Wenn Hunde sich gestresst oder unwohl fühlen, steht es ihnen am ganzen Körper geschrieben. Hunde beißen nicht ohne Vorwarnung. Sie kommunizieren ihr Unbehagen immer durch Körpersprache, bevor sie aggressives Verhalten zeigen. Ihre Aufgabe ist es, die Körpersprache Ihres Hundes lesen zu lernen, damit Sie interpretieren können, was er sagt, und bei Bedarf eingreifen können. Sobald Sie die Botschaften Ihres Hundes interpretieren können, geben Sie dem Hund Raum, wenn Sie die Anzeichen dafür sehen, dass Ihr Hund sich unwohl fühlt.
Häufige Anzeichen von Stress sind:
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Lippen lecken
- Gähnen
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Einfrieren
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Weg drehen
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Pacing
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Hecheln
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Walauge – zeigt den weißen Teil ihres Auges
Wenn Sie erkennen, dass sich Ihr Hund unwohl fühlt, entfernen Sie ihn aus der Situation und geben Sie ihm Raum. Nutzen Sie seine Kiste oder sein „Zimmer“ – einen sicheren, ruhigen Ort, der durch ein Babygitter getrennt ist. Sobald Ihr Hund entspannt ist und der Auslöser seines Stresses verschwunden ist, erlauben Sie ihm, sich wieder der Familie anzuschließen. Dies ist weder eine Strafe für Ihren Hund, noch lernt er mehr Angst zu haben. Wenn Sie sich auf diese Weise für ihn einsetzen, wird er lernen, dass es keinen Grund gibt, sein Verhalten voranzutreiben, weil Sie die Situation unter Kontrolle haben.
Ein professioneller Trainer kann helfen, einen Aktionsplan zu entwickeln, um die spezifischen Stressfaktoren eines Hundes anzugehen. Zögern Sie nicht, einen Fachmann hinzuzuziehen, wenn Sie sehen, dass Ihr Hund Anzeichen von Stress zeigt. Der Zertifizierungsrat für professionelle Hundetrainer ist eine großartige Ressource.
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