Aufgrund von Platzbeschränkungen oder persönlichen Vorlieben entscheiden sich manche Menschen dafür, dass ihre Hunde den größten Teil ihres Lebens im Freien verbringen. Manche Hunde eignen sich als Outdoor-Hund besser als andere.
Curly Coated Retriever. Dieser Retriever ist ein robuster Hund, der Wasser liebt. Sein dickes Fell schützt ihn vor dem rauesten Wetter und er ist ein treuer und hingebungsvoller Wachhund.
Rottweiler. Dieser kräftige Hund kann drinnen oder draußen leben. Ursprünglich als Hütehund gezüchtet, ist der Rottweiler heute vor allem als beeindruckender Wachhund bekannt.
Samojede. Dieser große weiße Hund mit einem lächelnden Gesicht ist wegen seiner Sanftmut beliebt. Dieser robuste und mit einem dicken Fell bedeckte Hund kann im Freien leben, solange er viel Kontakt zu seiner Familie hat.
Sibirischer Husky. Der Husky hat historisch in den rauesten Ländern im Freien gelebt. Dieser Hund wurde gezüchtet, um Schlitten über gefrorenes Gelände zu ziehen, und ist sehr robust und zufrieden damit, draußen zu leben.
Norwegischer Elchhund. Dieser Hund stammt von Eckzähnen ab, die bei den Wikingern dienten. Der Elchhund ist mutig genug, Bären und Elche aufzuspüren, aber auch robust genug, um im Freien zu leben.
Dogge. Dieser riesige und imposante Hund wurde als Jäger und Beschützer eingesetzt. Zufrieden damit, sein Zuhause zu patrouillieren und seine Familie zu bewachen, kann der Mastiff im Freien gedeihen, braucht aber Gesellschaft.
Alter englischer Schäferhund. Leicht zu erkennen an seinem dicken weißen und grauen Fell, ist der Old English Sheepdog nicht so beliebt wie andere Rassen, aber er kann überall leben. Zu Hause in der Wohnung oder im Garten muss der OES täglich gepflegt werden, damit sein Fell gesund bleibt.
Großer Schweizer Sennenhund. Diese Rasse wurde in der Schweiz als Gebrauchshund entwickelt. Gezüchtet, um schwere Karren zu bewachen, zu hüten und zu schleppen, genießt der Große Schweizer Sennenhund das Leben im Freien.
Berner sennenhund. Wie der Grossschweizer Sennenhund wurde auch der Berner als Zughund entwickelt. Robust und stark, der Berner ist drinnen oder draußen zu Hause und gedeiht bei kaltem Wetter.
Große Pyrenäen. Der Große Pyrenäen ist am glücklichsten, wenn er einen Job zu erledigen hat. Ob er Schafe bewacht, Karren zieht oder seine Familie beschützt, die Großen Pyrenäen scheinen besonders im Winter im Freien zu gedeihen.
Irischer Wolfshund. Dieser sanfte Riese wurde ursprünglich entwickelt, um Wölfe in Irland zu jagen. Die enorme Größe dieses Hundes führt ihn dazu, die Weiten der freien Natur zu genießen.
Keeshond. Mit seinem dicken Fell kann der Keeshond im Freien gut zurechtkommen, solange seine Familie in der Nähe ist und für tägliche Pflege und Gesellschaft sorgt.
Alaskan Malamute. Der Alaskan Malamute wurde gezüchtet, um Schlitten über eisiges Gelände zu ziehen, und eignet sich ideal für das Leben im Freien, wenn auch nicht in heißen Klimazonen. Sein schwerer Mantel ist besser für kaltes Klima.
Australischer Hirte. Trotz seines Namens ist der Australian Shepherd ein in Amerika hergestellter Hund. Der Aussie wird auf viele verschiedene Arten verwendet, ist sehr intelligent und sehnt sich nach Aktivität. Das Leben im Freien kann für diesen Hund gut funktionieren, vorausgesetzt, es gibt viel zu tun.
Australischer Rinderhund. Im Gegensatz zum Aussie stammt der Australian Cattle Dog wirklich aus Australien. Dieser Hund wurde zum Hüten von Rindern entwickelt und braucht viel geistige Stimulation und körperliche Aktivität. Vorausgesetzt, er ist in einem sehr großen Garten sicher eingezäunt, kann der Australian Cattle Dog draußen gut zurechtkommen.
Bärtiger Collie. Der bärtige Collie ist vielleicht nicht so beliebt wie andere Rassen, aber er hat viele Bewunderer. Diese Rasse ist ein robuster Hund, der in Schottland als Schäferhund arbeitet, und hat ein dickes Fell, das es ihm ermöglicht, bei kaltem Wetter im Freien zu gedeihen.
Amerikanischer Foxhound. Da sich ein Hund entwickelt hat, um Füchse zu jagen, gedeiht der American Foxhound bei Outdoor-Aktivitäten. Nicht der beste Wohnungshund, diese Rasse braucht einen stabilen Zaun und viel Platz zum Laufen.
Belgischer Schäferhund. Als eine der repräsentativsten Rassen Belgiens wird dieser Hund als Polizeihund, Wachhund, Hütehund und Begleiter geschätzt. Mit einem dicken Fell kann diese Rasse im Freien leben, vorausgesetzt, sie erhält viel Aufmerksamkeit.
Chow-Chow. Der Chow ist eine der am leichtesten erkennbaren Rassen. Der Chow ist wegen seines dicken, flauschigen Fells beliebt und kann auch bei kältestem Wetter im Freien gedeihen. In den heißen Sommermonaten wissen Outdoor-Chows einen drastischen Haarschnitt sehr zu schätzen.
Deutscher Schäferhund. Der Deutsche Schäferhund steht fast immer ganz oben auf der Liste der beliebtesten Rassen und hat einen natürlichen Wach- und Schutzinstinkt. Sein doppelter Haarmantel schützt ihn bei kaltem Wetter und er kann seine Tage und Nächte ganz zufrieden im Freien verbringen.
Weitere Informationen zur Pflege Ihres Outdoor-Hundes finden Sie unter So fühlen Sie sich im Freien wie zu Hause, Sommerpflege für den Outdoor-Hund und Winterpflege für den Outdoor-Hund.
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