hausgemachte Hundekekse

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Hundesnacks im Pet Yolo Online-Shop kaufen geht zwar schneller als selber machen. Allerdings macht es nicht so viel Spaß. Darüber hinaus gibt es weitere Gründe, warum es gut ist, Leckereien für Ihren Hund zu Hause zu machen. Wir verraten Ihnen, was sie sind, wie man sie haltbar macht und wie man selbstgemachte Hundekekse herstellt, sowie Ideen für leckere Rezepte, die Ihr Hund bestimmt lieben wird.

Vorteile der Herstellung von selbstgemachten Hundekeksen

Snacks für Hunde zu Hause zu machen hat vor allem einen großen Vorteil: Sie wissen, was drin ist. Viele Leckerlies für Hunde enthalten Farb- und Konservierungsstoffe oder sogar Zucker, also Dinge, die Ihr vierbeiniger Liebling nicht braucht und die zudem nicht gesund sind. Wenn Sie sich hingegen an die Arbeit machen, entscheiden Sie selbst über die Zutaten der Snacks für Ihren Hund. Schließlich weiß niemand besser als Sie, was Ihr Vierbeiner mag und welche Lebensmittel ihm gut tun. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie Geld sparen, da die Kosten für die Zutaten recht gering sind und Sie möglicherweise viele davon bereits zu Hause haben.

Die richtigen Zutaten

Was die Zutaten angeht, die Sie verwenden können, um Snacks für Ihren Hund zuzubereiten, sind Ihnen keine Grenzen gesetzt, solange Sie Lebensmittel verwenden, die der Vierbeiner verträgt. Zucker, Schokolade oder Rosinen sind verboten. Verwenden Sie am besten Zutaten, die für den Hund nahrhaft sind. So können Sie die Snacks guten Gewissens anbieten, ja, ohne Exzesse. Ob Vollkorn, Eier, Kartoffeln, Karotten, Spinat, Haferflocken, Frischkäse, Sauermilch, Rinderbrühe oder Haferflocken, die unterschiedlichen Rezepturen für Hundesnacks sind so vielfältig wie die Lebensmittel. Sie können auch Ihre eigenen Snacks mit Fleisch oder Fisch zubereiten. Verwenden Sie am besten Hackfleisch oder zarte Fischfilets, die Sie pürieren können, um sie unter den Hundekeks-Teig zu mischen.

Wie man Hundekekse macht: einfacher als Sie denken

Wenn Sie bereits Erfahrung in der Zubereitung von Hundefutter haben, weil Sie Ihren Hund zum Beispiel mit Rohfleisch (BARF-Ernährung) füttern, wird es Ihnen leicht fallen, die Lebensmittel zu entdecken, die Sie verwenden und kombinieren können, um selbstgemachte Snacks herzustellen. Wenn Sie Ihren Hund jedoch bisher nur mit Trockenfutter oder zubereitetem Nassfutter gefüttert haben, ist es ein guter Anfang, Ihrem Hund ein paar Kekse zuzubereiten, um sich um die Fütterung Ihres Fellnasen zu kümmern und etwas über hausgemachtes Hundefutter zu lernen. Nach ein, zwei Versuchen haben Sie den Dreh sicher raus und Ihr Hund wird sich über die von Ihnen zubereiteten Leckerlis freuen.

Kreative Geschenkideen für Menschen mit Hunden

Ostern oder Weihnachten naht und Sie suchen ein passendes Geschenk für Ihren Vierbeiner oder für einen Freund mit Hund? Auch hier sind hausgemachte Hundesnacks sehr beliebt. Hübsch verpackt, in einer Keksdose oder dekorativen Stoffbeuteln, sind selbstgemachte Leckereien ein persönliches und einzigartiges Geschenk für alle Hundeliebhaber.

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Wie man selbstgemachte Hundekekse haltbar macht

Egal, ob Sie sie verschenken oder in Ihrem eigenen Zuhause haben möchten, es ist wichtig, die Snacks gut trocknen zu lassen, nachdem Sie sie aus dem Ofen genommen haben. Je trockener sie sind, desto länger sind sie haltbar. Da beim Kochen zu Hause keine Konservierungsstoffe verwendet werden, ist das Risiko, dass selbstgemachte Hundesnacks verderben, größer als bei industriell hergestellten Produkten. Mit den folgenden Tipps können Sie Ihre selbstgemachten Hundekekse problemlos einige Wochen lang aufbewahren.

Tipps, damit Ihre selbstgemachten Hundekekse besser halten

  • Lassen Sie die Snacks etwas länger im Ofen trocknen, wenn sie fertig sind. Reduzieren Sie die Temperatur des Ofens auf etwa 50-100 Grad oder lassen Sie die Tür nach dem Ausschalten des Ofens angelehnt (Sie können einen Küchenlöffel platzieren, damit sie nicht vollständig schließt). So kann die Feuchtigkeit entweichen und die Snacks können mit der heißen Luft gut trocknen.
  • Alternativ können Sie die Snacks für ein paar Stunden in eine Schale legen und diese auf die Heizung stellen. In diesem Fall müssen Sie sehr vorsichtig sein, dass Ihr Hund diesen warmen Platz auf der Heizung nicht erreichen kann, denn dann ist das Konservierungsproblem zwar gelöst, aber der Magen Ihres Hundes wird mit den noch heißen Leckerchen nicht gut zurechtkommen.
  • Auch um die Kekse zu lagern, müssen Sie die Trockenheit berücksichtigen und vermeiden, dass Feuchtigkeit entsteht. Luftdichte Plastikbehälter oder -tüten sind dafür nicht geeignet. Empfehlenswert sind die bekannten Keksdosen aus Metall oder kleine Stoffbeutel, durch die Feuchtigkeit entweichen kann.
  • Selbstgemachte Snacks halten sich problemlos einige Wochen, wenn sie gut getrocknet und richtig gelagert werden. Kekse für Hunde mit Fleisch oder Fisch sind kürzer haltbar als Vollkornsnacks, daher sollten sie zwischen drei und fünf Tagen verzehrt werden. Außerdem sollten Snacks mit Fleisch oder Fisch im Kühlschrank aufbewahrt werden. Um diese besser zu nutzen, können Sie einen Teil der Snacks portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen. Sie können mehrere Monate (etwa bis zu einem Jahr) im Gefrierschrank aufbewahrt werden.

    Was brauche ich, um Hundekekse zu machen?

    Das Tolle an hausgemachten Hundekeksen ist, dass sie mit Zutaten hergestellt werden können, die Sie normalerweise im Haus haben. Außerdem benötigen Sie weder für die Zubereitung der Zutaten noch für das eigentliche Backen spezielle Geräte. Natürlich erleichtert Ihnen eine Küchenmaschine mit einer guten Küchenmaschine die Arbeit, aber auch mit einem Handmixer oder einem Handrührbesen können Sie den Teig für Ihre selbstgemachten Hundekekse zubereiten. Zum Backen benötigen Sie lediglich ein Backblech und einen funktionierenden Backofen.

    Wenn Sie Ihre Hundesnacks häufiger selbst herstellen möchten, bieten sich Backmatten an, die gerne für die Zubereitung von fettarmen Pommes verwendet werden. Wenn Sie sie umdrehen, sind diese Silikonmatten ideal für Hundeleckerlies, da der Teig auf die Prägung (Kugel- oder Pyramidenform) gelegt werden kann, wodurch Sie sich das mühsame Schneiden oder Formen der Kekse von Hand ersparen.

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    Rezepte für Hundekekse: Welche sind gut?

    In praktischen Ratgebern oder im Internet finden Sie zahlreiche Rezepte für selbstgemachte Hundekekse. Bei einer so großen Auswahl ist es jedoch manchmal schwierig, das richtige Rezept für Ihren Hund zu finden. Unser Rat ist, dass Sie nicht viel Zeit mit der Suche nach Rezepten verschwenden, sondern anfangen zu experimentieren. Sehen Sie, welche Zutaten Sie in Ihrem Kühlschrank haben und was Sie damit machen können. Beobachten Sie, was Ihr pelziger Freund am liebsten isst und suchen Sie nach einem Rezept für hausgemachte Snacks mit dieser Zutat.

    Getreidefreie Leckerli sind nicht nur bei allergischen Hunden sehr beliebt, da Getreide für manche Hunde oft schwer verdaulich ist und Unverträglichkeiten hervorrufen kann. Beim Backen sind Ihrer Fantasie fast keine Grenzen gesetzt und wenn Sie das ein oder andere fertige Rezept ausprobiert haben, werden Sie erkennen, welche Zutaten Leckerlis für Hunde lecker machen und wie Sie sie variieren können.

    Auch die folgenden Hundekeks-Rezepte lassen sich mit etwas Übung ganz einfach variieren. So sind garantiert die richtigen Leckerlis für jeden Hund und seinen Halter garantiert.

    Sechs Keksrezepte für jeden Hund und Anlass

  • Knochen der Leberpastete

  • Zutaten für ca. 350 Knochen:

  • 1 Ei
  • 250 g Leberpastete
  • 500 g feine Haferflocken
  • 300 g Hüttenkäse
  • 100 ml Sonnenblumenöl
  • Etwas Kartoffelmehl mit dem Nudelholz kneten
  • Zubereitung: Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und etwa eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen. Wenn der Teig noch zu feucht zum Ausrollen ist, noch etwas Haferflocken oder Kartoffelmehl hinzugeben. Dann den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick ausrollen. Wählen Sie ein Lüftungsprogramm, um etwa 30 Minuten bei 150 Grad zu backen. Abschließend die Knochen im Backofen trocknen lassen.

  • Thunfisch-Süßigkeiten

  • Zutaten:

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  • 1 Dose natürlicher Thunfisch
  • 1 Ei
  • etwas gehackte Petersilie
  • Kartoffelmehl, Polenta oder Haferflocken zum Andicken (nach Bedarf)
  • Zubereitung: Alles mischen und kleine Bällchen formen. Wenn Polenta verwendet wurde, lassen Sie den Teig etwas flüssiger. Die Menge der Leckerlies kann je nach Größe und Geschmack Ihres Hundes angepasst werden. Wählen Sie abschließend das Lüftungsprogramm, um bei 150 Grad etwa 30 Minuten lang zu backen. Die Garzeit kann je nach Größe der Kugeln variieren. Lassen Sie die Bonbons dann im Ofen trocknen.

  • Quarkbonbons

  • Zutaten:

  • 200 g feine Haferflocken
  • 100 g Dinkelmehl
  • Etwa 6 EL Buttermilch, damit der Teig eine bessere Konsistenz bekommt
  • 5 Esslöffel Öl (z. B. Olivenöl)
  • 1 Ei
  • 1 Esslöffel Ahornsirup
  • 150 g Magermilchquark
  • Zubereitung: Alle Zutaten gut vermischen und nach Belieben kleine Kugeln oder andere Formen formen. Zum Schluss bei 180 Grad etwa 25 Minuten backen.

  • Pet Yolo Kugelkekse

  • Zutaten für ca. 170 Einheiten

  • 2 Karotten
  • 2 Bananen
  • 400 g Kartoffelmehl
  • 200 g Haferflocken oder Polenta
  • 100 ml Öl
  • Wasser nach Geschmack
  • Zubereitung: Karotten raspeln und Bananen mit einer Gabel zerdrücken. Alle Zutaten in einer Schüssel mischen. Wenn statt Haferflocken Polenta verwendet wurde, muss berücksichtigt werden, dass der Teig etwas flüssiger sein muss. Wenn der Teig zu trocken ist, etwas Wasser hinzufügen. Anschließend mit den Händen 1 oder 2 cm dicke Kugeln formen und im Lüftungsprogramm 25 Minuten bei 150 Grad backen. Über Nacht im offenen Ofen trocknen lassen.

    Wenn Sie möchten, können Sie die Kekse schließlich mit kleinen gekauften Snacks dekorieren. Zum Kleben einfach das geschlagene Eiweiß auf die gebackenen und erkalteten Kekse streichen, die Snacks darauf legen und weitere 10 Minuten bei 150 Grad mit Umluftprogramm backen.

  • Käseplätzchen

  • Zutaten:

  • 100 g geriebener Käse
  • 100 g Hüttenkäse
  • 1 Ei
  • 50 g Roggenbrösel
  • 200 g Kartoffelmehl
  • 1 Esslöffel Öl
  • Etwas Wasser falls der Teig zu hart ist
  • Zubereitung: Alle Zutaten gut vermischen und kleine Bällchen oder fingergroße Stäbchen formen. Dann 25 Minuten bei 180 Grad backen. Abschließend im Backofen trocknen lassen.

  • Joghurt und Apfelpaste

  • Zutaten:

  • 100 g Dinkelmehl
  • 100 g Haferflocken
  • 50 g Reismehl
  • 1 Esslöffel Honig
  • 1 geriebener Apfel
  • 150 g Naturjoghurt
  • etwas Zimt
  • Zubereitung: Alle Zutaten mischen, zu einer ca. 1 cm dicken Schicht kneten und in die gewünschte Form schneiden. Bei 150 Grad etwa 45 Minuten backen. Wenn Sie es lieber knuspriger und trockener mögen (dadurch bleiben sie länger), reduzieren Sie die Temperatur am Ende und lassen Sie sie weiter trocknen oder lassen Sie sie im Ofen offen und angelehnt, bis sie abgekühlt sind.

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