Die Asp-Viper, eine giftige Schlange, die im gesamten Gebiet vorkommt

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Die Asp-Viper, eine giftige Schlange, die im gesamten Gebiet vorkommt

Sie haben Angst vor Schlangen, wissen aber nicht, wie Sie sie unterscheiden sollen. Wir treffen sie in unserem Land oft bei Spaziergängen. Einige sind gefährlich, andere nicht. Andererseits haben alle Schlangen einen Nutzen in der Tierkette. Deshalb ist es wichtig, sie zu respektieren und zu wissen, wie man sie erkennt, wenn man ihren Weg kreuzt. Unter den Giften ist die Rapfenotter eine der häufigsten in unserem Gebiet. Es kommt auch in Italien, der Schweiz, Spanien und einigen anderen europäischen Ländern vor. Hier finden Sie alle Merkmale dieser Schlange, damit Sie lernen, sich mit ihr vertraut zu machen und sie vor allem nicht zu stören.

Beschreibung der Rapfenotter

Die Größe der Rapfenotter variiert im ausgewachsenen Zustand zwischen 50 und 70 cm. Es kann immer noch 90 cm erreichen, aber das ist ziemlich selten. Das Männchen ist größer und dicker als das Weibchen. Der Kopf ist flach und dreieckig, die Pupillen sind vertikal und die Schuppen seines Körpers sind stromlinienförmig. Die Schnauze ist erkennbar an der nach oben gerichteten Schnauze, hat aber kein Horn. Die Farbe der Schuppen ist sehr variabel. Die Farben sind:

  • Hell beige
  • Braun
  • Olivgrün
  • GELB
  • Kupfer
  • Ziegelrot
  • Orange

Die Männchen haben eine kontrastreichere Farbe als die Weibchen, die blasser sind. Der dominanten Hintergrundfarbe wird immer ein dunkleres Ornament hinzugefügt, dessen dominierende Farbe Braun oder Schwarz ist. Dieses Ornament hat die Form eines Zickzacks auf dem Rücken und Flecken an den Flanken. Die Rapfenotter hat an den Seiten des Kopfes zwei seitliche Balken, die von den Augen zu den Seiten verlaufen. Normalerweise hat die Schwanzspitze eine hellere Farbe.

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Wo finden wir die Rapfenotter?

Die Rapfenotter kommt fast überall in unserem Land vor, kommt jedoch im Süden, unterhalb der Loire, häufiger vor, kommt aber am Rande des Mittelmeers und auf Korsika nicht vor. In ihrer natürlichen Umgebung lebt die Rapfenotter in unebenem Gelände, in trockenen Umgebungen, an felsigen und buschigen Hängen oder in Wäldern. Sie flüchtet sich auch gerne in Ödland und Trockenmauern. Sie wohnt immer noch im Hochgebirge, immer in der Nähe der Wildbäche.

Die Unterart der Rapfenotter

Die Rapfenotter ist eine geschützte Art. In unserem Land und in Europa gibt es folgende Unterarten:

  • Die Sülzenotter kommt überall in Frankreich unterhalb der Loire vor
  • Die Rapfenotter Atra Meisner lebt in den Alpen, in Frankreich, Italien und der Schweiz
  • Die Rapfenotter francisciredi Laurenti lebt in Italien, der Schweiz, Kroatien und Slowenien
  • Rapfenotter Hugyi Schinz in Italien
  • Die Rapfenotter zinnikeri Kramer in Frankreich und Nordspanien

Verhalten der Rapfenotter

Die Rapfenotter ist eine tagaktive Schlange, manchmal aber auch in der Dämmerung aktiv. Man kann ihn zwischen Februar und November beobachten, während er die anderen Monate in einem Tierheim überwintert. Diese Schlange erwärmt sich in der Sonne und erreicht eine Körpertemperatur von etwa 30°.

Die Paarungszeit der Rapfenotter

Während der Paarungszeit stehen sich die Männchen gegenüber und kämpfen. Die Fortpflanzung erfolgt je nach Wohnregion alle 2, 3 oder 4 Jahre. Bei der Paarung windet sich das Männchen um das Weibchen und passt seine Kloake in die des Weibchens. Das Weibchen paart sich im Frühjahr mit mehreren Männchen. Wenn die Wetterbedingungen es zulassen, findet im Herbst eine weitere Paarung statt.

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Nahrung der Rapfenotter

Die Rapfenotter ernährt sich von Feldmäusen, Wühlmäusen, kleinen Eidechsen und Spitzmäusen und manchmal auch von Vögeln. Es tötet seine Beute mit seinem Gift und nimmt es auf, sobald es sich präsentiert. Sie können bis zu viermal größer sein als sein Kopf.

Asp-Viper-Mauser

Sobald die Aspiper geboren ist, häutet sie sich. Während seiner aktiven Zeit häutet es sich dann im Laufe seines Bestehens zwei- bis dreimal im Jahr.

Der Giftapparat der Schlangenotter

Die Rapfenotter hat an der Vorderseite ihres Kiefers bewegliche Giftzähne. Im Ruhezustand sind sie zusammengeklappt. Das tief in kleine Tiere injizierte Gift ermöglicht es der Rapfenotter, ihre Beute zu töten, hilft ihr aber auch bei der Verdauung. Diese Haken können brechen, wachsen aber nach und beginnen sofort wieder zu funktionieren.

Das Gift der Natternotter und des Menschen

Bisse von Rapfenottern beim Menschen sind selten. Diese Schlange ist von Natur aus nicht aggressiv, sondern eher ängstlich und flieht lieber vor der Anwesenheit von Menschen. Wenn sie überrascht ist und sich nicht verstecken kann, begibt sie sich in eine Verteidigungsposition, indem sie aufsteht und ein S bildet. In diesem Fall kann sie einen Menschen beißen, wenn sie provoziert wird, aber Sie sollten wissen, dass sie für Menschen nicht gefährlich ist eine Distanz größer als seine Länge. Sie beißt besonders, wenn man auf sie tritt. Durch das Tragen von Schuhen und Hosen wird das Risiko stark reduziert.

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Auswirkungen des Giftes der Schlangenotter auf den Menschen

Wenn ein Mensch von einer Natter gebissen wird, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass dieser Biss in den meisten Fällen nicht sehr schwerwiegend und selten tödlich ist. Andererseits ist es notwendig, bei einem Biss schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen, da das Gift die Zellen des Gewebes, der Sehnen und der Muskeln zerstört. Wenn es in den Blutkreislauf gelangt, verursacht es Ödeme, die sich in schwersten Fällen im ganzen Körper ausbreiten können. Anaphylaktischer Schock und Gerinnungsstörungen werden nur selten beobachtet.

Die Rapfenotter, eine geschützte Schlange

Die Rapfenotter ist aufgrund der intensiven Landwirtschaft und der Zerstörung ihres Lebensraums eine vom Aussterben bedrohte Art. Oft wird es auch von Menschen getötet, die Angst vor einem Biss haben. Es ist daher im Anhang III der Berner Konvention aufgeführt und daher in Frankreich und der Schweiz gesetzlich geschützt.

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