Freilaufende Katzen brauchen viel Energie.
Nicht alle Katzen sind gleich. Kätzchen, die zu Hause leben, haben andere Bedürfnisse als Kätzchen, die viel Zeit im Freien verbringen. Wenn wir Alter und Rasse dazuzählen, werden die Dinge kompliziert. Futter für Freigängerkatzen muss perfekt auf die Bedürfnisse dieser Tiere abgestimmt sein.
Leben im Ausland
Ob Ihre Katze sich nur wenige Stunden oder die meiste Zeit draußen aufhält, sie ist zahlreichen Einflüssen ausgesetzt.
Wind, Regen, Kälte und Hitze können Sie stark beeinträchtigen. Außerdem haben Freigänger Kontakt zu anderen Tieren. Daher müssen sie starke Abwehrkräfte haben, um Infektionskrankheiten zu bekämpfen. Normalerweise heilt der Körper Wunden von alleine, aber dafür braucht er die richtigen Komponenten.
Andererseits legen diese Katzen mehrere Kilometer am Tag zurück, brauchen also viel Energie. Sie sind den ganzen Tag aktiv und benötigen ein Futter mit hoher Kaloriendichte, das sich ihrem Rhythmus anpasst.
Katzen sind in erster Linie Fleischfresser und benötigen daher ein Futter mit hohem Fleischanteil.
Was sollte im Futter für Freigängerkatzen enthalten sein?
Das beste Futter für Freigängerkatzen muss all diese Anforderungen erfüllen. Glücklicherweise führen Geschäfte viele Arten von Futter, das speziell auf die Bedürfnisse aktiver Freigängerkatzen zugeschnitten ist.
Diese Lebensmittel enthalten viel Protein, um die Muskelmasse zu erhalten. Protein ist die bevorzugte Energiequelle für diese Fleischfresser. Daher sollte das Essen viel gesundes Fleisch enthalten, das als erste Zutat auf der Liste stehen sollte.
Ein ausgewogener Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen ist wichtig für die Gesundheit jeder Katze. Noch wichtiger ist es für Kätzchen, die einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Vitamine und Antioxidantien können die Abwehrkräfte der Katze stärken.
Viele Outdoor-Katzenfutterprodukte enthalten auch B-Vitamine, die zu einem glänzenden Fell beitragen können. Außerdem sollte die Nahrung immer Taurin enthalten. Die Katze kann diese essentielle Aminosäure nicht aus den Bestandteilen der Nahrung herstellen.
So erkennen Sie eine gute Ernährung für Outdoor-Katzen
Die Maus, die natürliche Beute der Katze, besteht hauptsächlich aus Fleisch. Nur fünf Prozent sind pflanzlichen Ursprungs und befinden sich nach der Verdauung im Verdauungssystem.
Analytisch gesehen besteht es aus 50-60 Prozent Protein, 20-30 Prozent Fett und 3-8 Prozent Kohlenhydraten. Daher enthält es einen hohen Eiweißanteil, einen moderaten Fettanteil und wenig Kohlenhydrate. Die Maus sollte das Fütterungsmodell für Freigängerkatzen sein.
Woher weiß ich, ob ein Outdoor-Katzenfutter von Qualität ist?
Lebensmittelbestandteile sollten auf der Verpackung immer in absteigender Reihenfolge aufgeführt werden. Daher muss die erste Zutat auf der Liste Eiweiß sein und dieses muss tierischen Ursprungs sein. Tatsächlich können Katzen pflanzliche Proteine nur bis zu einem gewissen Grad assimilieren. Als nächstes sollten Fette, Kohlenhydrate und Mineralstoffe in abnehmenden Mengen aufgeführt werden.
Ob Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe wirklich schädlich sind, ist noch nicht ganz geklärt. Wer jedoch möglichst darauf verzichten möchte, greift besser zu Nassfutter. Konserven bedeutet, dass dieses Lebensmittel nur sehr wenige oder keine Konservierungsstoffe enthält.
Was Katzenfutter niemals enthalten sollte, ist Zucker. Katzen neigen zwar nicht zu Karies, aber es schädigt die Nieren und kann auf Dauer zu Diabetes führen. Außerdem unterscheiden Katzen keinen süßen Geschmack, daher ist dieser Zusatzstoff in ihrem Futter völlig nutzlos.
Rohes und hausgemachtes Futter für Outdoor-Katzen
Gehören Sie zu denen, die das Futter für Ihre Freigängerkatze lieber persönlich zubereiten? Die BARF/ACBA-Methode für Katzen (biologisch artgerechte Rohkost) kommt immer mehr in Mode.
Diese Methode besteht darin, der Katze mageres Fleisch und Innereien bestimmter Arten zu füttern. Je nach Philosophie werden diese mit künstlichen Zusätzen versetzt oder mit natürlichen Zusatzstoffen ergänzt. Bei selbst zubereiteten Speisen weiß man genau, was drin ist und was nicht.
Das Barfen wird immer beliebter. Der Vorteil ist, dass Sie immer wissen, was Ihre Katze frisst.
Dies ist sehr vorteilhaft für allergische und sensible Katzen. Selbstgemachtes und rohes Futter muss jedoch mit großer Präzision und in Kenntnis der Ernährungsbedürfnisse der Katze zubereitet werden. Es ist wichtig, viel zum Thema zu lesen und den Tierarzt um Rat zu fragen.
Im Pet Yolo Online-Shop finden Sie Nahrungsergänzungsmittel für die Barf-Ernährung.
Wie viel Wasser sollten Freigänger trinken?
Nicht nur die Futterauswahl für Freigängerkatzen ist wichtig für eine artgerechte Ernährung. Hauskatzen sind aufgrund ihrer Herkunft Wüstentiere. Sie nehmen einen Großteil des benötigten Wassers über die Nahrung auf. Daher erfordern sie nicht viele Besuche beim Trinker.
Allerdings entsteht bei Trockenfutter das Problem, dass sie zu wenig Wasser aufnehmen. Der Wasseranteil des Futters beträgt maximal acht Prozent, Nassfutter bis zu achtzig Prozent.
Wie kann man die Katze zum Trinken animieren?
Eine Katze sollte etwa 45 Milliliter Wasser pro Kilo Körpergewicht trinken. Eine fünf Kilo schwere Katze sollte demnach rund 225 Milliliter trinken. Stellen Sie sicher, dass er genug Wasser trinkt und ermutigen Sie ihn zum Trinken.
Viele Katzen bevorzugen fließendes Wasser. Aus diesem Grund sind Trinkbrunnen eine gute Möglichkeit, die Wasseraufnahme Ihres Kätzchens zu fördern.
Kaufen Sie mehrere Tränken und verteilen Sie diese im ganzen Haus. Im Falle einer Freigängerkatze können Sie ihr draußen frisches Wasser zum Trinken anbieten, wenn sie nach draußen geht.
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