Der Deutsche Schäferhund und der Pitbull – zwei kraftvolle Hunderassen, die oft miteinander verglichen, aber selten wirklich verstanden werden. Äußerlich mögen sie Unterschiede aufweisen, doch die wahren Diskrepanzen liegen im Temperament, den Bedürfnissen und der Geschichte dieser faszinierenden Tiere. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Unterschiede zwischen dem deutschen Schäferhund und dem Pitbull, um Vorurteile abzubauen und ein fundiertes Verständnis für die individuellen Charakteristika beider Rassen zu schaffen. Erfahren Sie mehr über ihre Herkunft, ihr Verhalten und die optimale Haltung, um die richtige Entscheidung für Ihren vierbeinigen Begleiter zu treffen.
Wenn es um Hunde geht, bin ich davon überzeugt, dass man nichts falsch machen kann, wenn man sich für einen Hund entscheidet, der zu seinem Lebensstil passt. Der Vergleich ihrer Bedürfnisse mit Ihren ist eine gute Möglichkeit, eine Entscheidung zu treffen, mit der Sie zufrieden sein werden.
Wenn es um den Deutschen Schäferhund und den American Pit Bull Terrier geht, stehen Sie möglicherweise vor einer schwierigen Entscheidung, denn diese beiden Welpen bringen viel mit!
Auch wenn sie völlig unterschiedlich aussehen – im Ernst, niemand wird die beiden verwechseln –, haben sie tatsächlich einige Dinge gemeinsam. Wenn Sie beispielsweise einen treuen und beschützenden Begleiter suchen, sind beide genau das Richtige für Sie. Leider gelten beide als die gefährlichsten Hunderassen, ein Titel, den sie zu Unrecht erhalten, aber dazu später mehr!
Sie sind jedoch bekanntermaßen unterschiedliche Hunde und eignen sich für unterschiedliche Lebensstile. Lassen Sie uns ins Detail gehen, was jeden Hund ausmacht.
Deutscher Schäferhund vs. Pitbull: Was ist der Unterschied?
Geschichte
Die Pitbull-Rasse ist tatsächlich älter als der Deutsche Schäferhund. Dieser Welpe entstand im 19. Jahrhundert in England, wo Old English Bulldogs mit Terriern gemischt und für Hundekämpfe gezüchtet wurden. Sie wurden zum Hetzen und Ratten von Bullen eingesetzt.
Pitbulls gelangten über Einwanderer von den Britischen Inseln nach dem Ende des Bürgerkriegs nach Amerika und erhielten dort ihren Namen. Trotz seiner langen Geschichte wird er jedoch weder vom American Kennel Club anerkannt noch gilt er als Rasse.
Der Deutsche Schäferhund stammt ursprünglich aus Deutschland, wo die Rasse im Jahr 1899 ins Leben gerufen wurde. Von Anfang an wurden diese intelligenten Tiere als Arbeitshunde gezüchtet.
Die Züchter wollten einen Hund, der alles kann – Schnelligkeit, Beweglichkeit, Kraft und eine starke Nase zum Riechen. Sie begannen mit der Arbeit als Schafhirte und heute sind sie Seite an Seite mit Ersthelfern, Polizisten und dem Militär anzutreffen.
Physikalische Eigenschaften
Hinsichtlich ihrer körperlichen Eigenschaften könnten diese beiden Hunderassen unterschiedlicher nicht sein. Wenn man den Deutschen Schäferhund mit dem Pitbull vergleicht, erkennt man leicht, dass Deutsche Schäferhunde die größeren Hunde sind – sie sind größer und haben ein schlankeres Aussehen, das täuschen kann.
Dieser Welpe ist zwischen 22 und 26 Zoll groß und wiegt zwischen 50 und 90 Pfund. Der Pitbull hingegen ist mit einer Größe von 17 bis 21 Zoll und einem Gewicht zwischen 30 und 65 Pfund kleiner.
Das ist nicht der einzige Unterschied. Wenn man sich die Gesichter ansieht, hat der Deutsche Schäferhund eine längere, schmalere Schnauze im Vergleich zur kürzeren, eckigen Nase des Pitbulls. Auch das Gesicht eines Pitbulls ist breiter. Typischerweise sind die unveränderten Ohren bei Pitbulls schlaff, ähnlich wie bei einem Labrador Retriever, nur kürzer. Der Deutsche Schäferhund hat spitze, abstehende Ohren.
Wenn man sich die beiden zum ersten Mal ansieht, könnte man meinen, dass der Pitbull der muskulösere ist, aber der Deutsche Schäferhund ist unter seinem dicken, rauen Fell ziemlich gebaut. In dieser Hinsicht sind sie in der Regel gleichwertig, da es sich bei beiden um sehr starke Hunde handelt. Sie müssen für die Arbeit, die sie leisten, geeignet sein.
Deutsche Schäferhunde können entweder langes oder mittellanges Fell haben und sind in den Standardfarben Schwarz und Braun, Schwarz und Silber erhältlich, obwohl einige einfarbig schwarz sind, und dann gibt es da noch den Weißen Deutschen Schäferhund, mit dem man sich auseinandersetzen muss.
Pitbulls haben ein kurzes, glattes Fell, das oft in verschiedenen Farben und Mustern erhältlich ist, darunter Merle und Brindle, was ihnen ein ganz einzigartiges Aussehen verleiht.
Temperament
Was das Temperament angeht, haben diese Hunderassen etwas gemeinsam, denn beide sind als robuste und unglaublich treue Hunde gezüchtet worden. Sie weisen jedoch auch wesentliche Unterschiede auf.
Deutsche Schäferhunde sind in der Regel die Alphatiere im Rudel. Investieren Sie daher schon in jungen Jahren in etwas Training und Sozialisierung, damit Ihr Hund seinen Platz im Zuhause kennt. Sie neigen auch dazu, eine stärkere Bindung zu einer Person als zu einer anderen aufzubauen, obwohl sie alle ihre Familienmitglieder lieben. Dies ist auch einer der intelligentesten Hunde überhaupt, daher wird das Training wahrscheinlich ein Kinderspiel sein.
Der Pitbull ist umgänglicher, möchte jeden lieben und Ihr bester Freund sein. Obwohl sie, wenn sie dazu ausgebildet sind, großartige Wachhunde sein können, sind sie nicht die Aggressoren, für die jeder sie hält.
Beide Hunde haben einen Jagdtrieb, aber der Deutsche Schäferhund übertrifft den Pitbull in dieser Hinsicht leicht. Sie können auch mit anderen Hunden auskommen, sofern diese beiden Rassen gut sozialisiert sind.
Aggressionsniveau
Wenn es um Aggression geht, möchte ich eines ganz klar sagen: Jeder Hund kann aggressiv sein. Beliebig. Hund. Es liegt an den Besitzern, ihm Training und Sozialisierung zu vermitteln und die Anzeichen dafür zu erkennen, dass der Hund aggressiv sein könnte.
Allerdings wurden beide Rassen schon einmal als die aggressivsten Hunderassen bezeichnet und haben sich den Ruf erworben, gefährlich zu sein. Doch die Statistiken über Pitbull-Angriffe sprechen eine andere Sprache. Studien erzählen nicht immer die ganze Geschichte.
Hinzu kommt, dass diese Statistiken oft auf falschen Fakten basieren, beispielsweise wenn jemand bei der Meldung eine Hundeart falsch identifiziert hat.
Aggression ist oft das Ergebnis von Besitz und Misshandlung. Hunde sind nicht von Natur aus gemein oder aggressiv, sie sind oft so gemacht. Bedeutet das, dass es keine schlechten Eier gibt? Nein, aber meistens ist es der Besitzer. Das sage ich den Leuten immer, wenn sie fragen: „Sind Pitbulls gefährlich?“
Denken Sie also daran, wenn Sie den Deutschen Schäferhund oder den Pitbull als Haustier betrachten; Training ist dein Freund, und ich liebe sie einfach. Sie werden dich sofort lieben und dir zeigen, warum sie „Bester Freund des Menschen“ genannt werden.
Bisskraft
Jeder Hund hat eine Bisskraftmessung, die in Pfund pro Quadratzoll angegeben wird, also im Wesentlichen den Druck, den er beim Zubeißen ausübt. Hier siegt der Deutsche Schäferhund zwar knapp, ist aber immer noch der Sieger.
Deutsche Schäferhunde haben eine stärkere Beißkraft von 238 PSI als Pitbulls mit 235 PSI. Manche Leute denken jedoch fälschlicherweise, dass der Pitbull einen Sperrkiefer hat, was aber nicht der Fall ist. Er neigt einfach dazu, alles viel länger festzuhalten als die meisten Hunde.
Allerdings ist zu erwähnen, dass die Bisskraft nicht nur die Stärke bestimmt. Die Wahrheit ist, dass beide Hunderassen stark sind. Allerdings verfügt der Pitbull tendenziell über mehr Muskeln pro Pfund Körpergewicht, sodass er in dieser Hinsicht dem Deutschen Schäferhund wahrscheinlich den Rang ablaufen würde.
Ernährungsbedarf
Da die beiden Hunde beide muskulös sind, bedeutet dies, dass sie, um ihren Körperbau aufrechtzuerhalten, eine gute, solide und proteinreiche Ernährung benötigen. Um ihn gut zu ernähren, benötigt der Deutsche Schäferhund, da er der größere der beiden ist, mehr Futter, normalerweise drei bis vier Tassen zu den zweieinhalb, die ein Pitbull frisst. Natürlich ist dies je nach Hund unterschiedlich. Stellen Sie daher sicher, dass Sie nicht zu viel oder zu wenig füttern.
Eines möchte ich sagen: Die meisten Hunde fressen, wenn sie hungrig sind. Wenn Sie nur einen Welpen haben, können Sie das Futter weglassen und er knabbert, wenn er fertig ist. Dann geht es darum, sicherzustellen, dass Sie den Welpen hochwertiges, proteinreiches Futter zur Verfügung stellen. Streben Sie etwa 25 bis 30 % an.
Übungsanforderung
Sowohl der Deutsche Schäferhund als auch der Pitbull sind sehr energiegeladene Rassen, sie spielen gerne, sind reizbar und brauchen regelmäßige Bewegung von etwa einer Stunde am Tag.
Zu Ihrer Trainingsroutine können flotte tägliche Spaziergänge, Spielen im Hinterhof oder interaktive Spiele zur geistigen Stimulation gehören, die Strategie erfordern. Vor allem Deutsche Schäferhunde lieben diese Art von Spielen, aber auch das Agility-Training lieben sie. Aus diesem Grund eignen sie sich besonders gut als eine der besten Militärhunderassen.
Gesundheit und Lebensdauer
Wie sehr wünschen wir uns, dass unsere Welpen alle ewig leben würden, oder? Der Deutsche Schäferhund hat eine Lebenserwartung von 7 bis 10 Jahren, während der Pitbull eine durchschnittliche Lebenserwartung von etwa 12 bis 14 Jahren hat.
Allerdings haben beide auch eine Reihe gesundheitlicher Probleme. Beispielsweise können beide an einer Hüftdysplasie leiden, während der Deutsche Schäferhund möglicherweise auch an einer Ellenbogendysplasie leidet. Dies ist ein guter Grund, sie während des Wachstums nicht zu stark zu belasten, da dies die Gelenke stärker belastet.
Der Pitbull ist auch anfällig für einige andere Erkrankungen, wie Grasallergien und eine neurologische Erkrankung namens Kleinhirn-Abiotrophie, die ihn unbeweglich machen kann. Sie haben auch Knieprobleme, weil sie gerne rennen und springen, und eine Schilddrüsenunterfunktion, die zu Hautproblemen und Fettleibigkeit führen kann.
Der Deutsche Schäferhund hat bekanntermaßen ein empfindliches Verdauungssystem (Ballaststoffe sind ein Muss!) und kann an einer degenerativen Myelopathie leiden, einer Rückenmarkserkrankung, die die Hinterbeine betrifft und lebensbedrohlich sein kann.
Nur weil bekannt ist, dass sie diese Probleme haben, heißt das nicht, dass sie es auch tun Wille. Es ist einfach eine gute Idee, nach Ungewöhnlichem Ausschau zu halten und über Tierarztbesuche auf dem Laufenden zu bleiben!
Intelligenzniveau
Wenn es um Intelligenz geht, gewinnt der Deutsche Schäferhund hier eindeutig. Er ist einer der intelligentesten Hunde im Königreich. Tatsächlich sind sie auch die klügsten Arbeitshunde.
Aber lassen Sie sich davon nicht zu der Annahme verleiten, der Pitbull sei dumm! Sie sind für ihre überdurchschnittliche Intelligenz bekannt, aber das sind sie nicht ganz so klug wie der Hirte. Beide Rassen sind bestrebt, ihren Menschen zu gefallen, und lernen Aufgaben leicht.
Besonders bei Deutschen Schäferhunden sollte man außerdem aufpassen, dass ihre Intelligenz dazu führt, dass sie von Zeit zu Zeit in Schwierigkeiten geraten. Stellen Sie beispielsweise sicher, dass Sie einen hohen Zaun in Ihrem Garten haben, bevor Sie sie rauslassen, da sie sonst über den Zaun springen oder ein Loch finden, unter dem sie hindurchkriechen und auf Erkundungstour gehen können.
Pflegebedürfnisse
Wenn es um die Fellpflege geht, verbringen Sie mit Ihrem Deutschen Schäferhund viel mehr Zeit als mit einem Pitbull. Der Pitbull hat ein kurzes, glattes Fell, das nicht viel Baden erfordert, es sei denn natürlich, Ihr Hund wälzt sich gerne im Schlamm!
Deutsche Schäferhunde neigen dazu, regelmäßig gebürstet zu werden, und sie haaren wie verrückt. Wenn Sie sie regelmäßig bürsten, können Sie zwar vermeiden, dass sie ständig mit Fell bedeckt sind, aber Sie werden nie 100 % pelzfrei sein.
Lebensumfeld und Sozialisation
Wenn es um Ihr Wohnumfeld geht, gedeihen beide Hunderassen am besten in einem Haus mit eingezäuntem Hinterhof. Sie eignen sich jedoch auch für das Wohnen in einer Wohnung, wenn Sie ihren Bewegungsbedürfnissen gerecht werden. Dennoch ist Geselligkeit die beste Voraussetzung für ein erfolgreiches Haustier.
Eine frühe Sozialisierung ist für beide Hunde von entscheidender Bedeutung, da es sich um starke, kluge Rassen handelt, die eine positive Verstärkung brauchen. Gehorsamstraining ist sowohl für Deutsche Schäferhunde als auch für Pitbulls eine großartige Idee. Sie lernen, Ihren Befehlen zu folgen, was Sie beide wiederum sehr glücklich machen wird.
Ausbildung
Das Training mit diesen Hunden ist ziemlich einfach, da sowohl der Deutsche Schäferhund als auch der Pitbull es lieben, ihren Menschen zu gefallen. Es wird empfohlen, eine positive statt einer negativen Verstärkung zu wählen, da die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass sie Erfolg haben, wenn sie wissen, dass eine Aktion Sie glücklich gemacht hat.
Deutsche Schäferhunde, die als Polizei- und Militärhunde bekannt sind, nehmen Befehle schneller auf, langweilen sich aber schnell und möchten neue Dinge lernen.
Deutscher Schäferhund vs. Pitbull: Welche Rasse würden Sie wählen?
Die Wahl zwischen einem Deutschen Schäferhund und einem Pitbull ist definitiv eine persönliche Entscheidung, aber es hängt auch von Ihrem Lebensstil ab und davon, wie viel Zeit Sie den Hunden widmen können. Wenn Sie einen entspannteren Welpen suchen, ist der Pitbull die richtige Wahl. Wenn Sie einen Hund suchen, der Sie beschäftigt und engagierter macht, dann ist das der Deutsche Schäferhund.
Beide Hunde sind tolle Familienhunde. Zweifellos sind sie durch und durch erstaunlich. Wenn Sie mit Hunden unerfahren sind, würde ich den Pitbull nur deshalb dem Deutschen Schäferhund vorziehen, weil er weniger Arbeit bedeutet.
Welcher Pitbull sieht aus wie ein Deutscher Schäferhund?
Theoretisch gibt es keinen Pitbull, der wie ein Deutscher Schäferhund aussieht, aber es gibt eine Möglichkeit, das Beste aus beiden herauszuholen, und zwar durch Kreuzung. Viele kreuzen sich, um Pitbull-Mischlinge zu erschaffen, die die Merkmale beider Rassen aufweisen.
Diese besondere Mischung aus Deutschen Schäferhunden und Pitbulls wird Deutscher Schäferhund genannt und gilt als Designerhund. Es ist jedoch ein treuer Begleiter, der Sie auch beschützt, sodass Sie das Beste aus beiden Welten erhalten.
FAQs
Was eignet sich besser für Familien mit kleinen Kindern, einem Deutschen Schäferhund oder Pitbull?
Sowohl der Deutsche Schäferhund als auch der Pitbull gedeihen gut in Haushalten mit kleinen Kindern, insbesondere wenn man sie gemeinsam erzieht und vom Welpen bis zum Erwachsenenalter großzieht.
Ich möchte jedoch betonen, dass es sehr wichtig ist, dass Sie Ihren Kindern beibringen, Tiere zu respektieren und nicht an ihnen zu ziehen oder sich darauf zu setzen. Das ist kein angemessenes Verhalten, egal wie süß man es auch finden mag. Viele Hundebisse passieren, weil der Welpe an seine Grenzen gebracht wird. Dies gilt für jeden Hund, nicht nur für diese beiden Rassen.
Ist einer als Therapiehund wirksamer als der andere?
Ob Sie es glauben oder nicht, sowohl Pitbulls als auch Deutsche Schäferhunde sind großartige Therapiehunde. Wenn es ums Training geht, kann der Deutsche Schäferhund Aufgaben, insbesondere komplexe, schneller bewältigen. Allerdings ist der Pitbull der entspanntere von beiden und könnte ein besserer Begleiter sein.
Wie viel kostet die Adoption von Pitbulls und Deutschen Schäferhunden?
Die Kosten für die beiden Hunde hängen stark von der Rasse und den Züchtern ab. Manchmal kann man die Welpen für einen Schnäppchenpreis bekommen, wenn sie von Züchtern, die sie nicht verkaufen können, in Tierheimen abgegeben werden. Aber oft können Sie damit rechnen, zwischen 700 und 1200 US-Dollar für Deutsche Schäferhunde und 800 bis 2000 US-Dollar für Pitbulls zu zahlen.
Welche Rasse ist mit höheren Betriebskosten verbunden?
Der Besitz eines Hundes ist immer mit Kosten verbunden, etwa für Futter, Tierarztrechnungen und Gesundheitsfürsorge. Aber wenn man den Deutschen Schäferhund mit dem Pitbull vergleicht, ist es wahrscheinlich, dass Deutsche Schäferhunde mehr kosten. Der Grund dafür ist, dass sie, wie oben erwähnt, anfälliger für gesundheitliche Probleme sind und diese Probleme tendenziell kostspieliger sind.
Dabei handelt es sich jedoch nur um allgemeine Aussagen, und Sie könnten am Ende einen Hund haben, der praktisch überhaupt keine gesundheitlichen Probleme hat.
Einpacken
Während diese Hunde für manche als zwei der gruseligsten Hunderassen gelten, sind sie für mich einfach nur alberne, liebenswerte Begleiter. Ich habe praktische Erfahrung mit beiden und kann Ihnen sagen, dass Sie einen tollen Hund adoptieren, egal für welchen Sie sich entscheiden.
Denken Sie daran, sich gut zu informieren, wenn Sie einen Kauf bei einem Züchter tätigen möchten – und sehen Sie sich die örtlichen Tierheime an. Oft findet man dort auch ein paar richtig gute Hunde, die ein Zuhause suchen!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Deutsche Schäferhunde und Pitbulls, trotz ihrer oberflächlichen Ähnlichkeiten, signifikante Unterschiede aufweisen. Der Schäferhund ist ein vielseitiger Arbeitshund mit starkem Schutztrieb, während der Pitbull ursprünglich für den Kampfsport gezüchtet wurde, heute aber als loyaler Begleithund geschätzt wird. Die Wahl zwischen beiden Rassen sollte wohlüberlegt und an den Lebensstil sowie die Erfahrung des Halters angepasst sein. Eine artgerechte Erziehung und Sozialisierung sind bei beiden Hunden essentiell für ein harmonisches Zusammenleben.
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