Die 9 besten Alaska-Hunderassen

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Alaska – das Land der extremen Kälte, unberührter Wildnis und atemberaubender Schönheit. Hier, wo der Winter unerbittlich herrscht, haben sich einzigartige Hunderassen entwickelt, perfekt angepasst an die harschen Bedingungen. Robuste Kraftpakete, die Schlitten ziehen, Lasten tragen und treue Begleiter sind. Entdecken Sie mit uns die 9 besten Alaska-Hunderassen – von bekannten Gesichtern wie dem Alaskan Malamute bis hin zu weniger bekannten, aber ebenso faszinierenden Rassen. Bereiten Sie sich vor auf eine Reise in die Welt der arktischen Hunde!

Viele Alaska-Hunderassen sind groß, kräftig und haben ein dickes Fell, das sie isoliert. Bei einigen handelt es sich um alte Rassen, bei anderen gibt es sie noch nicht so lange.

In der Antike und vor der modernen Technologie waren Alaska-Hunderassen ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Überlebens. Sie transportierten Vorräte, halfen Menschen bei der Jagd und einige – wie Samojeden – schliefen auf ihren Menschen, um sie in eisigen arktischen Nächten zu wärmen.

Aufgrund ihres wasserabweisenden Fells und/oder wasserdichten Fells sind sie perfekt für die raue Umgebung der schneereichen und eisigen arktischen Regionen geeignet. Einige der arktischen Rassen sind sehr wolfsähnlich, aber jede alaskische Rasse ist ein netter Fellfreund und sie sind liebevolle Begleiter.

Rassemerkmale

Bei den meisten alaskischen Hunderassen handelt es sich um „Northern Dogs“ mit doppeltem Fell, einem großen, gekräuselten Schwanz und der Kraft, Schlitten zu ziehen – selbst wenn die Schlitten vollgepackt sind mit Dingen, die transportiert werden müssen. Dank moderner Transportmittel müssen die Hunde nicht mehr wie früher Dinge herumschleppen, verfügen aber immer noch über die Muskeln und die Ausdauer ihrer Arbeitshund-Vorfahren.

Wenn Sie ein Fan großer und flauschiger Tiere sind, könnte eine Hunderasse aus Alaska genau das Richtige für Sie sein. Der Begriff „Alaskan-Hund“ bezieht sich eigentlich auf den Alaskan Malamute, aber wir können Ihnen noch viele andere Rassen erzählen.

Ironischerweise ist der beliebteste Hund in Alaska der Labrador Retriever, der die Herzen auf der ganzen Welt erobert hat, weil er gelassen und stets bereit ist, einem zu gefallen. Für echte Alaska-Arbeit sind jedoch echte Alaska-Hunde mit dickem Fell erforderlich.

Alaska-Hunderassen

Werfen wir einen Blick auf diese entzückenden Kuscheltiere, die hart arbeiten, um den Menschen zu helfen, und die so gebaut sind, dass sie praktisch unbewohnbaren Temperaturen standhalten und gedeihen.

1. Alaskan Malamute

großer Alaska-Hund

  • HUNDEGRÖSSE 23-25 ​​Zoll groß
  • GEWICHT 75-85 Pfund

Die legendären Alaskan Malamutes sind wie große Teddybären mit mittellangem Doppelfell. Der Alaskan Malamute ist groß und muskulös und hat spitze Ohren. Die Farbvielfalt des Alaskan Malamute umfasst Grau und Weiß, Schwarz und Weiß, Rot und Weiß, Robbe und Weiß, Silber und Weiß, Weiß, Zobel und Weiß, Blau und Weiß sowie Agouti und Weiß.

Manche Leute verwechseln den Alaskan Malamute mit dem Husky, aber Mals sind größer. Zu den Cousins ​​des Malamutes zählen die Eskimohunde aus Grönland und Labrador, der Russische Samojede und der Siberian Husky.

Der Alaskan Malamute ist eine der ältesten Schlittenhunderassen der Arktis. Sie gehören zu den Staatshunden Alaskas und sollen vor Tausenden von Jahren mit Jägern, die die Beringstraße überquerten, nach Nordamerika gekommen sein.

Es wird angenommen, dass diese kräftigen Hunde ursprünglich von den Mahlemiut-Inuit entwickelt wurden, die im Nordwesten Alaskas lebten, und daraus entstand der Name Alaskan Malamute.

Die Vorfahren des Alaskan Malamute wurden dazu gezüchtet, schwere Lasten in Rudeln zu transportieren. Malamutes verfügen über eine große Ausdauer und bewegen sich über weite Strecken mit niedriger Geschwindigkeit. Im Gegensatz dazu ziehen Huskys und andere Schlittenhunde leichtere Lasten bei höherer Geschwindigkeit.

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Mals halfen ihren Leuten auch dabei, Robben zu finden, indem sie sie darauf aufmerksam machten, Luftlöcher zu verschließen. Sie ließen diese Mals an ein paar Dingen arbeiten.

Der Alaskan Malamute ist anhänglich, treu, verspielt, freundlich, athletisch und sehr gut trainierbar. Der Alaskan Malamute ist langlebig und stark und hat eine Vielzahl von Aufgaben erfüllt. Die Alaskan Malamute half Konteradmiral Richard Byrd, zum Südpol zu gelangen, und unterstützte Bergleute, die während des Goldrauschs von 1896 nach Alaska gingen.

Darüber hinaus diente der Alaskan Malamute als eine der Militärhunderassen im Zweiten Weltkrieg als Such- und Rettungshunde.

Hier ist ein süßes Bild: Der Alaskan Malamute und andere Hunderassen wickeln ihre großen Schwänze über ihr Gesicht, um ihr Gesicht bei rauem Wetter und extremer Kälte in den Wintermonaten warm zu halten.

2. Alaskan Husky

großer Alaska-Hund

  • HUNDEGRÖSSE 25,5 – 26 Zoll groß
  • GEWICHT 40-55 Pfund

Alaskan Huskies werden vom American Kennel Club (AKC) nicht anerkannt, da sie zur Optimierung ihrer Arbeitsfähigkeit mit anderen Hunden gekreuzt wurden. Der Alaskan Husky ist ein Hundetyp und keine Rasse, da er gezüchtet wurde, um die Arbeitsleistung zu steigern – und nicht nach Körper-, Gesichts- und Fellfarbe/-beschaffenheitsstandards.

Alaskan Huskies haben Vorfahren des Siberian Husky, des Windhunds, des Deutsch Kurzhaars und des Eskimohundes.

Der Alaskan Husky ist mittelgroß und hat ein kurzes Doppelfell. Das Farbschema der Alaskan Huskys ist weiß und schwarz und sie sind etwas kleiner als ein Siberian Husky. Der Alaskan Husky hat normalerweise braune Augen und viel Ausdauer.

Diese alaskische Hunderasse ist Alaskas beliebtester Schlittenrennhund, da sie über hervorragende Teamfähigkeit, Ausdauer, Schnelligkeit und Freude an der Arbeit verfügt. Sie mögen Kinder, sind sportlich und gute Wachhunde.

Der Alaskan Husky braucht geistige und körperliche Stimulation. Lassen Sie ihn also nicht zu lange im Garten, da er sonst viele Löcher gräbt und/oder entkommt. Sowohl der Malamute als auch der Siberian Husky behielten ihre sibirische Abstammung bei und trugen zum Alaskan Husky in Nordamerika bei.

3. Alaskan Klee Kai

Alaska-Welpe

  • HUNDEGRÖSSE 12-17 Zoll groß
  • GEWICHT 6-25 Pfund

Die Rasse Alaskan Klee Kai sieht aus wie ein kleiner Alaskan Husky und ist in drei Größen von 5 bis 22 Pfund erhältlich – die ganze Niedlichkeit steckt in einer kleineren Verpackung. Sie haben ein mittellanges Doppelhaar.

Der alaskische Klee Kai ist intelligent, treu, wachsam, fröhlich und kann gut mit Hunden umgehen. Klee Kai bedeutet im Eskimo-Dialekt „kleiner Hund“. Der United Kennel Club und der AKC erkennen diese Hunderasse mit blauen Augen an.

Der alaskische Klee Kai ist neugierig und wachsam, aber schüchtern gegenüber neuen Menschen und Situationen. Sie haben eine energetische Natur. Sie wurden aus Alaskan Huskies und Siberian Huskies sowie einigen Schipperke- und American Eskimo-Hunden gezüchtet.

Dieser Alaska-Hund wurde als Begleiter gezüchtet, während die anderen Rassen für große und körperliche Arbeiten konzipiert waren. Dieser kleine Hund ist selten und es gibt nur 700 Klee Kais auf der Welt.

Der Alaskan Klee Kai wurde auf eine niedliche Haustiergröße gezüchtet (wie ein lustiger Schokoriegel) und ist ein süßes Haustier. Sie sind zu klein, um die Arbeit mit großen Hunden zu verrichten, aber es macht ihnen Spaß, kleine Karren, sogenannte Weight Pulls, zu ziehen (und sehen dabei bezaubernd aus), weil sie immer noch den Instinkt für große Hunde haben.

Sie behielten auch die Fähigkeit, ein großartiger Wachhund zu sein. Der Klee Kai kann wandern, Sport treiben, emotionale Therapie anbieten und reisen.

Diese kleine Süße hat tatsächlich Haarausfall. Sie müssen auch jung sozialisiert und ausgebildet werden, damit ihre Misstrauen gegenüber neuen Menschen nicht zum Problem wird. Sie interagieren möglicherweise besser mit den Kindern, mit denen sie zusammenleben, als mit den Freunden ihrer menschlichen Geschwister, weil sie Fremden gegenüber misstrauisch sind.

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Diese Rasse wurde in den frühen 1970er Jahren von einer Frau namens Linda Spurlin entwickelt, die einen kleinen Hund vom Typ Husky wollte. Sie sah einen sehr zierlichen Alaskan Husky und dachte, sie könnte ihn auf eine wunderbar tragbare Größe verkleinern, und das tat sie auch.

4. Alaskan Malador

Weißer Alaska-HundBildnachweis: @bauerthemalador auf Instagram

  • HUNDEGRÖSSE 22-24 Zoll groß
  • GEWICHT 60-75 Pfund

Die Rasse Alaskan Malador hat einen Malamute-Elternteil und einen Labrador Retriever-Elternteil. Als Hybrid wird der Alaskan Malador vom AKC nicht anerkannt.

Dieser Hybrid hat ein dichtes und wasserdichtes Doppelfell, bietet jedoch weniger Schutz gegen die raue Umgebung Alaskas als das Fell reinrassiger arktischer Hunde.

Alaskan Maladors sind klug, geduldig, freundlich, sehr trainierbar, energisch, athletisch, können gut mit Kindern und anderen Tieren umgehen und haben ein freundliches Temperament.

Sie brauchen geistige und körperliche Stimulation. Alaskan Maladors brauchen in jungen Jahren Training und Geselligkeit, weil sie beschützerisch sind.

5. Alaskan Chinook

Alaska-Hundeliste

  • HUNDEGRÖSSE 22-26 Zoll groß
  • GEWICHT 50-90 Pfund

Die Rasse Alaskan Chinook hat ein kurzes Fell in den Farben Rotgold, Rehbraun, Hellbraun, Weiß, Schwarz und Braun, Grau und Braun und Schwarz. Sie sind beschützerisch, ruhig, hingebungsvoll, anhänglich, sehr gelehrig, geduldig, können gut mit Kindern und Hunden umgehen und sind für ihre Intelligenz bekannt. Der Alaskan Chinook bellt viel. Diese süßen Hunde sind sowohl fleißige Arbeiter als auch tolle Familienhunde.

Sie wurden von Arthur Walden aus New Hampshire geschaffen, der zur Zeit des Goldrauschs in Alaska lebte. Er kehrte nach Hause zurück und züchtete Mastiffs mit Greenland Huskies, um Anfang des 20. Jahrhunderts den perfekten Schlittenhund zu entwickeln.

Der Chinook ist eine der wenigen Rassen, die in Amerika geschaffen wurden. Apropos Schlittenfahren: Viele alaskische Hunderassen nehmen am Iditarod teil.

Walden schuf Chinooks, um die Kraft von Frachthunden und die Geschwindigkeit von Schlittenrennfahrern zu haben, sodass sie beides konnten. Sie sind außerdem Experten für Karrenfahren, Gehorsam, Beweglichkeit, Such- und Rettungsarbeiten und Hüten. Sie brauchen Bewegung, um in Form zu bleiben (wie der Rest von uns!).

Chinook ist ein indianisches Wort für „warmer Wind“. Waldens führender Schlittenhund hieß Chinook und er benannte die Rasse nach seinem Hund.

Der Chinook kämpfte ein paar Mal gegen das Aussterben, wurde aber schließlich zu einer vom AKC registrierten Rasse.

6. Alusky

Alaska-Hund
Bildnachweis: @aluskies auf Instagram

  • HUNDEGRÖSSE 20-26 Zoll groß
  • GEWICHT 40-85 Pfund

Die Alusky-Rasse ist eine Hybride zwischen einem Alaskan Husky und einem Alaskan Malamute. Alaskan Huskies sind schnelle Schlittenhunde und Alaskan Malamutes sind starke, ausdauernde Schlittenhunde. Das Hybridergebnis ist eine aktive, athletische, verspielte und liebenswerte Hunderasse aus Alaska.

Aluskies werden vom AKC nicht anerkannt, da es sich um Hybriden handelt. Sie sind für ihr Heulen bekannt. Aluskies gibt es in vielen Farben, darunter Grau, Schwarz, Rot, Braun, Hellbraun, Weiß und Creme.

Dieser Halb-Alaskan-Husky braucht Bewegung und ist loyal und trainierbar. Ihre Elternrassen vererbten die Gene Freundlichkeit, Menschenliebe, hohe Intelligenz und Energie.

Sie sind gutmütig und anhänglich, benötigen aber eine frühe Sozialisierung und Schulung. Alluskies sind Spitzhunde, die hauptsächlich in der Arktis leben. Es gibt einige Arten von Huskys.

7. Malamoodle

  • HUNDEGRÖSSE 25-72 Zoll groß
  • GEWICHT 65-120 Pfund

Es scheint, dass es Pflicht ist, jede Rasse mit einem Pudel zu kreuzen. Die Malamoodle-Hybridrasse ist eine Kreuzung zweier Rassen: eines Malamute und eines Standardpudels. Sie föhnen ihr dickes und lockiges Fell zweimal im Jahr, sodass sie nicht so wenig Hautschuppen aufweisen wie andere Doodles.

Sie sind verspielt, anhänglich, hochintelligent, leicht zu trainieren und eignen sich sogar gut für Erstbesitzer. Mals sind Rudeltiere, deshalb lieben Malamoodles Kinder.

Malamoodles sind Hybriden, die frühzeitig trainiert und sozialisiert werden sollten, da sie das Hartnäckigkeitsgen von ihrem Malamute-Elternteil geerbt haben. Sie sind keine vom AKC anerkannte Rasse, da es sich um eine Mischlingsrasse handelt. Um ein schönes Aussehen zu erhalten, sollten sie mehrmals pro Woche gebürstet werden.

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8. Samojede Malamute

Hunde aus Alaska
Bildnachweis: @lunar.samoyed.malamut auf Instagram

  • HUNDEGRÖSSE 20-25 Zoll groß
  • GEWICHT 50-75 Pfund

Die Rasse Samojede Malamute, eine Kreuzung zwischen einem Samojeden und einem Alaskan Malamute, ist eine der flauschigen und kräftigen arktischen Rassen. Ihr doppeltes Fell ist normalerweise weiß, cremefarben, schwarz und grau.

Diese Hunde sind freundlich, verspielt, treu, energisch, anhänglich, gut im Umgang mit Kindern und tolle Familienmitglieder. Samojeden waren vielseitig begabte Rentierhirten, die ihre Leute nachts warm hielten und auch Schlitten zogen.

Sie haben die Ausdauer des Alaskan Malamute geerbt und ihre Samojeden-DNA macht sie zu guten Hirten. Wie ihre Elternrassen Arbeitshunde brauchen sie Bewegung und Stimulation.

9. Grönlandmalamute

Hunderassen aus Alaska

  • HUNDEGRÖSSE 21,5-23,5 Zoll groß
  • GEWICHT 66-70 Pfund

Die Hunderasse Greenland Malamute, auch Grönlandhund genannt, ist grau, schwarz, rot und goldfarben und hat ein mittellanges Fell. Greenland Malamutes sind mit Ausdauer gesegnet, was sie zu großartigen Schlittenhunden macht.

Sie jagten auch Robben und Eisbären. Sie halten extrem kalten Temperaturen von -35 bis -75 Grad Fahrenheit stand.

Sie sind energische, freundliche, loyale, geistig und körperlich starke, liebevolle, hilfsbereite und schnelle Hunde. Sie können auch stur sein und benötigen daher Schulung und Sozialisierung durch einen erfahrenen Besitzer. Sie brauchen Bewegung, weil sie viel Energie haben. Sie sind eng mit Wölfen verwandt.

FAQs

Zu welcher Rasse gehört der Alaska-Hund?

Die alaskische Hunderasse ist der Malamute.

Ist ein Husky oder Malamute größer?

Der Malamute ist größer als der Husky.

Warum ist der Klee Kai aus Alaska so klein?

Alaskan Malamutes wurden gezüchtet, um den Alaskan Klee Kai zu erschaffen, eine Begleithunderasse.

Ist Malamute ein Wolf?

Laut Embark DNA handelt es sich bei Malamutes um eine uralte Rasse, die bei der Wolfs-DNA sehr hohe Werte erzielt. Schon vor Jahren kreuzten Menschen Arbeitsschlittenhunde und wilde Wölfe. Es gibt eine Reihe von Wolfshunderassen, von denen jede ein wolfsähnliches Aussehen hat.

Letzte Gedanken

Die alaskischen Hunderassen sind ein entzückender Haufen flauschiger und starker Arbeiter. Viele der alaskischen Hunderassen sind aufgrund der lebenswichtigen Arbeit, die sie leisteten und leisten, groß. Bestimmte Alaska-Rassen wurden gekreuzt, um bessere Schlittenhunderassen sowie Hunde zu schaffen, die andere Aufgaben erfüllen.

Hunde aus Alaska sind robust und haben wasserdichtes oder wasserabweisendes Fell. Sie helfen Menschen bei vielen Aufgaben. Ob Hüten, Rennen, Jagen, Schleppen oder Sitzen auf dem Schoß – jede Alaska-Hunderasse hat eine Aufgabe zu erledigen und die Ausdauer, diese richtig zu erledigen – und dabei loyal und liebevoll zu sein.

Wir hoffen, dass es Ihnen Spaß gemacht hat, mehr über die reinrassigen Alaska-Hunde und die Hybriden zu erfahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der besten Alaska-Hunderasse stark von den individuellen Bedürfnissen und Lebensumständen abhängt. Robuste und kälteliebende Rassen wie Alaskan Malamute, Siberian Husky und Alaskan Klee Kai benötigen viel Auslauf und eine konsequente Erziehung. Für weniger erfahrene Halter könnten Alaskan Huskys oder Chinook geeigneter sein. Unabhängig von der Rasse ist eine gründliche Recherche und die Auseinandersetzung mit den jeweiligen Ansprüchen an Haltung, Pflege und Training unerlässlich, um ein harmonisches Zusammenleben mit diesen faszinierenden Hunden zu gewährleisten.

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