Alaskischer Husky | Pet Yolo-Magazin

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Auf den ersten Blick sieht der Alaskan Husky nicht wie ein typischer Husky aus.

Im Gegensatz zu seinen reinrassigen Verwandten war der Alaskan Husky bei Mushern verpönt. Das Image dieser Kreuzung verbesserte sich jedoch zu Recht. Wir erklären, warum der Alaskan Husky keine Anerkennung als offizielle Hunderasse verdient.

Aussehen: vielfältig und einzigartig zugleich

Die meisten Menschen verbinden den Namen Husky mit blauen Augen, üppigem Haar und einer schwarz-weißen Zeichnung. Allerdings erfüllt der Alaskan Husky in der Regel nicht alle diese weit verbreiteten Erwartungen. Aufgrund seiner Herkunft aus mehreren Kreuzungen ist er ein sehr chamäleonartiger Hund.

Obwohl die meisten blaue Augen haben, gibt es auch braune Augen. Außerdem wird zwischen Hunden mit Steh- und Hängeohren unterschieden.

Es gibt verschiedene Varianten des Alaskan Husky, was die Zuchtlinie so interessant macht.

Welche Größe hat es?

Der Alaskan Husky hat eine Kreuzhöhe zwischen 50 und 60 Zentimetern. Es gibt Exemplare mit athletischer Konstitution, die weniger als 20 Kilo wiegen. Andere hingegen entsprechen eher dem typischen Bild des Huskys und erreichen bis zu 50 Kilo Gewicht.

Das Geschlecht bestimmt auch die Größe des Tieres, daher sind Männchen normalerweise größer als Weibchen.

Welche Fellfarben gibt es?

Auch farblich weist der Alaskan Husky eine große Vielfalt auf. Es kann braune, weiße, schwarze oder gefleckte Exemplare geben.

Im Gegensatz zum Siberian Husky hat der Alaskan Husky normalerweise nicht die typische weiße Maske. Außerdem sind seine Haare etwas feiner, aber ausreichend für kalte Schneetage.

Charakter: Familie und Rennhund in einem

Dank seiner Toleranz und Bescheidenheit gegenüber Menschen eignet er sich nicht nur für Einzelsportler, sondern auch für Familien mit Kindern. Logischerweise müssen sie alt genug sein, um Tieren mit Respekt begegnen zu können.

Anhänglicher Hund mit ausgeprägtem Jagdinstinkt

Sie als Erwachsener sind jedoch derjenige, der bei Spaziergängen die Kontrolle übernehmen sollte. Denn wenn ein kleines Tier vorbeikommt, kann sein starker Jagdinstinkt dazu führen, dass es dem Schuss nachgeht. Da das Wildern von Hunden ohne Leine ein Verbrechen ist und wilde Tiere erschreckt, müssen Sie genug Kraft haben, um diesen schweren Hund an der Leine zu halten.

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Um diese Situationen zu vermeiden, ist es selbstverständlich, dass Sie auf eine gute Hundeerziehung zurückgreifen müssen. Die gute Nachricht ist, dass der Alaskan Husky, obwohl er stur sein kann, ein intelligenter Hund ist. Er liebt sein Rudel sehr und nimmt Besucher gerne an. Daher ist er als Wachhund nicht sehr geeignet.

Amtszeit

Amtszeit: Was ist zu beachten?

Regel Nummer eins ist, dass Huskies aktive und neugierige Hunde sind. Sie wollen etwas zu tun haben und sind nicht dafür geschaffen, zu Hause lange auf Sie zu warten, bis Sie von der Arbeit nach Hause kommen. Außerdem reichen ihnen kurze Spaziergänge nicht aus und sie langweilen sich schnell.

So ist es leider keine Seltenheit, dass ein Husky kurz nach der Adoption von einer überforderten Bezugsperson zurückgegeben oder gar ausgesetzt wird. Daher ist es wichtig, dass Sie sich ausreichend Zeit nehmen und Lust auf Bewegung haben.

Wie unterhält man einen Alaskan Husky richtig?

Der Alaskan Husky hat eine große Ausdauer, eine Eigenschaft, die sein Pfleger mit ihm teilen sollte. Ohne Sport hat es der Alaskan Husky wie alle Huskys schwer.

Natürlich ist Bobfahren ideal für ihn, aber dieser Sport ist nicht jedermanns Sache.

Sport für Menschen mit Huskys

Diese Hundesportarten können Sie alternativ ausprobieren:

  • Beweglichkeit
  • Sammelspiele
  • Canicross
  • tanzender Hund
  • Hundeschießsportarten wie Skijöring oder Bikejöring (Ziehen eines Skifahrers oder Radfahrers)
  • Andere tolle Aktivitäten, die Sie mit Ihrem Fellnasen ausüben können, sind Radfahren, Laufen oder Wandern. Das Wichtigste ist, dass das gemeinsame Hobby Ihnen und Ihrem robusten Hund Spaß macht.

    In den warmen Monaten des Jahres kann man sich auch im Schlittenschießen üben.

    Pflege

    Pflege: pflegeleicht und genügsam

    Das Fell des Huskys pflegt sich praktisch von selbst. Nur bei hartnäckigem Schmutz, an regnerischen und schlammigen Tagen oder während der Fellwechselzeit müssen Sie ihnen bei der Haarpflege helfen.

    Im Allgemeinen reicht eine Bürste oder ein Kamm aus. Baden Sie ihn nur in Einzelfällen und nur mit einem speziellen Shampoo für Hunde.

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    Gesundheit und Veranlagung

    Gesundheit: Sind Sie bei guter Gesundheit?

    Der Alaskan Husky genießt eine eiserne Gesundheit. Für ihn gelten die gleichen Regeln wie für andere Haustiere: Artgerechte Haltung und Fütterung sind die Basis für eine gute Gesundheit.

    Obwohl die körperliche Verfassung bei diesem Hund eine große Rolle spielt, übertreiben Sie es auch nicht. Tatsächlich könnte eine Überlastung der Gelenke zu Arthrose führen, einem schmerzhaften Gelenkverschleiß für den Hund. Um dies zu verhindern, beginnen Sie das Training schrittweise und passen Sie es immer dem Zustand des Tieres an.

    Alaskan-Husky-Enzephalopathie

    Der Alaskan Husky kann an einer Erbkrankheit leiden, die bereits im Welpenalter zu Veränderungen des zentralen Nervensystems führt: Alaskan Husky Enzephalopathie.

    Diese Pathologie verursacht Krampfanfälle, Erblindung und Koordinationsprobleme. Es kann auch zu Lahmheit und Verhaltensstörungen kommen. Außerdem führt die Krankheit nicht selten zum Tod des Hundes.

    Ursache dieses Gendefekts ist eine monogene Mutation autosomal rezessiven Erbgangs. Daher zeigen die Eltern möglicherweise keine äußeren Symptome, können aber die Krankheit auf ihre Nachkommen übertragen. Deshalb sind Untersuchungen zur Zucht und Stammbaumerstellung so wichtig.

    Wie viele Jahre lebt er?

    Der Alaskan Husky lebt etwa vierzehn Jahre, eine ziemlich hohe Lebenserwartung für einen Hund seiner Größe.

    Fütterung

    Essen: Was isst du?

    Wer sich viel bewegt, hat großen Hunger. Daher verdient der Alaskan Husky eine Qualitätsmahlzeit, die seinem hohen Anspruch nach einem anstrengenden Tag gerecht wird.

    Ob Nassfutter oder meiner Meinung nach entscheidet die Vorliebe des Hundes. Bei der Auswahl des Futters sollten Sie auch auf den Allgemeinzustand und das Alter Ihres Hundes achten.

    Eine beliebte Methode bei Huskybesitzern ist BARF/ACBA (Biological Appropriate Raw Feeding). Diese spezielle Methodik erfordert jedoch Fachwissen, Zeit und Hygienestandards. Bevor Sie das Futter Ihres Hundes ändern, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, damit er Ihnen grünes Licht geben kann.

    In jedem Fall sollte Ihr Hund immer Zugang zu frischem Wasser haben.

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    Geschichte

    Herkunft: Nordpolarhund

    Vor 4.000 Jahren nutzten die Völker Nordamerikas und Sibiriens Rassen wie den Samojeden oder den Siberian Husky, um Schlitten zu ziehen. Sie halfen den Menschen bei der Jagd als Zug- und Packtiere.

    Als nordamerikanische Züchter die ursprünglichen Huskys mit Windhunden und Jagdhunden kreuzten, wurde der Alaskan Husky geboren. Dies ist nicht mit dem Alaskan Malamute zu verwechseln.

    Im Gegensatz zu seinen Vorfahren ist der Alaskan Husky keine standardisierte Rasse. Vielmehr stellt er einen Archetyp dar, der sich aus anderen Hunden entwickelt hat.

    Kaufen: Wo finde ich einen Alaskan Husky?

    Huskys sind aufgrund ihrer Schönheit sehr beliebte Hunde, was leider nicht jedem zugute kommt. In der Tat könnten Sie das Opfer zwielichtiger Verkäufer werden, die kranke Welpen auf der Straße oder aus einem Auto verkaufen.

    Um dieser Praxis ein Ende zu bereiten, ist es wichtig, dass Sie sich vor dem Kauf eines Hundes über seriöse Züchter informieren. Es gibt auch Tierheime und Tierschutzorganisationen, die ihr Zuhause verlorene Huskys zur Adoption freigeben.

    Wie viel?

    Ein Alaskan Husky-Welpe kostet mindestens 1.000 Euro, wenn Sie ihn bei einem seriösen Züchter kaufen. Der Preis eines ausgewachsenen Hundes hängt von mehreren Faktoren ab, wie Alter oder Fellfarbe. Stattdessen können Sie gegen eine geringe Gebühr einen älteren Hund aus dem Tierheim adoptieren.

    Vergessen Sie jedoch nicht die zusätzlichen Kosten, die mit der Anschaffung eines Hundes einhergehen. Dazu gehören die Grundausstattung (z. B. Futtertrog) und laufende Ausgaben, etwa für Futter, Impfungen und den Tierarzt.

    Fazit: Passt mir ein Alaskan Husky?

    Obwohl der Alaskan Husky ein ausgezeichneter Familienhund ist, erfordert er viel Aufmerksamkeit und Zeit, insbesondere im Vergleich zu weniger aktiven Hunden wie der Englischen Bulldogge. Wenn Sie sich dessen bewusst sind und Abenteuer mit Ihrem Fellnasen erleben möchten, ist der Alaskan Husky wie für Sie gemacht.

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    4 Meinungen zu “Alaskischer Husky | Pet Yolo-Magazin

    1. kimi5599 sagt:

      Der Alaskan Husky ist ein erstaunlicher Hund. Sie sind so freundlich und liebevoll. Sie sind großartig mit Kindern und anderen Tieren. Sie sind auch sehr aktiv und lieben es zu spielen. Wir haben unseren Husky jetzt seit zwei Jahren und wir waren noch nie so glücklich.

    2. Thư Đoàn sagt:

      Ich habe einen Alaskan Husky zu meinem Geburtstag bekommen und ich liebe ihn! Sie ist so verspielt und freundlich. Sie liebt es, spazieren zu gehen und im Garten herumzutollen. Sie ist ein toller Hund und ich würde sie jedem weiterempfehlen!

    3. ledungx84 sagt:

      Ich habe einen Alaskan Husky zu meinem Geburtstag bekommen und ich liebe ihn! Sie ist so verspielt und liebt es, unter Menschen zu sein. Sie braucht zwar viel Auslauf, aber es lohnt sich, weil sie so ein braver Hund ist. Ich kann jedem, der einen neuen Hund sucht, einen Alaskan Husky wärmstens empfehlen!

    4. nguyen_phan1506 sagt:

      Wenn Sie einen Hund suchen, der Ihnen ein treuer Begleiter ist und Sie bedingungslos liebt, dann ist ein Alaskan Husky der perfekte Hund für Sie! Sie sind unglaublich intelligent und trainierbar und eine der sanftesten und liebevollsten Hunderassen. Sie sind großartige Familienhaustiere und verstehen sich wunderbar mit Kindern.

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