Sind Sie ein neuer Aquarianer und versuchen, ein schönes Aquarium zu bauen? Dann suchen Sie wahrscheinlich nach dem wichtigsten Teil Ihrer Aquarienausstellung – den Fischen. Bei der Auswahl aus Hunderten von Arten könnte die Aufgabe einschüchternd wirken. Aber das muss nicht sein!
In diesem Artikel helfe ich Ihnen, Ihre Liste auf die am besten geeigneten Optionen einzugrenzen. Ich habe alle Informationen, die Sie benötigen, zu vier der beliebtesten und anfängerfreundlichsten Arten zusammengestellt. Lesen Sie weiter, um das perfekte Wasserhaustier für Sie zu finden!
Fischauswahl für Anfänger
Wenn Sie neu in der Aquaristik sind, möchten Sie natürlich mit anfängerfreundlichen Fischarten beginnen. Aber was macht eine Art für Anfänger geeignet? Dazu gehören einige Dinge, wie zum Beispiel der Preis, die Tankgröße, die Pflegeanforderungen und die Winterhärte.
Der beste Fisch ist zu einem erschwinglichen Preis erhältlich und erfordert nur geringe Einrichtungs- und Pflegeanforderungen. Auf diese Weise müssen Sie nicht zu viel im Voraus investieren. Mollies, Platys, Schwertträger und Guppys erfüllen alle diese Anforderungen ganz gut.
Alle vier Arten haben einen geringen Platzbedarf. Sie sind allesamt Allesfresser und robust und benötigen daher keine besondere Ernährung oder Pflege. Sie benötigen keinen komplexen Aufbau, da keine der Arten viel Licht oder schnell fließendes Wasser benötigt. Aber mal sehen, wie sie alle im Vergleich aussehen.
– Molly Fish
Erwachsenengröße: Mollies sind klein bis mittelgroß. Im Durchschnitt messen Erwachsene 3,5–4,5 Zoll. Weibchen sind etwas größer als Männchen und haben rundere Bäuche. Molly-Fische brauchen 4–6 Monate, um sich vollständig zu entwickeln und die Erwachsenengröße zu erreichen.
Tank Space: Mollies sind ruhig und freundlich. Da es sich um Fischschwärme handelt, müssen sie mit Artgenossen zusammenleben. Sie müssen mindestens vier Mollies im Becken halten. Für eine kleine Gruppe von vier Personen sollten Sie mindestens 10 Gallonen Tankraum zur Verfügung stellen, plus weitere 3 Gallonen für jede weitere Molly.
Wasserparameter: Zu den idealen Wasserwerten gehören eine Temperatur von 22–27 °C, ein Säuregehalt von 6,7–8,5 und ein dGH von 15–30. Wie Sie sehen können, sind Mollies ziemlich robust. Sie vertragen leicht saures bis alkalisches Wasser und hartes bis sehr hartes Wasser.
Tankeinrichtung und Wartung: Für die Ausrüstung benötigen Sie einen Filter, eine Heizung und einen Ausströmerstein. Zu den Dekorationen gehören lebende Pflanzen, Höhlen und Treibholz. Mollies sind mittlere bis Spitzenschwimmer. Sie werden nicht viel Zeit am Boden des Aquariums verbringen, daher ist das Substrat nicht so wichtig.
Mollies sind klein, haben aber eine hohe Biolast (sie produzieren viel Abfall). Um eine stabile Wasserqualität aufrechtzuerhalten, müssen Sie wöchentlich einen Wasserwechsel durchführen und dabei etwa 25 % des Wassers ersetzen. Außerdem sollten Sie das Substrat jedes Mal absaugen, wenn Sie einen Wasserwechsel durchführen.
Fütterung: Mollies müssen ein- oder zweimal täglich gefüttert werden. Ihre Nahrung sollte überwiegend aus Algen in Form von Frischalgen oder Algenwaffeln bestehen. Sie essen auch grünes Gemüse wie Spinat und Salat. Gelegentlich benötigen Mollies auch proteinreiche Nahrung. Dazu gehören Fischflocken sowie lebende oder gefrorene Salzgarnelen und Mückenlarven.
Gesundheit: Mollies sind eine robuste Art. Sie sind von Natur aus nicht für Krankheiten prädisponiert. Eine Verunreinigung des Aquariums oder unhygienische Bedingungen können jedoch zu Juckreiz, Wassersucht, Samtfäule, Egeln oder Flossen- und Schwanzfäule führen. Wenn sie frühzeitig erkannt werden, können sie leicht mit Medikamenten behandelt werden.
Zucht: Mollys vermehren sich leicht und sind recht produktiv. Eine weibliche Molly kann bis zu 100 Junge zur Welt bringen, und die Tragzeit beträgt nur 50 Tage. Wenn Sie nicht vorhaben, Ihre Fische zu züchten, sollten Sie Männchen und Weibchen getrennt halten.
– Platy-Fische
Erwachsenengröße: Platys sind eher kleiner. Männchen erreichen im Durchschnitt eine Größe von bis zu 2 Zoll, während Weibchen bis zu 3 Zoll messen. Weibchen wirken außerdem kräftiger als Männchen. Es dauert 6–8 Wochen, bis Jungtiere ihre volle Erwachsenengröße erreichen.
Tank Space: Im Gegensatz zu anderen Lebendgebärenden sind Platys keine Schwarmtierart. Sie müssen sie nicht zusammen mit anderen Platys halten, wenn Sie etwas Platz im Aquarium sparen möchten. Am glücklichsten sind sie jedoch immer noch, wenn sie in Gruppen von mindestens fünf Tieren leben. Jeder Platy benötigt mindestens 2 Gallonen Platz. Das macht insgesamt 10 Gallonen für eine kleine Gruppe.
Wasserparameter: Platys benötigen Werte zwischen 70–77°F, 6,8–8,0 pH und 10–28 dGH. Mit anderen Worten: Sie bevorzugen etwas wärmere Temperaturen, einen leicht sauren bis alkalischen pH-Wert und mäßig hartes bis sehr hartes Wasser.
Einrichtung und Wartung des Aquariums: Platys sind schnelle Schwimmer. Sie brauchen viel Freiraum und Versteckmöglichkeiten. Fügen Sie viele Hintergrund- und kurze Pflanzen, Felsen, Höhlen und andere Dekorationen hinzu. Platys sind keine Bodenbewohner, die Wahl des Substrats liegt also bei Ihnen.
Sie müssen einen Filter mit gleichmäßigem Durchfluss einbauen, da Platys langsam fließende Gewässer bevorzugen. Sorgen Sie für sanfte Aquarienbeleuchtung, da Platys eine mäßige Lichteinstrahlung benötigen. Denken Sie daran, den Deckel des Aquariums geschlossen zu lassen, da Platys als Springer bekannt sind!
Platys produzieren nicht viel Abfall, benötigen aber dennoch einmal pro Woche einen Wasserwechsel von mindestens 25 %.
Fütterung: Platys sind gefräßige Allesfresser. Sie benötigen eine Vielzahl von Nahrungsmitteln, darunter Fischflocken, Algenpellets, lebende oder gefriergetrocknete Nahrungsmittel (Blutwürmer, Salzgarnelen, Daphnien, Tubifex) und sogar etwas Gemüse (Salat, Zucchini, Spinat, Gurke, Kürbis).
Erwachsene Platys sollten ein- oder zweimal täglich gefüttert werden. Ein hochwertiges Fischflockenfutter sollte den Großteil ihrer Ernährung ausmachen. Sie können diese Nahrungsquelle mit Algenpellets, Gemüse und kleinen Wirbellosen (in dieser Reihenfolge) ergänzen.
Gesundheit: Wie Mollies sind auch Platys robust und entwickeln kaum Krankheiten. Die größten Sorgen bereiten sich auf Infektionen aufgrund unhygienischer Bedingungen oder versehentlicher Tankkontamination.
Dazu gehören Ich-, Samt-, Flossen- und Schwanzfäule oder Parasiten. Behalten Sie stets den Überblick über den Wasserwechsel und stellen Sie alle neuen Fische oder Pflanzen unter Quarantäne, bevor Sie sie in das Hauptbecken einsetzen.
Zucht: Sie müssen Ihre Platys nicht zweimal bitten, sich zu züchten. Selbst in freier Wildbahn ist diese Art für ihre Produktivität bekannt. Solange die Bedingungen im Becken ideal sind, kann ein weibliches Platy alle 24–35 Tage bis zu 80 Junge zur Welt bringen.
– Schwertträgerfisch
Erwachsenengröße: Schwertträger unterscheiden sich von anderen Lebendgebärenden durch ihre beträchtliche Größe. Der durchschnittliche erwachsene Schwertträger misst zwischen 5,5 und 6,3 Zoll. Wie bei anderen Arten sind die Männchen eher kleiner, während die Weibchen größer sind. Es dauert etwa sechs Monate, bis sich Jungtiere zu Erwachsenen entwickeln.
Tankraum: Sie benötigen 15 Gallonen für einen Schwertträger und zusätzlich 5 Gallonen für jeden weiteren Fisch darüber hinaus. Schwertträger sind nicht die beste Option, wenn Sie ein kleines Becken haben. Zum Glück handelt es sich nicht um eine Schwarmart. Am wohlsten fühlen sie sich in Gruppen von mindestens 5 Personen, Sie können aber auch weniger behalten, wenn Sie möchten.
Wasserparameter: Ideale Werte sind 64–82 °F, 7,0–8,4 pH und 12–30 dGH. Im Gegensatz zu anderen Lebendgebärenden vertragen Schwertträger kühles und warmes Wasser gleichermaßen gut. Außerdem bevorzugen sie hartes bis sehr hartes Wasser. Der pH-Wert sollte mindestens neutral sein, diese Fische bevorzugen jedoch alkalisches Wasser.
Tankeinrichtung und -wartung: Sie benötigen einen breiten Tank, um viel Freiraum zu schaffen. Schwertträger sind energische und aktive Schwimmer. Das Aquarium sollte außerdem stark bepflanzt sein und ausreichend Versteckmöglichkeiten wie Höhlen und Felsen bieten.
Ein Filter mit mäßigem Durchfluss ist perfekt. Schwertträger werden in schnell fließenden Gewässern unruhig, bevorzugen aber dennoch etwas Bewegung. Da diese Fische keine Grundschwimmer sind, spielt es keine Rolle, welches Substrat Sie wählen. Aber sie schwimmen in der Mitte und am oberen Ende der Wassersäule und sind kein Unbekannter im Springen. Investieren Sie also unbedingt in einen stabilen Aquariendeckel.
Schwertträger produzieren viel Abfall. Sie müssen die Wasserparameter überwachen und wöchentlich einen Wasserwechsel von 25–30 % durchführen. Das Absaugen des Bodengrunds und das Abwischen von Dekorationen und Aquarienwänden alle zwei Wochen tragen ebenfalls dazu bei, das Aquarium sauber zu halten.
Fütterung: Schwertträger sind Allesfresser und bevorzugen eine proteinreiche Ernährung. Das Grundnahrungsmittel für sie sollten hochwertige Flocken sein. Diese enthalten die richtige Menge an Eiweiß, Fett, Kohlenhydraten und Mineralien, die die Fische benötigen.
Schwertträger müssen auch gelegentlich Algenwaffeln oder faseriges Gemüse wie Spinat und Erbsen fressen. Für eine gute Verdauung benötigen sie Ballaststoffe in ihrer Ernährung. Lebende oder gefriergetrocknete Wirbellose wie Mückenlarven oder Salzgarnelen sollten aufgrund der Verstopfungsgefahr nur gelegentlich behandelt werden.
Da Schwertträger größer sind als andere Lebendgebärende, ist es nicht verwunderlich, dass sie auch mehr fressen. Sie müssen zwei- bis dreimal täglich gefüttert werden. Dies ist einer der Hauptgründe, warum sie so viel Abfall produzieren.
Gesundheit: Schwertträgerfische sind robust und erkranken kaum an Krankheiten. Auch hier könnten sie Infektionskrankheiten wie Ich-, Flossen-, Samt- oder Baumwollmaulfäule entwickeln. Diese können jedoch jede Fischart betreffen, wenn im Becken ein Bakterien-, Pilz- oder Parasitenbefall vorliegt.
Eine Sache, auf die Sie achten sollten, ist Verstopfung. Viele neue Aquarianer bemerken dieses Problem bei ihren Schwertträgerfischen. Eine unbehandelte, langfristige Verstopfung kann bei Fischen zu einer Schwimmblasenerkrankung oder einem Darmverschluss führen. Das Problem entsteht, wenn die Fische zu viel Protein und zu wenig Ballaststoffe aus pflanzlichen Quellen zu sich nehmen. Sie müssen sicherstellen, dass die Fische eine ausgewogene Ernährung erhalten.
Zucht: Schwertträger benötigen keine Hilfe zur Zucht. Wenn Sie Männchen und Weibchen im selben Becken haben, werden sie sich wahrscheinlich vermehren. Weibchen können nach jeder Schwangerschaft etwa 80 Junge zur Welt bringen. Schwertträger haben außerdem eine bemerkenswert kurze Tragzeit von nur 28 Tagen.
– Guppy-Fisch
Erwachsenengröße: Guppys erreichen eine durchschnittliche Erwachsenengröße zwischen 1,1 und 2,4 Zoll. Männliche Guppys werden höchstens 3 cm groß und Weibchen liegen am oberen Ende der Skala. Es dauert durchschnittlich sechs Monate, bis junge Guppys ihre volle Erwachsenengröße erreichen.
Beckenraum: Guppys sind gesellig und müssen in Gruppen von mindestens drei Personen gehalten werden. Glücklicherweise sind sie auch eine der am wenigsten raumintensiven Arten. Mit nur 5 Gallonen Platz für ein Guppy-Trio kommen Sie gut zurecht! Für jeden darüber hinausgehenden Guppy sollten Sie eine zusätzliche Gallone Wasser bereitstellen.
Wasserparameter: Guppys benötigen Temperaturen zwischen 74–82 °F, 6,8–7,6 pH und 12–18 dGH. Dies bedeutet warmes, überwiegend pH-neutrales und hartes Wasser. Wie Sie sehen, sind Guppys etwas anspruchsvoller als andere Lebendgebärende, da sie engere Parameterbereiche tolerieren.
Einrichtung und Wartung des Aquariums: Guppys lassen sich leicht unterbringen, da sie keiner komplizierten Einrichtung bedürfen. Sie benötigen keine Aquarienbeleuchtung, Pflanzen oder einen oberen Deckel. Dennoch schätzen Guppys immer noch Verstecke und Spielmöglichkeiten.
Das Einbeziehen einiger lebender Pflanzen, Höhlen, Steine und anderer Dekorationen trägt nur dazu bei, dass sie sich wie zu Hause fühlen. Sie müssen auch in das Wesentliche investieren – einen Warmwasserbereiter, einen Filter und einen Ausströmerstein. Wenn Sie einen kleinen Tank haben, reicht jeder kleine Rückwandfilter aus.
Guppys produzieren nicht viel Abfall, besonders wenn man nur eine kleine Gruppe hält. Sie benötigen jedoch wie alle anderen Fische weiterhin regelmäßige Wasserwechsel und Tankreinigungen. Ein mittlerer Wasserwechsel (ca. 25 %) pro Woche sowie monatliches Absaugen und Reinigen des Tanks sollten ausreichen.
Fütterung: Guppys sind wahre Allesfresser. Sie brauchen eine ausgewogene Ernährung, die sowohl Proteine als auch Pflanzen enthält. Füttern Sie sie mit einer Kombination aus hochwertigen Flocken, Algenwaffeln und gefriergetrockneten oder lebenden Wirbellosen (Blutwürmer und Salzgarnelen sind ihre Favoriten).
Was die Fütterungshäufigkeit angeht, sollten Sie sie ein- bis zweimal täglich füttern. Denken Sie nur daran, dass Guppys Heißhunger sind und so viel fressen, wie Sie ihnen geben. Um Blähungen und übermäßiges Fressen zu vermeiden, füttern Sie nur so viel, wie innerhalb einer Minute aufgebraucht ist.
Gesundheit: Guppys sind klein, aber ziemlich robust. Sie sind nicht anfällig für schwere Krankheiten. Wie bei anderen Lebendgebärenden auf dieser Liste sollte Ihr Hauptanliegen darin bestehen, Infektionen zu vermeiden. Zu den häufigsten Infektionen bei Guppys gehören Ich-, Flossen- und Schwanzfäule sowie Protozoenkrankheit. Sie sollten sich über diese Krankheiten keine Sorgen machen, solange Sie für ein sauberes Aquarium und eine stabile Wasserqualität sorgen.
Zucht: Hier kommt der spaßige Teil. Guppys sind vielleicht DIE am einfachsten zu züchtende Art im Aquarienhobby. Aus diesem Grund haben sie sich sogar den Titel „Millionenfische“ verdient. Vor allem männliche Guppys sind dafür bekannt, weibliche Fische im Becken zu belästigen. Sie sind, gelinde gesagt, immer einsatzbereit.
Und wussten Sie, dass ein einziges Guppy-Weibchen bis zu 200 Jungtiere auf einmal zur Welt bringen kann? Das gehört natürlich zu den Extremsituationen und würde nur passieren, wenn man Pech hat (oder Glück, je nachdem, wie man es betrachtet).
Abschluss
Alle diese lebendgebärenden Arten sind eine gute Wahl für Aquarianer-Anfänger. Diese Fische sind gleichermaßen friedlich und robust und haben ähnliche Ernährungsbedürfnisse. Ich empfehle jedoch, Platys den anderen Arten vorzuziehen. Und dafür gibt es einige Gründe.
Platys vereinen alle Vorteile anderer lebendgebärender Arten und haben die geringsten Nachteile. Dies macht sie zu einem pflegeleichten, aber sehr lohnenswerten Haustier. Platys sind im Vergleich zu Mollies und Schwertfischen recht klein. Daher benötigen sie nur minimalen Platz im Aquarium.
Sie sind nicht so klein wie Guppys, aber ein weiterer großer Vorteil ist, dass sie sich nicht überzüchten. Sie produzieren nicht so viele Jungtiere wie Guppys und haben eine etwas längere Tragzeit. Außerdem sind männliche Platys im Gegensatz zu Guppys seltener auf der Suche nach weiblichen Fischen rund um die Uhr.
Schließlich sind Platys robust und pflegeleicht. Sie vertragen verschiedenste Wasserparameter, insbesondere die Wasserhärte. Platys produzieren nicht viel Abfall, sodass Sie sich nicht so viele Gedanken über die Wartung des Aquariums machen müssen. Sie sind nicht anfällig für Krankheiten und benötigen keine spezielle Diät, da sie alles fressen, was Sie ihnen anbieten.
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