Schnee macht den meisten Katzen nichts aus, obwohl viele ihn nicht gerade lieben.
Wenn Katzen im Winter frieren, bleiben viele lieber warm, auch wenn sie sehr dickes Fell haben. Wir erklären, was Haus- und Freigängerkatzen sonst noch brauchen, um einen angenehmen Winter zu verbringen. Außerdem geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Katzen im Winter verwöhnen können.
Sind Katzen kalt?
Fragen Sie sich, ob Ihre Katze möchte, dass Sie sich in der kalten Jahreszeit um sie kümmern? Was ist, wenn Katzen frieren? Eine Outdoor-Katze, die das ganze Jahr über viel Zeit draußen verbringt, bereitet sich instinktiv auf den Winter durch Fellwechsel vor.
Die Kälte macht ihm nicht so leicht zu schaffen. Er weiß es jedoch zu schätzen, dass Sie ihm im Winter einen warmen Unterschlupf bieten. Wenn Katzen frieren, sollten sie immer ins Haus gehen können, um sich aufzuwärmen.
Wenn Katzen im Winter frieren, zeigt sich das in ihrer Körperhaltung:
Hauskatzen frieren weniger als Freigänger, aber ihr Körper bereitet sich auch auf den Winter vor. Wir geben Ihnen Tipps, um Katzen im Winter sowohl drinnen als auch draußen bestmöglich zu helfen.
Katzen verbringen im Winter viel Zeit mit Schlafen und schätzen warme, flauschige Betten.
Schlafen: die Lieblingsbeschäftigung im Winter
Wenn die Thermometer auf Null stehen und es anfängt zu schneien, kuschelt man sich gerne den ganzen Tag in eine Decke. Viele Freigänger-Katzen halten sich auch im Winter lieber im Haus auf und verbringen die meiste Zeit mit Schlafen. Auch Wohnungskatzen schlafen viel mehr als sonst.
Warum schlafen Katzen im Winter mehr?
Katzen schlafen zwischen zwölf und sechzehn Stunden am Tag. Andererseits ist es im Winter nicht ungewöhnlich, dass sie bis zu zwanzig Stunden schlafen. Die Fülle an Nahrung und das knappe Tageslicht machen sie schläfrig. Außerdem sparen sie im Ruhemodus Energie, um die Körpertemperatur an die Kälte anzupassen.
Stellen Sie warme Betten auf, damit Ihre Katze nicht friert und sparen Sie Energie. Ein gemütliches Bett auf der Fensterbank oder eine Heizkörper-Hängematte sind willkommene Optionen. Damit die Katze die schönsten Momente ihres Lebens nicht schlafend verbringt, lüften Sie regelmäßig und bieten Sie ihr Spiele an. Das wird Ihre Stimmung heben und den Winterblues vertreiben.
Wie man eine Katze im Winter füttert
Obwohl Ihre Wohnungskatze im Winter gerne ein paar Kilo zunimmt, braucht sie im Winter durch den stundenlangen Schlaf und die angenehmen Temperaturen zu Hause nicht mehr Futter als im Sommer. Was er braucht, ist mehr Bewegung: Sie können ihn zum Beispiel zu mehr Bewegung anregen, indem Sie ihn zum Kuscheln einladen und ihn zu Weihnachten mit einem neuen Spielzeug überraschen.
Ist dies Ihr erstes Weihnachten mit Ihrer Katze? Wir bieten Ihnen Tipps, um ruhige Partys zu genießen.
Wenn Ihre Katze draußen ist, kann sie im Winter etwas mehr fressen. Stellen Sie sicher, dass das Essen von guter Qualität ist. Schließlich braucht Ihr Kätzchen viel Energie, um der Winterkälte zu trotzen. Übertreiben Sie es auch nicht, da sie es im Frühjahr schwer haben wird, das Fett loszuwerden.
Pflege während des Häutens
Klar ist, dass Katzen Profis in Sachen Kälteschutz sind. Sie passen nicht nur ihren Schlafrhythmus an, sondern auch ihr Fell. Wir bemerken es, weil unsere Kätzchen viel flauschiger erscheinen, wenn wir sie streicheln. Außerdem füllt uns das Haus plötzlich mit Haaren.
Wenn Ihre Katze ein dickes Winterfell mit Thermounterwolle bekommt, können Sie beim Fellwechsel helfen, indem Sie sie großzügig bürsten. Bei Wohnungskatzen ist das Winterfell nicht so ausgeprägt wie bei Freigängerkatzen. Allerdings brauchen sie auch eine gründliche Pflege. Außerdem gibt es spezielle Nahrung gegen Haarballenbildung, die helfen kann, unangenehmen Verstopfungen vorzubeugen.
Wie bei Hunden benötigen auch die Pfoten von Outdoor-Katzen viel Aufmerksamkeit und Pflege, um Risse zu vermeiden. Um die durch Salz, Schnee und Kälte strapazierten Ballen zu pflegen, können Sie einen speziellen Balsam verwenden.
In unserem Magazin geben wir Ihnen Tipps zur artgerechten Katzenhaltung inklusive Fellpflege.
Wie Sie Ihre Freigänger-Katze im Winter vor Kälte schützen
Wer Katzen im Winter draußen halten möchte, sollte ihnen den Weg in die warme Wohnung jederzeit offenhalten. Das lösen Sie am einfachsten mit einer Katzenklappe. So kann Ihr Freigänger selbst entscheiden, wann er genug von Schnee und Eis hat. Ältere Katzen und Kitten sollten besser drinnen bleiben und im Warmen überwintern. Ihr betagtes Immunsystem bzw. ihr zu dünnes Fell bietet keinen ausreichenden Schutz vor der eisigen Kälte des Winters.
normalerweise kommt eine Katze im Schnee problemlos zurecht. Zu viel Nässe kann jedoch bis in die Unterwolle ihres Fells dringen und die Katze unterkühlen. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig den Winterpelz Ihrer Katze und helfen Sie ihr bei Bedarf, das Fell zu trocknen.
Ist Ihre Fellnase gesund und besteht auch in der kalten Jahreszeit auf ihrem Freigang, can SIE ihr draußen einen schützenden Zufluchtsort einrichten. Ein wunderbarer Winter-Unterschlupf für Katzen ist beispielsweise ein schönes Katzenhaus. Hier sind Katzen im Winter vor Wind und Wetter geschützt und können sich ausruhen und stärken.
In einem Katzenhaus können freilaufende Katzen vor jedem Wetter geschützt werden.
Wesentliche Elemente eines Katzenhauses
Egal, ob Ihre Katze die meiste Zeit drinnen oder draußen verbringt, wenn Sie ihr genau zuhören, wissen Sie sofort, was sie braucht. Nutzen Sie die Weihnachtszeit und die kalten Monate, um viel mit Ihrer Katze zu kuscheln. Wenn Katzen frieren, gibt ihnen das Wärme und ist eine Befriedigung für uns. Darüber hinaus ist es eine tolle Unterhaltung für Ihre Katze, den ganzen Winter über entspannt zu sein.
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