Bei Jagdaktivitäten werden verschiedene Arten von Hunden verwendet, wie zum Beispiel der Jagdhund, der die Rolle hat, Wild zu verfolgen und zu fangen. Der Finnische Jagdhund zeichnet sich durch diese Aktivität aus und hat deshalb in seinem Heimatland einen hohen Stellenwert. Aber auch zu Hause ist er ein treuer und angenehmer Begleiter, vorausgesetzt, Sie bieten ihm das Maximum an körperlicher Stimulation.
Merkmale des Finnischen Jagdhundes
Der finnische Jagdhund hat eine durchschnittliche Größe zwischen 52 und 58 cm für Hündinnen und 55 und 61 cm für Rüden mit einem Gewicht, das zwischen 20 und 25 kg schwankt. Es hat einen richtig proportionierten, anmutigen, langgestreckten Körper mit einem starken Gang. Das Tier ist an seinem ziemlich langen Kopf zu erkennen, der proportional zu seinem Körperbau bleibt. Der Schädel ist oben konvex und weist eine regelmäßige Breite auf. Die Nase ist schwarz und entwickelt, während der Stopp nicht sehr betont ist. Was ist mit den Augen? Sie zeigen einen ruhigen Ausdruck und haben eine ovale Form und eine braune Farbe. Die Ohren sind groß, flach und hängend. Ein weiteres charakteristisches Merkmal des finnischen Jagdhunds ist sein mittellanges Fell, das eine raue Textur und ein straffes Aussehen hat. Das Kleid darf nur dreifarbig sein. Die Feuerfarbe ist besonders an Gliedmaßen, Kopf, Schultern oder Oberschenkeln sichtbar. Der Hund trägt einen schwarzen Mantel. Die weißen Bereiche befinden sich ihrerseits auf der Brust, dem Hals, dem Kopf, dem Schwanzende und den Beinen.
Geschichte der Finnischen Jagdhundrasse
Die Ursprünge des finnischen Jagdhunds reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die Rasse entwickelte sich erst nach 1889, als der Finnische Kennel Club gegründet wurde. Sie würde wahrscheinlich aus einer Kreuzung zwischen europäischen Jagdhunden und einheimischen finnischen Hunden stammen. Der Standard wird ab 1932 eingeführt. Die offizielle Anerkennung durch die FCI (International Cynological Federation) geht auf das Jahr 1954 zurück. Über die Geschichte dieser Rasse wissen wir nicht mehr, was verwundert, da sie in ihrer Heimat einen guten Ruf genießt. Außerhalb der finnischen Grenzen ist der Finnische Jagdhund jedoch nahezu unbekannt.
Notwendige Lebensbedingungen und Verhalten der Finnischen Jagdbracke
Der finnische Jagdhund ist ein energisches Tier, dessen Leistung bei der Fuchs- und Hasenjagd nie enttäuscht. Er ist ein sehr berühmter Tracker, der wie kein anderer die Stimme liefert. Zu Hause zeichnet sich der finnische Jagdhund durch seine Loyalität, Sanftheit und Ruhe aus. Aber damit er ruhig bleibt, muss er so viel Bewegung wie möglich machen. Es ist auch ein an die großen finnischen Räume gewöhntes Tier, das sein Glück nur in den Häusern mit Garten findet.
Ernährung und Hauptgesundheitsprobleme des Finnischen Jagdhundes
Aufgrund seiner großen, hängenden Ohren kann der Finnische Windhund an Ohrenentzündungen leiden. Es ist daher ratsam, dieses Problem regelmäßig zu überwachen. Ansonsten sollte auch auf eine Hüftdysplasie geachtet werden, denn das Tier bleibt nicht verschont.
Preis eines Finnischen Jagdhundes oder Welpen
- Preis Finnischer Jagdhund Rüde: nc
- Finnische Jagdhunde-Auszeichnung: nc
Bildrechte: EtäKärppä
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