufgeführt sein.
Obwohl Marken von besserer Qualität tendenziell teurer sind, können sie sich als lohnenswert erweisen. Hunde fressen normalerweise weniger hochwertige Produkte, da sie eine höhere Kaloriendichte haben. Dies verlängert die Haltbarkeit dieser Lebensmittel und hilft, die höheren Kosten auszugleichen.
Die Wahl zwischen Trocken-, Dosen- und halbfeuchtem Futter ist individuell, größere Hunde sollten jedoch trocken oder halbfeucht gefüttert werden, da sie möglicherweise Schwierigkeiten haben, genügend Dosenfutter zu sich zu nehmen, um ihren Kalorienbedarf zu decken.
Trockenfutter für Hunde hat auch eine höhere Kaloriendichte, was einfach bedeutet, dass in einer Tasse Futter weniger Wasser ist als bei einer Diät aus Dosenfutter. Dies ist kein großes Problem für unsere kleineren Hundefreunde, aber große Hunde haben möglicherweise Schwierigkeiten, genügend Dosenfutter zu essen, um ihren Kalorienbedarf zu decken (weil sie auch viel Wasser in diesem Futter bekommen). Insgesamt ist die Wahl zwischen Trocken-, Dosen- und Halbfeuchtfutter eine individuelle Entscheidung, aber größere Hunde (z. B. solche mit einem Gewicht von mehr als 30 Pfund) sollten in den meisten Fällen mit Trocken- oder Halbfeuchtfutter gefüttert werden.
Diätetische Anforderungen
Proteine, Fette und Kohlenhydrate sind für Energie notwendig. Die Ernährungsanforderungen für Hunde können je nach Aktivitäts- und Stressniveau und Krankengeschichte variieren. Hunde verbrauchen Energie auf viele verschiedene Arten. Zum Beispiel erfahren Hunde im Freien wahrscheinlich ein erhöhtes Maß an Bewegung und benötigen daher einen höheren Anteil an Protein und Fett für die Energieproduktion als ein Hund, der die meiste Zeit im Haus bleibt. Hunde in verschiedenen Lebensphasen [including puppy (growth), adult and senior (geriatric)] benötigen unterschiedliche Mengen an Nährstoffen. Besondere Situationen wie Schwangerschaft und Stillen von Welpen können den Ernährungsbedarf dramatisch beeinflussen. Arbeitshunde brauchen mehr Kalorien, während die „Couch Potatoe“ weniger braucht (genau wie wir!).
Die Association of American Feed Control Officials (AAFCO) ist eine Organisation, die Vorschriften für die ernährungsphysiologische Angemessenheit von „vollständigem und ausgewogenem“ Hunde- und Katzenfutter veröffentlicht. Das Futter Ihres Haustieres sollte den minimalen AAFCO-Standards entsprechen.
Ressourcen zum Verständnis der Ernährungsanforderungen von Hunden
Möchten Sie weitere nützliche Ratschläge zum Verständnis der Anforderungen an die Ernährung von Hunden? Schauen Sie sich unsere vorgestellten Artikel an:
- Ernährung bei Hunden
- Häufig gestellte Fragen zur Hundeernährung
- Sind natürliche Tiernahrung die bessere Wahl?
- Chow Time – Eine Anleitung zum Füttern Ihres Hundes
- Fütterung Ihres erwachsenen Hundes
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