Der Jagdterrier, auch als Deutscher Jagdterrier bekannt, ist ein hervorragender Jagdhund, der verwendet wird, um den Standort von Wild anzuzeigen oder es aus seiner Höhle zu vertreiben. Es kann auch zu Hause als beschützender Wächter oder einfach als Begleiter adoptiert werden.
Merkmale des Jagdterriers
Als Terrier muss der Jagdterrier klein sein, um sich in Höhlen schleichen und Beute fangen zu können. So misst dieser Jagdhund im Durchschnitt zwischen 33 und 40 cm und wiegt als Hündin zwischen 7,5 und 8,5 kg und als Rüde zwischen 9 und 10 kg. Man erkennt ihn an seinem wohlproportionierten und kompakten Körper mit geradem, kräftigem Rücken, ohne übermäßig kurz zu sein. Er hat auch einen gut ausgeprägten Widerrist, eine gut heruntergelassene Brust und eine horizontale und muskulöse Kruppe. In Bewegung zeigt der Hund einen freien Gang. Das Tier hat einen keilförmigen, langgestreckten Kopf mit einem breiten, flachen Schädel und einem niedrigen betonten Stop. Die Schnauze ist kräftig und endet in einer schwarzen Nase. Der Hund hat ovale Augen, klein, dunkel und Ausdruck von Entschlossenheit. V-förmig, die Ohren sind mittelgroß und halb herabhängend. Das Fell ist gerade, kurz und eng. Das Fell ist schwarz mit braunen Flecken. Das Vorhandensein von Weiß auf Brust und Zehen wird toleriert.
Geschichte der Jagdterrier-Rasse
Der Jagdterrier tauchte erstmals im 20. Jahrhundert auf. Er wurde auf den Impuls deutscher Förster geboren, die einen einheimischen Terrier brauchten, der es mit den aus Großbritannien stammenden aufnehmen konnte. Dafür wurden Kreuzungen mit dem Welsh Terrier, dem Fox Terrier und dem Old England Terrier gemacht. Verbindungen mit dem Pinscher und dem Dackel würden auch bestehen. 1926 wurde der Zuchtverein ins Leben gerufen. Auf eine Einführung in Frankreich muss bis in die 1960er Jahre und 1968 auf die Anerkennung durch die FCI (Fédération Cynologique Internationale) gewartet werden. Der Hund wird besonders in Rhône-Alpes und im Osten geschätzt.
Notwendige Lebensbedingungen und Verhalten des Jagdterriers
Der Jagdterrier, auch kleiner schwarzer Teufel genannt, ist ein wahres Energiebündel, das keine Gelegenheit auslässt, seine Lebhaftigkeit, seinen Mut und seinen Sportsgeist zu zeigen. Er ist so rücksichtslos, dass er keine Angst davor hat, es mit Feinden aufzunehmen, die größer sind als er selbst. Eine Umschulung zum Haustier ist für diese Rasse möglich, aber da dieser Hund eine hervorragende Arbeitskraft ist, braucht er viele andere Beschäftigungen. Sehr vielseitig, er kann zum Beispiel die Rolle des Wächters spielen, weil er Fremden gegenüber misstrauisch ist. Es ist auch eine unabhängige Rasse, die wegen ihres starken Charakters und ihrer bösen Seite nicht leicht zu erziehen ist.
Nahrung und Hauptgesundheitsprobleme des Jagdterriers
Der Jagdterrier hat eiserne Gesundheit. Es ist jedoch ratsam, die primäre Dislokation der Linse, die das Auge betrifft, regelmäßig zu überprüfen. Während der Jagdsaison ist es wichtig, nach jedem Ausflug auf Verletzungen, Bisse, Brüche oder mögliche Verstauchungen zu achten. Beim Essen muss es möglichst abwechslungsreich und gesund sein.
Preis eines Hundes oder Welpen der Rasse Jagdterrier
- Preis Rüden Jagdterrier: 600 €
- Preis Jagdterrier Hündin: 650 €
Vielleicht interessiert es Sie:
Katzennamen des König der Löwen: Entfesseln Sie die Magie von Disney-inspirierten Kosenamen
50 ausgefallene Katzennamen: Entfesseln Sie den inneren Rebellen Ihrer Katze
15 pflegeleichte Hunderassen für vielbeschäftigte Besitzer
45 wilde Katzennamen: Entfesseln Sie die Kraft und Persönlichkeit Ihres Katzenfreundes
12 Arten von Pointer-Hunderassen
50 Lord-Katzennamen: Entdecken Sie die perfekten Namen für Ihre Katzenfreunde
Labradoodle vs. Goldendoodle: Die Doodle-Debatte auflösen
50 westliche Katzennamen – Ein Leitfaden zur Suche nach dem perfekten Namen