Die 9 am stärksten gefährdeten Hunderassen, von denen Sie noch nie gehört haben

Most Endangered Dog Breeds

Haben Sie schon einmal von einem Catahoula Leopard Dog oder einem Stabyhoun gehört? Wahrscheinlich nicht. Diese und sieben weitere Hunderassen stehen am Rande des Aussterbens, bedroht von schwindenden Züchterzahlen und mangelnder Bekanntheit. Dieser Artikel enthüllt neun faszinierende, aber stark gefährdete Hunderassen, die dringend unsere Aufmerksamkeit benötigen. Erfahren Sie mehr über ihre einzigartige Geschichte, ihren Charakter und die Herausforderungen, die ihr Überleben gefährden, und entdecken Sie, wie Sie vielleicht dazu beitragen können, diese seltenen Schätze zu bewahren.

Hunde werden seit langem nicht nur als treue Begleiter geschätzt, sondern auch als Arbeitspartner, die mutig Rollen übernehmen, die mittlerweile leider nicht mehr zeitgemäß sind. Im Laufe der Jahre hat dieser Wandel zum Niedergang und sogar zum Aussterben vieler Hunderassen geführt, die einst für Aufgaben wie den Schutz des Viehbestands vor Wölfen oder die Jagd auf Dachse und Otter unerlässlich waren. Mit dem Verblassen dieser traditionellen Rollen schwindet auch der Bedarf an den einzigartigen Rassen, die sie ausfüllten, sodass für viele ein hohes Risiko besteht, für immer zu verschwinden.

Der American Kennel Club erkennt heute über 200 Hunderassen an, jede mit einer reichen Geschichte und einer Rolle, die ihre Entwicklung geprägt hat. Doch ohne engagierte Naturschützer könnten viele unserer beliebtesten Rassen bloße Erinnerungen sein.

Der Besitz, die Liebe und das Teilen der Geschichte dieser seltenen Rassen bereichert nicht nur Ihr Leben, sondern trägt auch zu ihrer Erhaltung bei. Indem Sie sich dafür entscheiden, als Beschützer für diese gefährdeten Hunde zu fungieren, werden Sie Teil einer entscheidenden Anstrengung, sie vor dem Aussterben zu bewahren.

Hier sind neun der am stärksten gefährdeten Hunderassen, denen dieses schreckliche Schicksal bevorsteht.

Die am stärksten gefährdeten Hunderassen

1. Otterhund

Hunderassen, die aussterben

Der Otterhound ist eine einzigartige Rasse, die ursprünglich in England für die spezielle Aufgabe der Otterjagd in Flüssen entwickelt wurde. Diese Rasse ist mit ihrem strapazierfähigen, wasserabweisenden Fell und den Schwimmhäuten an den Füßen gut für das Wasser gerüstet, was ihnen dabei hilft, bei ihrer Arbeit hervorragende Leistungen zu erbringen. Otterhounds sind für ihr robustes und raues Aussehen bekannt, doch dahinter verbirgt sich ein sensibles und ruhiges Wesen, das sie zu wunderbaren Begleitern für alle macht, die gerne Outdoor-Abenteuer genießen.

Historisch gesehen waren Otterhounds recht selten, wurden hauptsächlich von Jagdmeistern gehalten und erst nach dem Verbot der Otterjagd im Jahr 1978 weit verbreitet. AKC gibt an, dass seine Veränderung dazu geführt habe, dass diese Hunde an Privatbesitzer abgegeben wurden, die begannen, sie als Familienhaustiere zu halten. Sie sind jedoch nach wie vor ein seltener Anblick, da jedes Jahr in Nordamerika nur eine Handvoll Otterhound-Würfe geboren werden, typischerweise zwischen vier und sieben.

Obwohl Otterhounds entzückende Haustiere sind, sind sie möglicherweise nicht für jeden die beste Wahl. Sie können etwas unordentlich sein, besonders beim Fressen, und spielen gerne unter schlammigen Bedingungen, was eine Herausforderung sein kann.

2. Glen of Imaal Terrier

Top 10 der gefährdeten Hunderassen

Der Glen of Imaal Terrier, eine Rasse mit Wurzeln im rauen, hügeligen Glen of Imaal in der Grafschaft Wicklow, Irland, wurde ursprünglich wegen seiner Fähigkeit zur Bekämpfung von Ungeziefer wie Dachsen, Füchsen, Ottern und Ratten gezüchtet. Im Laufe der Zeit übernahmen diese Hunde auch die Rolle als Hütehunde. Trotz ihrer Nützlichkeit wurden sie nicht weit verbreitet, was zu einem Rückgang ihrer Zahl führte, der sie fast zum Aussterben brachte. Glücklicherweise trugen die Bemühungen im frühen 20. Jahrhundert dazu bei, die Rasse wiederzubeleben.

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Was den Glen of Imaal Terrier so attraktiv macht, ist seine Kombination aus Arbeitsmoral und geselligem Wesen. Diese Hunde sind nicht nur liebenswert und gut erziehbar, sondern auch leicht mit ihnen zu leben, was sie ideal für alle macht, die einen unkomplizierten Arbeitshund suchen, der gleichzeitig ein hingebungsvoller Begleiter ist.

WebMD weist darauf hin, dass Glen of Imaal Terrier für ihr freundliches und fügsames Temperament bekannt sind, das im Vergleich zu aufgeregteren Terrierrassen oft als stoisch beschrieben wird. Diese vom Aussterben bedrohte Rasse ist im Allgemeinen ruhig und bellt nicht übermäßig.

3. Dhole

gefährdete Hundearten

Der Dhole, auch als Asiatischer Wildhund bekannt, ist eine unglaublich soziale und kooperative Art, ist jedoch ernsthaften Bedrohungen durch Lebensraumverlust, Fragmentierung, Krankheiten und menschliche Konflikte ausgesetzt, was zu seinem Status als gefährdete Art führt. Da Menschen in ihre natürlichen Lebensräume eindringen, sind Dholes zunehmend Haushundekrankheiten wie Staupe und Tollwut ausgesetzt, die für Wildpopulationen verheerende Folgen haben können.

Trotz dieser Herausforderungen zeichnen sich Dholes durch ihre Sportlichkeit aus. Sie sind geschickte Läufer, starke Schwimmer und können beeindruckende Sprünge machen, Fähigkeiten, die bei Rudeljagden von entscheidender Bedeutung sind. In Schutzgebieten teilen sie manchmal Gebiete mit anderen großen Raubtieren wie Tigern und Leoparden und stellen so ihre Anpassungsfähigkeit und Koexistenz unter Beweis.

Dhole vom Aussterben bedrohter asiatischer Wildhund

Laut dem San Diego Zoo sind Dholes auch außergewöhnliche Kommunikatoren. Um sich miteinander zu koordinieren, verwenden sie einen charakteristischen Pfiff, ein für Caniden einzigartiger Ton. Zu ihrem Kommunikationsrepertoire gehören auch Glucksen und hohe Schreie, was ihre komplexe Sozialstruktur und Verhaltensanpassungsfähigkeit weiter unterstreicht.

4. Schottischer Deerhound

sind Hunde gefährdet

Der Scottish Deerhound, bekannt als „Königlicher Hund Schottlands“, ist eine Rasse, die nicht nur wegen ihrer Seltenheit, sondern auch wegen ihrer überlegenen Jagdfähigkeiten gefeiert wird. Dieser große Jagdhund, der dem alten Windhund ähnelt, wurde speziell für die Verfolgung des riesigen wilden Rotwilds gezüchtet, eine Aufgabe, bei der er sich aufgrund seiner beeindruckenden Geschwindigkeit und Beweglichkeit auszeichnet.

Der Scottish Deerhound ist charakteristisch ruhig und dennoch stets wachsam. Er ist seiner Familie gegenüber äußerst loyal und zeigt weder Aggression noch Schüchternheit. Diese Hunde verhalten sich sowohl gegenüber Bekannten als auch gegenüber Fremden würdevoll, fast ritterlich. Sie gedeihen in Umgebungen, in denen sie sich in weiten Räumen frei bewegen können, sind aber genauso zufrieden damit, sich drinnen mit ihren Familien auszuruhen und zu entspannen.

Historisch gesehen war die Rasse vom Aussterben bedroht, als sie in den ausschließlichen Besitz des Adels in Schottland überging und so ihre Population einschränkte. Diese Exklusivität trug zu seinem Status als bedeutender Teil des schottischen Erbes bei. Heute widmen sich viele Enthusiasten der Erhaltung der Scottish Deerhounds und sichern so das Überleben dieser majestätischen Rasse, die weiterhin die Herzen von Hundeliebhabern auf der ganzen Welt erobert.

5. Norwegischer Lundehund

Werden Hunde aussterben?

Der aus Norwegen stammende Norwegische Lundehund ist eine Rasse, die für ihre Seltenheit und einzigartigen Fähigkeiten bekannt ist. Historisch gesehen wurden diese Hunde aufgrund ihrer unglaublichen Beweglichkeit und Fähigkeit, sich in schwierigem Gelände zurechtzufinden, hauptsächlich zur Papageientaucherjagd an felsigen Küsten eingesetzt. Als jedoch Papageientaucher vom Aussterben bedroht waren und die Jagd auf sie verboten wurde, ließ die Nachfrage nach Lundehunden nach, was zu einem Rückgang ihrer Beliebtheit führte.

Was das Temperament betrifft, sind norwegische Lundehunde für ihr ausgeglichenes Wesen bekannt. Sie sind weder übermäßig hyperaktiv noch übermäßig schüchtern und finden eine gute Balance, die sie für viele Familien gut geeignet macht. Sie verbringen gerne Zeit mit ihren Besitzern, sind aber nicht besonders verschmust oder anhänglich und bevorzugen es, ein wenig Unabhängigkeit zu bewahren.

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PetMD wird als wachsam, unabhängig und neugierig beschrieben und stellt fest, dass norwegische Lundehunde über ein moderates Energieniveau verfügen, das sich perfekt für aktive Aktivitäten wie Wandern oder lange Spaziergänge eignet, sich aber auch gerne drinnen entspannt.

6. Dandie Dinmont Terrier

Die am stärksten gefährdeten Hunderassen

Der Dandie Dinmont Terrier, eine Rasse mit einzigartiger Geschichte und Charme, musste aufgrund der Auswirkungen beider Weltkriege einen erheblichen Bevölkerungsrückgang hinnehmen. Im Gegensatz zu anderen Terrierrassen waren die Dandys überwiegend auf ihr Heimatland beschränkt und hatten sich bei Ausbruch der Kriege noch nicht über den ganzen Globus ausgebreitet. Die Rationierung des Futters in dieser Zeit zwang die Züchter zu der schwierigen Entscheidung, ihren Bestand zu reduzieren, was zum Tod vieler Hunde innerhalb der Rasse führte. Nach den Kriegen kämpfte der Dandie Dinmont Terrier darum, seine frühere Popularität und Zahl wiederzuerlangen.

Dandie Dinmont Terrier sind robust genug für das Leben auf dem Bauernhof gebaut, passen sich aber auch recht gut an das Leben in der Stadt an und sind somit vielseitige Begleiter. Trotz ihrer kompakten Größe sind sie für ihre ausgeprägte Persönlichkeit bekannt. Dandys sind aufmerksam und eignen sich dank ihres tiefen Baritonbellens hervorragend als Wachhunde. Sie spielen gerne und gehen liebevoll mit Kindern um, wobei sie ein weniger hyperaktives Verhalten an den Tag legen als einige andere kleine Hunderassen.

Getreu ihrem Terrier-Erbe zeigen Dandies Eigenwilligkeit, Unabhängigkeit und Mut. Ein effektives Training für diese Hunde erfordert positive, motivierende Techniken, die auf ihre Persönlichkeitsmerkmale eingehen.

7. Afrikanischer Wildhund

fast ausgestorbene Hunderassen

Afrikanische Wildhunde, bekannt für ihr lebhaft gemustertes Fell und ihre ausgeprägten großen, abgerundeten Ohren, gehören zu den geselligsten und kooperativsten Hundearten, doch ihr Überleben ist stark bedroht. Der IFAW gibt an, dass ihre Population seit 1990 auf der Roten Liste der IUCN als gefährdet aufgeführt ist und dass ihr Bestand weiterhin zurückgeht, was vor allem auf vom Menschen verursachte Faktoren zurückzuführen ist, wie z natürliche Lebensräume.

Afrikanischer Wildhund, ein bedrohtes Raubtier

Diese Hunde sind aus weiten Teilen ihres historischen Verbreitungsgebiets in ganz Afrika weitgehend verschwunden, wobei kleine, isolierte Populationen heute größtenteils auf die offenen Ebenen und lichten Wälder im südlichen Afrika beschränkt sind. Afrikanische Wildhunde können Geschwindigkeiten von bis zu 44 Meilen pro Stunde erreichen und sind effiziente, opportunistische Raubtiere, die auf ihre Fähigkeit angewiesen sind, große Entfernungen zurückzulegen, um Beute zu jagen.

Afrikanische Wildhunde leben in gut organisierten Rudeln und weisen eine einzigartige Sozialstruktur auf. Rudel werden von einem dominanten Weibchen angeführt, das in der Regel das einzige Weibchen ist, das sich fortpflanzt und oft mehr Junge zur Welt bringt als alle anderen Hundearten. Dieses soziale System legt Wert auf die kooperative Pflege und Aufzucht der Jungen, wobei alle Rudelmitglieder an der Fütterung und dem Schutz der Welpen beteiligt sind.

8. Skye Terrier

Wann werden Hunde aussterben?

Der Skye Terrier, der ursprünglich auf der schottischen Isle of Skye gezüchtet wurde, wurde für die Jagd auf Dachse, Füchse und Otter entwickelt und begab sich bei der Jagd auf Beute sogar mutig ins Wasser. Diese kleinen, aber robusten Hunde waren für ihre Furchtlosigkeit bekannt, eine Eigenschaft, die sie auch heute noch an den Tag legen.

Einst ein Favorit der viktorianischen Gesellschaft und von Königin Victoria selbst bewundert, erreichte der Skye Terrier im späten 19. Jahrhundert seinen Höhepunkt. Heute gilt er jedoch als eine der am stärksten gefährdeten Hunderassen.

Trotz ihres Jagdursprungs kann diese charmante Rasse gute Wohnungshunde mit mäßigem Bewegungsbedarf abgeben. Es ist jedoch bekannt, dass sie Probleme mit dem Bellen entwickeln, wenn sie nicht richtig trainiert oder trainiert werden. Obwohl sie intelligent sind, kann ihre Unabhängigkeit das Training zu einer Herausforderung machen. Obwohl Skye Terrier im Allgemeinen liebevoll zu ihren Familien sind, neigen sie dazu, Fremden gegenüber distanziert zu sein und können anderen Hunden gegenüber aggressiv sein.

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9. Sussex Spaniel

am meisten gefährdete Hunde

Der Sussex Spaniel, eine hochintelligente und ruhige Rasse, stammt aus Sussex, England, wo er ursprünglich für die Jagd auf Wild zu Fuß gezüchtet wurde. Der Sussex Spaniel, der für seine effektiven Jagdfähigkeiten bekannt ist, machte ihn aufgrund seiner langsameren Geschwindigkeit und seiner Neigung zum Bellen bei manchen Jägern weniger beliebt. Dadurch war diese Hunderasse fast vom Aussterben bedroht und ist bis heute eine seltene Rasse.

Im Vergleich zu anderen Spaniels hat der Sussex Spaniel ein niedrigeres Energieniveau, was ihn zu einem lockeren und freundlichen Begleiter macht. Sein ruhiges und fröhliches Verhalten macht ihn ideal für Familien, da er geduldig und sanft mit Menschen umgeht. Während diese Rasse im Allgemeinen warmherzig und liebevoll ist, kann sie neuen Menschen gegenüber zunächst zurückhaltend sein, doch mit der Zeit wird sie warm und zeigt ihre freundliche Seite.

Trotz seines entspannten Wesens ist der Sussex Spaniel auch ein entschlossener Beschützer, was ihn zu einem wirksamen Wachhund macht. Die Rasse lässt sich relativ leicht trainieren, insbesondere wenn positive Verstärkung eingesetzt wird, und reagiert bekanntermaßen gut auf eine sanfte und ermutigende Annäherung.

Abschluss

Viele der seltensten Hunderassen, darunter der Norwegische Lundehund und andere gefährdete Rassen, sind aufgrund von Lebensraumverlust, veränderten Jagdpraktiken und begrenzten Zuchtbemühungen mit einem ernsthaften Rückgang konfrontiert. Von Schlittenhunden bis hin zu Hunden, die einst zur Jagd auf Füchse oder sogar Papageientaucher eingesetzt wurden, gelten diese bezaubernden Rassen heute als gefährdete Rassen.

Kleine Populationen und mangelndes Bewusstsein haben zusätzlich zu ihrer Gefährdung beigetragen, aber durch sorgfältige Zucht und verantwortungsvolle Haltung können diese Rassen Teil unserer Welt bleiben. Ihre einzigartigen Eigenschaften, vom tollen Familienhaustier bis zum Arbeitshund, machen sie zu unschätzbaren Begleitern.

Die Bemühungen, jede Rasse am Leben zu erhalten, erfordern mehr als nur die Wertschätzung ihrer Geschichte. Ob als Arbeits- oder Haushunde, diese Rassen müssen für ihre wichtige Rolle in unserem Leben anerkannt werden, ähnlich wie die populäreren Rassen. Die Sensibilisierung für ihre Notlage kann dazu beitragen, diese seltenen Rassen zu erhalten und sicherzustellen, dass zukünftige Generationen weiterhin von ihrer Loyalität, Intelligenz und Kameradschaft profitieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Popularität einer Hunderasse nicht immer deren Gesundheit widerspiegelt. Viele weniger bekannte Rassen, wie beispielsweise der Catalburun oder der Mudi, leiden unter genetischen Vorbelastungen aufgrund geringer Populationen und eingeschränkter Zuchtpools. Um das Überleben dieser faszinierenden Rassen zu sichern, ist es wichtig, auf verantwortungsvolle Züchtung zu achten und die Aufmerksamkeit auf ihre spezifischen Bedürfnisse zu lenken. Nur so können wir die Vielfalt der Hundepopulation erhalten und das Leid dieser oft vergessenen Rassen minimieren.

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