Wenn gerade ein neuer Hund in der Familie in Ihr Leben getreten ist, ist es wichtig, das erste tierärztliche Beratungsgespräch zu vereinbaren, egal ob es sich um einen ausgewachsenen Hund oder einen Welpen handelt, es ist notwendig, den Gesundheitszustand zu analysieren und die entsprechenden Tests durchzuführen oder zu geben die Impfungen.
Ängste aus
Nach den ersten Tagen der Eingewöhnungszeit empfiehlt es sich, mit Ihrem neuen vierbeinigen Gefährten zum Tierarzt zu gehen, um mögliche Infektionen oder Parasiten zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Wir sagen Ihnen, was beim ersten Tierarztbesuch passiert.
Tipps für das erste tierärztliche Gespräch
Das erste tierärztliche Beratungsgespräch ist spannend und entscheidet darüber, ob Ihr Hund bei zukünftigen Gelegenheiten mehr oder weniger gerne zum Facharzt geht. Vereinbaren Sie einen Termin, damit Sie mit Ihrem pelzigen Freund nicht lange warten müssen. Es ist auch ratsam, sich mit Leckereien vorzubereiten und ihn viel zu belohnen. So verbindet Ihr Hund den Tierarzt mit etwas Positivem: einer Belohnung.
Erste tierärztliche Konsultation: regelmäßige Entwurmung
Es ist wahrscheinlich, dass der Züchter ihm bereits seine erste Insektizidbehandlung sowie die Grundimpfung gegeben hat. Alle Welpen bekommen Würmer während der Zeit, in der sie bei ihrer Mutter sind. Mit deren Hilfe wird der Welpe von Anfang an darauf vorbereitet, Antikörper gegen die Würmer zu bilden. Welpen werden in der Regel ab der zweiten Lebenswoche vom Züchter entwurmt. Die Behandlung sollte alle 14 Tage bis zur zwölften Woche wiederholt werden. Anschließend sollten die Welpen alle drei bis sechs Monate entwurmt werden, da die Würmer das Immunsystem schwächen und Infektionen weichen.
Grundimpfung für Welpen
Genau wie der Mensch sollte ein Hund die notwendigen Impfungen gegen Volkskrankheiten erhalten, die sein Leben gefährden können. Bis zur sechsten Lebenswoche trinkt der Welpe Muttermilch. Der Schutz, den es bietet, nimmt jedoch zunehmend ab. Eine der ersten Impfungen beim ersten Tierarztbesuch ist die Tollwutimpfung, die in Zukunft zur Erinnerung erneut verabreicht wird. Andererseits muss der Hund andere Immunisierungen in Form eines polyvalenten Impfstoffs erhalten, der dem folgenden obligatorischen Zeitplan für alle Hunde folgen muss:
Bei jenen Welpen, die Kontakt zu anderen Hunden haben, ist die Impfung gegen „Zwingerhusten“, eine Art Keuchhusten, ratsam. Dieser ist als polyvalenter Impfstoff erhältlich.
Konsultieren Sie unbedingt den Impfkalender, damit Sie keinen Tierarztbesuch zur Impfung oder entsprechende Erinnerungen vergessen.
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