So untersuchen Sie Ihren Hund zu Hause
Ihr Hund kann seine Symptome nicht erklären, daher liegt es in der Verantwortung von Ihnen und Ihrem Tierarzt, sich um ihn zu kümmern. Sie können die Diagnose und Genesung beschleunigen, indem Sie die Antworten auf die folgenden Fragen bereithalten.
Fragen, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie Ihren Hund untersuchen
Beginnen Sie mit der Beantwortung einiger allgemeiner Fragen.
Seit wann besitzen Sie Ihren Hund?
Wie alt ist dein Hund?
War Ihr Hund schon einmal krank?
Befindet sich Ihr Hund derzeit in Behandlung wegen einer Krankheit oder Krankheit?
Woher haben Sie Ihren Hund (Adoptionszentrum, Züchter, früherer Streuner usw.)?
Welche Medikamente nimmt Ihr Hund derzeit?
Erhält Ihr Hund eine konsequente Flohbehandlung?
Ist er/sie geimpft? Und wenn ja, welche Impfungen und wann zuletzt geimpft?
Welche andere Art von Haustieren haben Sie?
Sind andere Haustiere krank?
Gab es in letzter Zeit Akquisitionen?
Gab es in letzter Zeit Aktivitäten wie Einsteigen, Pflege usw.?
Verbringt er die meiste Zeit drinnen oder draußen?
Gab es in letzter Zeit Änderungen in der Ernährung oder den Essgewohnheiten?
Welche Futtermarke, wie viel und wie oft frisst Ihr Hund?
Füttern Sie Ihren Hund mit Essensresten? Welche Art? Wie oft?
fütterst du deine Leckerlis? Welche Art? Wie oft?
Gab es in letzter Zeit Änderungen beim Wasserverbrauch?
Wie viel Wasser trinkt Ihr Hund normalerweise pro Tag?
Haben Sie Husten oder Niesen bemerkt?
Haben Sie Beulen oder Beulen an Ihrem Hund bemerkt?
Uriniert Ihr Hund normal?
Hat Ihr Hund normalen Stuhlgang?
Wann hatte er/sie das letzte Mal Stuhlgang?
Haben Sie in letzter Zeit einen Gewichtsverlust oder eine Gewichtszunahme bemerkt?
Nach der Beantwortung einiger allgemeiner Fragen müssen spezifischere Fragen beantwortet werden. Wenn Sie Ihren Hund untersuchen, schauen Sie sich die folgenden Fragen an, damit Sie sie so gut wie möglich beantworten können.
Untersuche die Augen des Hundes:
Haben Sie eine Zunahme oder Abnahme der Tränenproduktion bemerkt?
Erscheinen die Augen trüb oder gerötet?
Haben Sie Ausfluss aus den Augen bemerkt?
Sehen die Augen blutunterlaufen aus?
Sind die Pupillen auf beiden Augen gleich groß?
Haben Sie bemerkt, dass Ihr Haustier an den Augen reibt oder scharrt?
Schielt Ihr Hund mit den Augen?
Scheinen die Augen eingesunken oder übermäßig hervorstehend zu sein?
Untersuche die Ohren des Hundes:
Bemerken Sie Schwellungen oder Ausfluss aus den Ohren?
Hängen die Ohren, wenn sie normalerweise aufrecht stehen?
Sind die Ohren rot und entzündet?
Nehmen Sie einen Geruch in den Ohren wahr?
Reibt oder scharrt Ihr Hund an den Ohren?
Haben Sie viel Kopfschütteln bemerkt?
Haben Sie Schmerzen oder Weinen bemerkt, wenn Sie die Ohren Ihres Hundes reiben oder kratzen?
Untersuche die Nase des Hundes:
Haben Sie Staus, Niesen oder Husten bemerkt?
Haben Sie bemerkt, dass Blut aus der Nase kommt?
Haben Sie Nasenausfluss bemerkt?
Untersuche das Maul des Hundes:
Haben Sie eine Schwellung der Lippen oder der Zunge bemerkt?
Irgendwelche Blutungen aus dem Mund?
Welche Farbe hat das Zahnfleisch – Gewebe direkt über den Zähnen?
Kann Ihr Hund das Maul normal öffnen und schließen?
Gibt es Schmerzen beim Öffnen oder Schließen des Mundes?
Haben Sie übermäßiges Sabbern oder Schaum vor dem Mund bemerkt?
Kann Ihr Hund das Futter normal schlucken?
Wenn Sie in den Mund schauen, stecken irgendwelche Fremdkörper wie Knochen oder Stöcke auf dem Gaumen oder um die Zähne herum?
Untersuche die Brust des Hundes:
Hat Ihr Haustier Atembeschwerden?
Haben Sie ein Keuchen bemerkt?
Gibt es Schmerzen, wenn der Brustbereich gestreichelt wird?
Haben Sie kürzlich Husten bemerkt?
Was ist die Herzfrequenz?
Ist der Herzschlag stetig und konsistent?
Legen Sie Ihre Hand oder Ihr Ohr auf die linke Seite der Brust Ihres Hundes, direkt hinter dem Ellbogen. Sie sollten den Herzschlag fühlen oder hören können. Zählen Sie, wie viele Schläge das Herz in einer Minute pumpt.
Untersuchen Sie den Bauch-/Magenbereich des Hundes:
Hat Ihr Hund Durchfall oder Erbrechen?
Kann Ihr Hund normal essen und trinken?
Erscheint der Bauch-/Bauchbereich geschwollen oder aufgebläht?
Zeigt Ihr Hund Schmerzen, wenn der Bauchbereich gestreichelt wird?
Ist Ihr Hund dafür bekannt, an Non-Food-Artikeln wie Kleidung, Handtüchern, Schnüren usw. zu kauen?
Untersuchen Sie das Harn- und Fortpflanzungssystem des Hundes:
Haben Sie beim Wasserlassen einen Unterschied bemerkt?
Scheint sich Ihr Hund beim Wasserlassen anzustrengen oder weint er vor Schmerzen?
Versucht Ihr Hund wiederholt zu urinieren, ohne dass Urin produziert wird?
Ist Blut im Urin?
Wie oft uriniert Ihr Hund?
Ist Ihre Hündin kastriert? Wenn ja, in welchem Alter?
Hat Ihre Hündin jemals Welpen bekommen? In welchem Alter?
Falls unbezahlt, wann war ihre letzte Läufigkeit und wurde sie gedeckt?
Ist Ihr Rüde kastriert?
Wenn ja, in welchem Alter?
Bemerken Sie Ausfluss aus dem Vaginalbereich?
Bemerken Sie Ausfluss aus dem Penis?
Wenn Ihr Hund nicht kastriert ist, bemerken Sie eine Schwellung der Hoden?
Haben Sie bemerkt, dass Ihr Hund den Genitalbereich übermäßig leckt oder pflegt?
Untersuchen Sie den Bewegungsapparat des Hundes – Knochen und Gelenke:
Haben Sie ein Hinken bemerkt?
Sind Beine oder Gelenke geschwollen?
Hat Ihr Hund übermäßig an einem Bereich seiner Beine geleckt?
Zeigt Ihr Hund beim Gehen Schmerzen?
Kann Ihr Hund normal laufen?
Läuft Ihr Hund auf seinen Knöcheln?
Zieht Ihr Hund beim Gehen die Beine nach?
Haben Sie Schmerzen beim Streicheln Ihres Haustieres bemerkt?
Wenn Sie diese Fragen beantworten können, ist Ihr Tierarzt in einer viel besseren Position, um Ihrem Hund zu helfen. Zusätzliche Tests können notwendig sein, um herauszufinden, was das Problem ist, aber die Antworten auf die obigen Fragen können den Problembereich stark eingrenzen.
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