Die Möwe und die Möwe sind sich so ähnlich, dass es für Nichtkenner schwierig, wenn nicht sogar unmöglich wird, sie zu unterscheiden. Allerdings handelt es sich um zwei sehr unterschiedliche Arten, doch man muss ihre körperlichen Eigenschaften und ihre Lebensweise im Detail kennen, bevor man sie wirklich unterscheiden kann.
Beziehen Sie sich auf die physikalischen Eigenschaften
Eine Bestandsaufnahme der Besonderheiten jeder Art hilft, Verwirrung zu vermeiden. Einer der ersten Hinweise betrifft die Größe. Die Möwe ist viel größer als die Möwe. Ist die Möwe zwischen 37 und 43 cm groß, misst die Möwe zwischen 55 und 67 cm. Im Flug ist die Unterscheidung schwierig. Wir müssen uns auf die Größe der Flügel verlassen, die bei der Möwe größer sind (Foto oben).
Ein zweites Kriterium basiert auf dem Schnabel. Die Möwe (Foto unten) hat einen kleinen roten Schnabel, während die Möwe einen großen gelben Schnabel hat, an dessen unterem Teil ein kleiner rötlicher Fleck sichtbar ist. Auch der Schnabel ist leicht hakenförmig.
Außerdem verrät Ihnen die Farbe mehr über die Identität der beobachteten Art. Die Möwe hat eher einen dunklen oder weißen Kopf, der aber auf der Oberseite für das Auge schwarze oder gräuliche Spuren aufweist. Die Möwe erkennt man leichter an ihrem weißen Kopf, ihrem klaren, von Gelb umgebenen Auge und vor allem an ihrem weißen Rücken.
Eine weitere Besonderheit jeder Art betrifft den Ruf. Passen Sie auf, wenn Vögel über Ihren Kopf fliegen. Wenn Sie leise, schrille Quacksalber hören, ist es definitiv die Möwe. Ist der Schrei hingegen hoch, haben Sie es mit einer Möwe zu tun.
Auch auf Höhe der Beine sind Unterschiede sichtbar. Die der Möwen sind eher rosa (wenn wir von der Silbermöwe sprechen, die am häufigsten vorkommt) und die der Möwen weisen eine rot-orange Farbe auf.
Ein anderer Wohnort
Es ist auch ratsam, sich für den Aufenthaltsort der einzelnen Arten zu interessieren, um sie eindeutig unterscheiden zu können. An der Küste ist es in der Regel keine Seltenheit, beiden Vögeln zu begegnen. In den Bergen, am Flussufer oder an anderen Orten im Landesinneren hingegen ist die Wahrscheinlichkeit höher, Möwen zu sehen. Letztere gelten auch als Stadttiere. In Städten wie Paris entwickeln sie sich in Grünflächen und in der Nähe der Seine.
Wenn sich bei Ihren Spaziergängen, beim Bräunen am Strand oder beim Picknick eine dieser Arten nähert, sind es mit Sicherheit Möwen. Letztere sind weniger scheu als Möwen. Sie lieben menschliche Nahrung wie Pfannkuchen, Pommes oder Eis.
Beachten Sie, dass die Möwe ebenso wie die Möwe geschützte Tiere sind. Es ist wichtig, die gefundenen Möwenküken nicht einzusammeln. Wenn sie aus ihrem Nest gefallen sind, liegt das daran, dass sie gerade das Fliegen lernen. Anders als man denkt, wissen Eltern genau, wo sich ihre Jungen aufhalten.
Vielleicht interessiert es Sie:
50 ausgefallene Katzennamen: Entfesseln Sie den inneren Rebellen Ihrer Katze
15 pflegeleichte Hunderassen für vielbeschäftigte Besitzer
45 wilde Katzennamen: Entfesseln Sie die Kraft und Persönlichkeit Ihres Katzenfreundes
12 Arten von Pointer-Hunderassen
50 Lord-Katzennamen: Entdecken Sie die perfekten Namen für Ihre Katzenfreunde
Labradoodle vs. Goldendoodle: Die Doodle-Debatte auflösen
50 westliche Katzennamen – Ein Leitfaden zur Suche nach dem perfekten Namen
Top 9 der günstigsten Hunderassen