9 Hunderassen, die Bullmastiffs ähneln

9 Dog Breeds Similar to Bullmastiffs

Suchen Sie einen imposanten Hund mit der Stärke eines Bullmastiffs, aber vielleicht etwas anderem Charakter oder Aussehen? Neugierig auf Verwandte oder ähnliche Rassen? Dann sind Sie hier richtig! Entdecken Sie 9 Hunderassen, die dem Bullmastiff verblüffend ähneln, sei es in Statur, Körperbau, Fellfarbe oder Temperament. Von sanften Riesen bis zu wachsamen Beschützern – dieser Artikel enthüllt faszinierende Alternativen und hilft Ihnen, den perfekten Vierbeiner für Ihre Familie zu finden.

Der Bullmastiff, eine große und kräftige Rasse, wurde ursprünglich im späten 19. Jahrhundert in England gezüchtet, um Wildhüter und ihr Eigentum vor Wilderern zu schützen. Trotz ihrer beeindruckenden Größe sind Bullmastiffs für ihr sanftes, treues und liebevolles Wesen bekannt, was sie zu wunderbaren Begleitern macht. Allerdings sind sie auch sehr beschützerisch und achten immer auf ihre Familie und ihr Zuhause, was ihre Rolle als natürliche Wächter noch verstärkt.

Obwohl sie einschüchternd wirken mögen, sind Bullmastiffs unglaublich geduldig und anhänglich, besonders gegenüber Kindern, was sie zu großartigen Familienhunden macht. Ihr Beschützerinstinkt gibt ihren Lieben ein Gefühl der Sicherheit und ihre Lernbereitschaft macht das Training zu einer lohnenden Erfahrung.

Für diejenigen, die die Mischung aus Loyalität, Schutz und Zuneigung des Bullmastiffs lieben, aber neugierig auf andere Rassen mit ähnlichen Eigenschaften sind, gibt es mehrere Hunde, die diese Eigenschaften teilen. In diesem Artikel untersuchen wir 9 Hunderassen, die wie der Bullmastiff treue Beschützer und treue Begleiter sind.

Hunderassen, die Bullmastiffs ähneln

1. Belgischer Malinois

mittelgroße Hunderassen ähnlich dem Bullmastiff

Der belgische Malinois ist eine Rasse, die die Loyalität und Hingabe des Bullmastiffs teilt, jedoch einige deutliche Unterschiede aufweist. Obwohl sie kleiner sind, sind sie viel energischer und neigen dazu, starke Bindungen zu einer einzelnen Person und nicht zur ganzen Familie aufzubauen. Belgische Malinois sind für ihre unglaubliche Ausdauer und Beweglichkeit bekannt. Sie leben von körperlicher Aktivität und benötigen viel Bewegung, um Körper und Geist zu beschäftigen.

Im Gegensatz zu Bullmastiffs, die entspannter sind, braucht der Malinois ständige geistige Stimulation und genießt es, eine Aufgabe oder einen Job zu erledigen. Sie zeichnen sich durch Aktivitäten wie Beweglichkeitstraining und das Erlernen neuer Tricks aus. Obwohl sie offene Räume zum Bewegen bevorzugen, können sie sich an das Leben in einer Wohnung gewöhnen, solange ihr hoher Bewegungsbedarf gedeckt wird.

Pflegetipps für Mastiffrassen

Wenn Sie auf der Suche nach einem Hund mit starker Arbeitsmoral, Intelligenz und unerschütterlicher Loyalität sind, ist der belgische Malinois eine fantastische Rasse, die viele schützende Eigenschaften mit Bullmastiffs teilt und gleichzeitig mehr Energie und Intensität in die Mischung bringt.

2. Rhodesian Ridgeback

große Hunderassen ähnlich dem Bullmastiff

Der Rhodesian Ridgeback ist eine auffällige Rasse, die ursprünglich in Afrika als vielseitiger Jäger und Heimschützer gezüchtet wurde. Heutzutage sind sie vielleicht nicht mehr auf der Jagd nach Löwen, aber sie genießen nach dem Joggen mit ihren Besitzern eher ein gemütliches Plätzchen auf der Couch. Körperlich haben Rhodesian Ridgebacks Ähnlichkeiten mit Bullmastiffs, da es sich bei beiden um große, muskulöse Hunde mit athletischem Körperbau und vergleichbarer Größe und Gewicht handelt.

Wie der Bullmastiff sind Ridgebacks leicht zu trainieren und schützen ihr Revier auf natürliche Weise, was sie zu hervorragenden Wächtern macht. Rhodesian Ridgebacks sind für ihre Loyalität und Zuneigung gegenüber ihren Besitzern bekannt und zeigen eine sanfte und liebevolle Seite, die sie zu wunderbaren Begleitern macht.

Obwohl sie etwas empfindlicher sein können als einige andere Rassen, passen sie sich gut an Änderungen des Lebensstils und unterschiedliche Umgebungen an. Sie gedeihen in Häusern, in denen tagsüber jemand in der Nähe ist, oder in hundefreundlichen Arbeitsbereichen, die dafür sorgen, dass sie nicht längere Zeit allein gelassen werden.

3. Bernhardiner

größte Mastiffrassen

Der Bernhardiner ist eine aus den Westalpen stammende Riesenrasse, die ähnlich wie der Bullmastiff für ihr sanftes Wesen und ihre Hingabe bekannt ist. Diese riesigen Hunde wurden ursprünglich gezüchtet, um Mönchen bei Such- und Rettungseinsätzen in gefährlichen Bergpässen zu helfen. Sie wiegen zwischen 120 und 180 Pfund und sind 26 bis 30 Zoll groß.

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Genau wie Bullmastiffs schützen Bernhardiner ihr Revier aufs Schärfste, was sie zu hervorragenden Wächtern macht, die für die Sicherheit Ihres Zuhauses sorgen. Heute sind Bernhardiner beliebte Familienbegleiter, die für ihr ruhiges, freundliches und wachsames Temperament bekannt sind.

Ihre einfühlsame Intelligenz ermöglicht es ihnen, emotionale Veränderungen bei ihren Besitzern zu spüren, wodurch sie sich gut als Begleittiere, insbesondere für die psychiatrische Betreuung, eignen. Trotz ihrer imposanten Größe sind diese liebevollen Hunde sanft zu jedem, dem sie begegnen, und ihr lockeres Wesen macht sie zu einem idealen Begleiter für Familien – wenn Ihnen etwas mehr Sabber nichts ausmacht!

4. Neapolitanischer Mastiff

Mastiffrassen

Der neapolitanische Mastiff, der ursprünglich in Süditalien als Familien- und Wachhund gezüchtet wurde, gilt heute als massiver und schützender „sanfter Riese“. Während Bullmastiffs etwas kleiner und weniger faltig sind als neapolitanische Mastiffs, teilen beide Rassen die gleichen Beschützerinstinkte, was sie zu hervorragenden Wachhunden macht.

Wenn es um das Temperament geht, sind Bullmastiffs jedoch tendenziell Fremden gegenüber aufgeschlossener, wohingegen neapolitanische Mastiffs eher zurückhaltend sind und Besucher in ihrem Zuhause möglicherweise nicht zu schätzen wissen. Neapolitanische Mastiffs eignen sich aufgrund ihrer Größe und ihres ausgeprägten Schutzinstinkts am besten für erfahrene Hundebesitzer.

Um zu gedeihen, benötigen sie Platz und ein festes, sicheres Training, was sie weniger ideal für das Leben in einer Wohnung oder für Ersthundeeltern macht. Im Gegensatz zu Bullmastiffs passen sich neapolitanische Mastiffs nicht so leicht an Änderungen des Lebensstils oder an unterschiedliche Umgebungen an. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass sie ein stabiles Zuhause und viel Platz zum Umherstreifen haben.

5. Deutsche Dogge

Hunderassen ähnlich wie Bullmastif

Die Deutsche Dogge ist eine extragroße Rasse aus Deutschland, die für ihre gewaltige Größe und ihr sanftes Temperament bekannt ist und oft den Spitznamen „sanfter Riese“ trägt. Mit ihrem starken, muskulösen Körperbau und schlanken Körper sind Deutsche Doggen beeindruckende Hunde, aber ähnlich wie Bullmastiffs sind sie dafür bekannt, anhänglich, loyal und gut mit Familien umzugehen. Ihr Beschützerinstinkt macht sie zu hervorragenden Wachhunden, während ihr lockeres Wesen und ihre Trainierbarkeit dafür sorgen, dass sie gut in das Familienleben passen.

Deutsche Doggen bauen starke Bindungen zu ihren menschlichen Begleitern auf und trotz ihrer Größe sind sie in Innenräumen überraschend energiearm und genießen es oft, sich zu entspannen und in der Nähe ihrer Besitzer zu bleiben. Sie sind im Allgemeinen freundlich zu Fremden und gut zu Kindern, was sie sowohl zu zuverlässigen Beschützern als auch zu liebevollen Haustieren macht.

Auch wenn sie aufgrund ihrer Größe eher eine unwahrscheinliche Wahl für das Wohnen in einer Wohnung zu sein scheinen, eignen sie sich aufgrund ihres ruhigen Verhaltens auch für kleinere Räume, sofern sie sich regelmäßig bewegen, um ihre Gesundheit und ihr Glück zu bewahren. Wenn Sie einen großen, aber entspannten Begleiter suchen, könnte die Deutsche Dogge genau das Richtige für Sie sein.

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6. Cane Corso

schwarze Mastiffrassen

Der Cane Corso und der Bullmastiff sind beide sanfte Riesen, und es liegt nahe, ihr Aussehen und ihre Persönlichkeit zu vergleichen. Mit einem Gewicht von bis zu 150 Pfund und einer durchschnittlichen Körpergröße von bis zu 27 Zoll ist der Cane Corso eine große, kräftige Rasse, die eine angemessene Ausbildung erfordert, um ein liebevoller, treuer und beschützender Begleiter zu werden.

Beide Rassen haben einen starken Beutetrieb gemeinsam, daher sind Haushalte mit kleineren Haustieren möglicherweise nicht die beste Lösung, da diese Hunde sie als Beute betrachten könnten. Sowohl Cane Corsos als auch Bullmastiffs sind jedoch außergewöhnliche Wachhunde, was sie ideal für Familien mit älteren Kindern macht, die ihre Gesellschaft und ihr beschützendes Wesen genießen werden. Keine der beiden Rassen wird für Erstbesitzer eines Hundes empfohlen, da sie einen erfahrenen Führer benötigen, der weiß, wie man sie richtig trainiert und sozialisiert.

Ohne das richtige Maß an Erfahrung kann es schwierig sein, mit ihren starken Persönlichkeiten umzugehen. Vor allem Cane Corsos haben eine Rudelmentalität, was bedeutet, dass sie ihre Familie sehr beschützen und Fremde als potenzielle Bedrohung betrachten können. Um sicherzustellen, dass beide Rassen gut angepasste und selbstbewusste Hunde werden, ist eine frühzeitige Sozialisierung von entscheidender Bedeutung.

7. Dobermann-Pinscher

mittelgroße Hunde ähnlich dem Bullmastiff

Der Dobermann, eine große und kräftige Arbeitsrasse, wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland von Karl Friedrich Louis Dobermann entwickelt, einem Steuereintreiber, der auf Reisen durch Risikogebiete Schutz brauchte. Das Ergebnis war ein treuer, furchtloser und hingebungsvoller Hund, ähnlich dem Bullmastiff, der für seine einfache Trainierbarkeit und seinen außergewöhnlichen Schutzinstinkt bekannt ist.

Dobermänner sind muskulös und wachsam, was sie zu hervorragenden Beschützern macht, aber sie haben auch eine weichere, liebevollere Seite und bauen starke Bindungen zu ihren Hundeführern auf. Wie Bullmastiffs gedeihen auch Dobermänner in strukturierten Umgebungen, reagieren jedoch empfindlich auf Veränderungen in der Routine, laute Haushalte und häufige Besucher.

Ihre Loyalität und ihr liebevolles Wesen machen sie zu wunderbaren Begleitern, obwohl sie anfällig für Trennungsangst sein können, wenn sie zu lange allein gelassen werden. Frühzeitiges Training und Sozialisierung sind für Dobermänner von entscheidender Bedeutung, da ihr Beschützerinstinkt und ihre Intelligenz zu Territorialverhalten führen können, wenn sie nicht richtig gehandhabt werden.

Fakten über Mastiffs

8. Rottweiler

sind Rottweiler, die dem Mastiff ähneln

Beim Vergleich von Bullmastiff und Rottweiler zeichnen sich beide Rassen als Wachhunde mit ähnlichen Beschützerinstinkten und einer gemeinsamen Vorsicht gegenüber Fremden aus. Rottweiler mit ihrem glatten schwarzen Fell neigen dazu, ihren Familien gegenüber liebevoller und verspielter zu sein und genießen oft temporeiche Aktivitäten wie Laufen oder ausgelassenes Spielen. Im Gegensatz dazu bevorzugen Bullmastiffs, die es in verschiedenen Farben gibt, moderatere Bewegung, wie zum Beispiel lange tägliche Spaziergänge.

Bei beiden Rassen handelt es sich um große, kraftvolle Hunde mit einem ausgeprägten Gefühl der Loyalität gegenüber ihren Familien. Allerdings können sie auch Sturheit an den Tag legen, da sie als Wachhunde in der Vergangenheit stets unabhängige Entscheidungen getroffen haben. Eine frühe Sozialisierung ist für beide Rassen von entscheidender Bedeutung, um ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihnen zu helfen, sich an neue Umgebungen und Menschen anzupassen.

Beide Rassen gedeihen in Häusern, in denen die meiste Zeit des Tages jemand in der Nähe ist, da es ihnen nicht gut geht, wenn sie längere Zeit allein gelassen werden. Rottweiler neigen dazu, verspielter und anpassungsfähiger an neue Situationen zu sein, während Bullmastiffs, obwohl sie immer noch gerne Apportieren spielen, möglicherweise nicht so häufig mit dem Spielen beginnen.

9. Mastiff

seltene Mastiffrassen

Mastiffs, eine der größten und majestätischsten Hunderassen, haben viele Eigenschaften mit Bullmastiffs gemeinsam, darunter ihre imposante Größe und ihr sanftes Verhalten gegenüber ihren Familien. Mastiffs haben eine lange Geschichte als Wachhunde und wurden in der Antike zum Schutz vor Wildtieren und in der Kriegsführung eingesetzt. Trotz ihrer einschüchternden Erscheinung sind diese sanften Riesen für ihr ruhiges und liebevolles Temperament bekannt und nutzen ihre Größe lieber, um Bedrohungen abzuschrecken, als aggressiv zu sein.

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Im Vergleich zu Bullmastiffs sind Mastiffs im Allgemeinen entspannter, langsamer und weniger wendig, aber sie teilen die gleiche Loyalität und Beschützerinstinkt. Sie sind am glücklichsten, wenn sie in der Nähe ihrer Menschen sind, und nehmen gerne an jeder Arbeit oder Aktivität teil, obwohl sie genauso zufrieden damit sind, zu Ihren Füßen oder auf der Couch zu faulenzen. Sowohl Mastiffs als auch Bullmastiffs benötigen eine frühe Sozialisierungs- und Gehorsamserziehung, um sicherzustellen, dass sie sich zu vielseitigen, selbstbewussten Hunden entwickeln.

Als natürliche Wachhunde sind sie treue Begleiter, die sich in Innenräumen an der Seite ihrer Familien wohlfühlen. Beide Rassen sind intelligent, ernährungsorientiert, anhänglich und bestrebt, ihren Lieben eine Freude zu machen, obwohl sie Fremden gegenüber distanziert sein können. Und während beide Rassen dafür bekannt sind, dass sie sabbern, neigen Mastiffs mit ihren größeren und längeren Fliegen dazu, mehr zu sabbern als Bullmastiffs, was ihnen in dieser Hinsicht einen Vorteil verschafft!

Abschluss

Viele Hunderassen haben Ähnlichkeiten mit dem Bullmastiff und bieten eine Reihe von Optionen für diejenigen, die einen treuen Begleiter mit Beschützerinstinkt suchen. Rassen wie der Englische Mastiff und der Italienische Mastiff, zwei der größten Hunderassen, sind Paradebeispiele für Arbeitshunde, die für ihre Stärke, Größe und Hingabe an ihre Familien bekannt sind.

Mit ihrem kurzen Fell und der charakteristischen schwarzen Maske sind diese großen Rassen hervorragende Beschützer, die konsequentes Training erfordern, um sicherzustellen, dass sie zu gut angepassten Familienmitgliedern werden. Ihre schiere Größe und ihr natürlicher Schutzinstinkt machen sie zu hervorragenden Begleitern für Häuser mit viel Platz, obwohl sie aufgrund ihres starken Beutetriebs bei großen Beutetieren möglicherweise Aufsicht in der Nähe anderer Haustiere benötigen.

Ähnliche Rassen wie Bulldoggen oder solche aus den Schweizer Alpen haben oft eine faltige Stirn und sind in den Farben Rehbraun oder Gestromt erhältlich. Wie der Bullmastiff wurden diese Rassen ursprünglich für bestimmte Aufgaben entwickelt, von der Bewachung von Nutztieren bis hin zum Schutz von Häusern. Egal, ob Sie sich zu den gestromten Mustern oder der würdevollen schwarzen Maske hingezogen fühlen, diese großen und kräftigen Hunde sind im Herzen treue, sanfte Riesen. Mit der richtigen Sozialisierung und Ausbildung sind sie liebevolle Begleiter und Beschützer, die Ihnen bei jeder Herausforderung gerne zur Seite stehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diverse Hunderassen dem Bullmastiff in Aussehen und teilweise auch im Charakter ähneln. Ob Dogue de Bordeaux, Cane Corso oder Mastiff – die muskulösen Körper, die massiven Köpfe und die oft faltige Haut sind markante Gemeinsamkeiten. Trotzdem gibt es Unterschiede in Größe, Fellfarbe und Temperament, die eine genauere Betrachtung der einzelnen Rassen notwendig machen, bevor man sich für einen dieser imposanten Hunde entscheidet. Die Wahl der passenden Rasse sollte sorgfältig und anhand der individuellen Lebensumstände getroffen werden.

Author

  • Pet Yolo

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