2 verschiedene Labrador-Typen – welcher ist der richtige für Sie?

Labrador Retriever – traumhafte Begleiter, aber wussten Sie, dass es zwei unterschiedliche Typen gibt? Den englischen und den amerikanischen Labrador. Sie unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Temperament. Der eine eher gemütlich und familienorientiert, der andere agil und arbeitsfreudig. Welcher Labrador-Typ passt zu Ihrem Lebensstil, Ihren Aktivitäten und Ihren Wohnsituation? Dieser Artikel hilft Ihnen, die entscheidenden Unterschiede zu verstehen und den perfekten vierbeinigen Freund zu finden.

Labradore – Unglaubliche Begleiter, Jäger und Sporthunde. Jeder weiß, wer er ist. Sie sind in Amerika auf die Stufe der „Berühmten“ aufgestiegen. Aber wussten Sie, dass es zwei Arten von Labrador Retrievern gibt?

Ja, der englische Labrador und der amerikanische Labrador. Sind sie unterschiedlich? Ähnlich? Warum werden sie in zwei Typen unterteilt? Wir werden diese und weitere Fragen beantworten, während wir Sie in diese große Mushball-Welt entführen. (Natürlich sind sie ebenso talentiert wie freundlich.)

Anschließend können Sie sie in zwei Gruppen unterteilen: Arbeitslabore und Schaulabore. Es gibt Unterschiede zwischen den beiden. Wir werden auch über die Geschichte, das Temperament und genau darüber sprechen, wie das Labor in unser Leben gelangt ist.

Wir freuen uns auf diese Gelegenheit, Sie in die Welt der Labradore einzuführen und zu erfahren, warum sie so beliebt sind. Lass uns gehen!

Geschichte der Labradore

Geschichte der Labradore

So wie die Zusammensetzung des Labradors komplex ist, so detailliert ist auch seine Geschichte. Zunächst gingen portugiesische, englische, spanische und französische Fischer mit ihren Hunden an die Atlantikküste Kanadas. Diese Eckzähne vermischten sich mit anderen Hunden und wurden zum St. John’s Dog, benannt nach der Hauptstadt Neufundlands in Kanada.

Diese Hunde wurden je nach Größe in zwei Rassen eingeteilt: den riesigen Neufundländer; Der kleinere wurde zum Vorfahren dessen, was der Labrador heute ist, und stammte aus derselben Neufundländer-Zuchtlinie. Diese talentierten schwarzen Hunde hatten „Smoking“-Markierungen und waren unglaubliche Schwimmer. Sie:

  • Eingezogene Netze
  • Taube für Kabeljau
  • Geborgene Gegenstände im Wasser

Durch diese Erfahrungen erfuhren sie, dass das Fell der Hunde selbst vor Eis wasserbeständig war. Als die Fischer im 19. Jahrhundert an die englische Küste zurückkehrten, zeigten sie ihre Hunde, indem sie sie vor Menschenmengen aufführen ließen.

Ein Beobachter, der Earl of Malmesbury, kam zu dem Schluss, dass die Hunde hervorragende Entenjäger abgeben würden, und es wurde ein Zuchtprogramm entwickelt. Der „Labrador-Hund“ war geboren.

Fünf weitere Royals wurden aufmerksam:

  • Der Herzog von Buccleuch
  • Der Earl of Home in Schottland
  • Der dritte Earl of Malmesbury
  • Der sechste Herzog von Buccleuch
  • Der zwölfte Earl of Home

Sie nannten sie „Malmesbury Dogs“ und daraus wurde das Labor, das wir heute kennen. Interessante Hinweise: Buccleuch Labradors werden immer noch gezüchtet. Der St. Johns-Hund gilt als ausgestorben.

Warum gibt es verschiedene Labrador-Typen?

Labrador-Rassen

Technisch gesehen gibt es nur einen Labrador Retriever, der sowohl vom Kennel Club (UK) als auch vom American Kennel Club (AKC) anerkannt ist. Einige Züchter züchten jedoch für die Jagd, andere für die Exterieurausstellung (Hundeausstellung) oder um sie als Begleittiere zu halten, sodass zwischen beiden kleine Unterschiede bestehen.

Labrador-Entwicklung

Mitte des 18. Jahrhunderts begannen Colonel Peter Hawker und der Earl of Malmesbury, Labradore aufgrund ihrer Ausdauer, Intelligenz und Jagdbegabung zu Jagdhunden zu züchten. Die Hunde zwischen den Buccleuch-Hunden und dem Labrador Retriever begannen, gelbe und schokoladenbraune Welpen zu zeugen, wie wir heute wissen.

Vor dem Jahr 1900 waren alle Labradore schwarze Laborhunde, und dann entwickelte der Herzog von Buccleuch sie so, dass sie eine Leberfarbe hatten. Chocolate Labs wurden während der Prohibitionszeit in den USA geboren.

Im Jahr 1903 erkannte der Kennel Club die Rasse an, und der American Kennel Club folgte 1917 diesem Beispiel. Nach Angaben des AKC führten die Labradore 1991 zum ersten Mal ihre Registrierungen an. Sie blieben 31 Jahre lang Amerikas beliebteste Rasse. (Die Französische Bulldogge holte sich 2022 den Titel.)

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Englische Labradore gegen amerikanische Labradore

Englische Labradore gegen amerikanische Labradore

Lassen Sie uns nun in die unterschiedlichen Welten der englischen und amerikanischen Labradore eintauchen. Jede Rasse weist einzigartige Merkmale und Merkmale auf, die sie von anderen unterscheiden.

Englischer Labrador Retriever

Englischer Labrador Retriever

Der Englische Labrador ist robust und massig. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, sich in Familien einzufügen, ein ruhiges Wesen zu haben und an Exterieur-(Hunde-)Ausstellungen teilzunehmen. Der English Lab ist ein Ausstellungshund.

Im Allgemeinen haben sie einen geringeren Beutetrieb und vermischen sich mühelos mit Erwachsenen, Kindern, Senioren und anderen Hunden. Englische Labrador Retriever können 21,5 bis 22,5 Zoll groß sein.

Sie können bis zu 20 Pfund wiegen. schwerer als das American Lab. Dies liegt daran, dass sie eine breitere Brust und eine größere Knochenstruktur haben.

Amerikanischer Labrador Retriever

Laborhund

Der amerikanische Labrador ist schlank und hat lange Beine, ein dünnes Fell und eine unheimliche Jagdfähigkeit. Etwas, an das man sich erinnern sollte: Genau wie beim englischen Labrador ist der amerikanische Labrador kein richtiger Begriff. Sie sind keine Rassen an sich. Dieser Labrador ist auf Schnelligkeit, Loyalität und Ausdauer oder als Arbeitshund gezüchtet.

Allerdings können sowohl amerikanische als auch englische Labradore die Fähigkeiten des anderen haben, es kommt nur auf den Hund an. Das American Lab kann 21,5 bis 24,5 Zoll groß sein und zwischen 55 und 80 Pfund wiegen.

Wie unterscheiden sich englische und amerikanische Labore?

„Englische“ und „amerikanische“ Labore sind eine Art Fehlbezeichnung. Auf der Labrador-Website heißt es: „… ihre Unterschiede haben mehr mit den Rollen zu tun, für die sie gezüchtet wurden, als mit ihrer Herkunft.“

Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen den beiden Hunden.

Welche verschiedenen Arten von Labrador Retrievern gibt es?

Englische Labrador Retriever haben einen „blockigen“ Kopf, dickeres Fell und einen kürzeren und stämmigeren Körperbau. Sie werden hauptsächlich als Familienhaustiere gezüchtet und sind etwas ruhiger, entspannter und weniger aufgeregt als das amerikanische Labor. (Wenn das überhaupt möglich ist.)

Sie haben ein dickeres Fell und einen dickeren Schwanz – „Otter Tail“ – als amerikanische Labradore, mit einem volleren Gesicht und einer etwas kürzeren Schnauze. Der englische Labrador wurde auch für Ausstellungen gezüchtet, daher kommt es auf sein Aussehen und die Fähigkeit, mit vielen Menschen zusammen zu sein, an.

Der englische Labrador Retriever wird auch in einer dunklen, rot-gelben Farbe namens „Fox Red“ sowie in Gelb und Schwarz gezüchtet. Die meisten werden aus in England gezüchteten Tieren gezüchtet.

Amerikanische Labrador Retriever werden oft für die Jagd gezüchtet. Sie haben „weiche Mäuler“, sodass das Wild unmarkiert an den Jäger zurückgegeben werden kann. Sie sind beweglicher, schlanker und etwas größer als englische Labore. Ihr Fell und ihr Schwanz sind dünner und feiner, und ihre längeren Beine ermöglichen es ihnen, Jagdgebiete schneller abzudecken. Sie haben einen deutlich höheren Beutetrieb.

Ihre Brust ist nicht so breit wie die ihrer britischen Artgenossen. Ihre Ausdauer ist ebenfalls außergewöhnlich und sie haben ein Talent für Feldversuche entwickelt, bei denen Hunde gegeneinander beurteilt werden, um zu sehen, wie weit sie beim Apportieren gehen können. Die meisten werden aus amerikanischen Zuchttieren gezüchtet.

Wie ähneln sich englische und amerikanische Labore?

2 Arten von Laboren

Sowohl englische als auch amerikanische Labore haben eine lange Liste von Gemeinsamkeiten:

  1. Freundliches, liebevolles, liebevolles Temperament
  2. Starkes Bindungsbedürfnis zu ihrem Rudel (Mensch und Hund)
  3. Ähnlicher Körpertyp
  4. Ähnliche Intelligenz
  5. Wasserabweisender Mantel
  6. Ein starker Wunsch zu gefallen
  7. Doppelt beschichtet
  8. Wunderbarer Service, Therapie und Blindenhunde
  9. Aufgeschlossene Persönlichkeit
  10. Aktiver Lebensstil
  11. Nicht aggressiv
  12. Leicht trainiert
  13. Starke Schwimmer

Was ist ein Drakeshead-Labrador?

Das ist nicht eine Hunderasse, aber ein berühmter britischer Labrador-Zwingername. Sie züchten und konkurrieren mit Labradoren vom Arbeitstyp. Nur wenn Ihr Labrador aus diesem speziellen Zwinger stammt, wird er den Namen Drakeshead tragen.

John und Sandra Halstead aus Lancashire, England, sind seit Jahrzehnten Labrador-Fans. Als John einen Vogeltyp entwickeln wollte, der sich gut für die Jagd auf Wildvögel und Enten eignet, entstand der Drakenkopf.

Da sie Labradore zeigten, züchteten, trainierten und mit ihnen konkurrierten, gewannen sie viele Wettbewerbe. Sie erhielten den Namen „Drakeshead“, weil sie den letzten Teil ihres Namens mit dem Namen einer Ente – einem Drake – kombinierten.

Welcher Typ ist das beste Haustier?

Schauen wir uns nun die verschiedenen Labrador-Typen an, um herauszufinden, welcher Labrador am besten zu Ihnen passt und ein idealer Begleiter ist, der zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Zuhause passt.

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American Labs: Ideal für Aktivitäten und Jagd

Amerikanische Labore

Der American Labrador Retriever ist der Vogelhund Nummer eins der Welt. Obwohl sie erstklassige Jagdhunde sind, sind sie ebenso herzlich, anhänglich und verträglich, wie Millionen von Menschen in Amerika bestätigen können.

Das Gun Dog Magazine sagt: „Sie erfreuen sich großer Beliebtheit, wenn es um Sporthunde geht.“ Viele Jäger berichten, dass Labradore leicht mit Hochlandvögeln und Wasservögeln trainiert werden können und dass ihr Fell leicht zu pflegen ist. Und die Tatsache, dass sie wunderbar mit Familien umgehen können, macht sie zum perfekten Hund.

Ein gemeinsames Thema bei Jägern ist, dass ihre Arbeitshunde aus hochwertigen Blutlinien stammen. Es ist eines der wichtigsten Dinge, auf die ein guter Jäger bei einem Jagdpartner achtet.

Amerikanische Labrador Retriever lernen schon in jungen Jahren Jagdkommandos, behalten diese und reagieren schnell darauf. Sie werden seit Generationen dafür gezüchtet, mit ihrem Vormund auf dem Feld und auf dem Wasser zu arbeiten, sodass sie ihre Arbeit wie ihre Westentasche kennen.

Als Jagdhunde verfügen sie über ausgeprägte Jagd- und Apportierinstinkte. Sie sind sehr energisch. (Hinweis: Wenn Sie einen Labrador adoptieren möchten, stellen Sie sicher, dass Sie eine aktive Familie haben. Diese Hunde müssen täglich wandern, joggen oder schwimmen, um gesund und glücklich zu bleiben. Stellen Sie außerdem sicher, dass sie durch interaktive Spiele oder Spiele geistig stimuliert werden Behandeln Sie Rätsel. Sie entwickeln möglicherweise schlechte Angewohnheiten wie unaufhörliches Bellen oder Trennungsangst, wenn ihre Energie nicht verbraucht wird.)

Wenn es um Hundesport geht, gehören Labs zu den Besten in:

Beweglichkeit

Bei der Hunde-Agility-Sportart führt der Betreuer den Hund durch einen vorab festgelegten Parcours mit Zeitmessung und 14 bis 20 Hindernissen. Der Vormund führt den Hund mit Körpersprache, Hinweisen und Befehlen. Die Hindernisse können aus Webstangen, Reifensprüngen, Tunneln, Wippen und Pausentischen bestehen, an denen der Hund eine bestimmte Zeit lang „bleiben“ muss.

Teilnehmen können reinrassige und gemischte Hunde, wobei die Größe des Hundes keine Rolle spielt.

Gehorsam

Im Gehorsamssport muss ein Hund den Befehlen des Vormunds Folge leisten, darunter: Sitzen, Bleiben, Apportieren, Springen und Geruchserkennung. Teilnehmen können reinrassige und gemischte Rassen. Zu den derzeit beliebtesten Rassen, die an diesem Sport teilnehmen, gehören Labrador Retriever, Border Collies, Golden Retriever und Deutsche Schäferhunde.

AKC-Rallye

Hund und Hundeführer bewegen sich durch einen Parcours, auf dem 10–20 Schilder aufgestellt sind. Auf den Schildern steht Dinge wie „Sitz“, „Bleib“ oder „Platz“, und die Teilnehmer nutzen Teamarbeit, um weiterzumachen.

Docktauchen

Ein Hüter wirft sein Lieblingsspielzeug in ein Gewässer, während der Hund auf einem etwa 12 Meter langen Steg wartet. Dann rennt er los und springt ins Wasser, um es zu holen. Ziel ist es, der Hund zu sein, der am weitesten springt.

Jagdversuche

Jagdprüfungen sind ein Wettkampfsport, bei dem die Leistungsfähigkeit der Jagdfähigkeiten eines Hundes bewertet wird. Einige der besten Retriever, Spaniels, Pointer und Jagdhunde nehmen teil. Jagdprüfungen sind nicht wettbewerbsorientierte Beurteilungen der Jagdfähigkeit eines Hundes.

English Labs: Ästhetik und Familienhaustiere

britisches Labor

Auf der anderen Seite werden Englische Labradore normalerweise gezüchtet, um gut auszusehen und phänomenale Familienhaustiere zu sein. Sie sind darauf ausgelegt, mit Geduld und Konzentration zu arbeiten. Und die Zucht von Ausstellungshunden ist keine leichte Aufgabe.

Bei einer Exterieurschau/einem Exterieurwettbewerb, bei dem Hunde den Standards entsprechen müssen, wird kein Hund gegen Hund beurteilt. Stattdessen kennen die Richter die Merkmale des offiziellen Rassetyps und Hunde werden auf dieser Grundlage beurteilt. (Aus diesem Grund sind Mischlingsrassen nicht teilnahmeberechtigt.)

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Das allgemeine Erscheinungsbild und die Struktur eines Hundes können Aufschluss darüber geben, ob er in der Lage ist, qualitativ hochwertige reinrassige Welpen zur Welt zu bringen. Im Endeffekt handelt es sich bei Hundeausstellungen um einen Wettbewerb zur Bewertung von Zuchttieren.

Obwohl die Beurteilung subjektiv ist, basiert das Verfahren dennoch auf soliden Rassestandards.

Einen Hund so zu züchten, dass er solche expliziten Anforderungen erfüllen kann, ist eine Herausforderung, aber genau das ist das Ziel einiger Züchter im Vereinigten Königreich (und den USA, aber wir besprechen hier den Schwerpunkt vieler englischer Labore). Rasseausstellungen und Spezialschauen, bei denen Hunde einer bestimmten Rasse gegeneinander antreten.

Der andere Schwerpunkt bei der Zucht englischer Labradore liegt darin, sie zum besten Begleiter für Familien zu machen. Sie müssen unter anderem stabil, ausgeglichen, ruhig, nicht bedrohlich, aufmerksam, aber nicht nervös und liebevoll sein. Züchter streben danach, gut erzogene Hunde zu züchten, die leicht zu erziehen sind. Diesen Hunden wird eine bessere Geruchsfähigkeit nachgesagt.

Labrador-Kopftyp

Arten von Retrievern

Blockhead/Boxhead Lab – Englische Show Labs mit breiten, quadratischen Köpfen. Sie werden gezüchtet, um dem physischen Ideal des Labrador-Rassestandards zu entsprechen, der besagt: „… ein klar geschnittener Kopf mit breitem Hinterschädel und mäßigem Stopp.“

Labradore mit doppeltem Verwendungszweck

Ein Labrador mit doppeltem Verwendungszweck vereint das Beste aus beiden Typen. Es gibt einige Labrador-Züchter im Vereinigten Königreich, die es versuchen. Diese Labore würden:

  1. Seien Sie starke Jäger/Retriever
  2. Von mittlerem Gewicht sein
  3. Haben dicke, otterartige Schwänze
  4. Haben Sie solide, breite Köpfe
  5. Tragen Sie dicke Mäntel
  6. Seien Sie konzentriert

Wichtiger Hinweis: Das Mischen zweier Leitungen kann zu Ergebnissen in der Luft führen.

FAQs

Welcher Labrador-Typ ist der ruhigste?

Alle Labradore haben eine gewisse Ruhe an sich, abhängig von den Umständen und dem Hund; Allerdings sind aus englischen Labors gezüchtete Labradore im Allgemeinen entspannter und ruhiger.

Was ist der Unterschied zwischen einem Yellow Lab und einem English Lab?

Ein gelbes Labrador ist nur eine der Fellfarben eines Labrador Retrievers, es ist also im Grunde dasselbe, da englische Labradore auch gelb gezüchtet werden können.

Welche Labrador-Rasse ist die beste?

Es gibt keine separaten Labradorrassen – nur eine. Es gibt zwei verschiedene Arten von Labradoren: American Lab und English Lab.

Welche zwei Arten von Labradoren gibt es?

  1. Amerikanisches Labor
  2. Englisches Labor

Letzte Gedanken

Jetzt kennen Sie die Arten von Labrador Retrievern – amerikanische und englische – und die beiden Arten von Zwecken, für die sie gezüchtet werden – Arbeit und Show. Auch wenn es geringfügige Unterschiede gibt, macht dies keinen davon weniger wichtig oder weniger schön.

Wenn Sie also vorhaben, einen Labrador zu adoptieren, suchen Sie einfach nach einem seriösen Züchter und wählen Sie den Hund aus, der am besten zu Ihrem Lebensstil passt. Normalerweise braucht es dafür eine aktive Person oder Familie. Wenn Sie auf der Suche nach Jagdhunden sind, beim Sport einen Kumpel brauchen oder einfach nur einen besten Freund suchen, der zu allem bereit ist, adoptieren Sie einen Labrador.

Denn schließlich kann man nie genug davon haben.

Letztendlich hängt die Wahl des richtigen Labrador-Typs von Ihren individuellen Bedürfnissen und Lebensumständen ab. Der englische Labrador ist ruhiger und eignet sich gut für Familien, während der amerikanische Labrador mit seinem Energielevel eher für aktive Besitzer geeignet ist, die ihm ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten können. Informieren Sie sich gründlich über die Unterschiede und überlegen Sie, welcher Typ besser zu Ihrem Lebensstil passt. Ein Besuch bei verschiedenen Züchtern kann Ihnen helfen, den perfekten vierbeinigen Begleiter zu finden.

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