Hundetrainer | Wie wählt man einen Trainer für sein Aber aus?

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Möchten Sie, dass Ihr Welpe schon in jungen Jahren alle Grundlagen lernt? Knurrt Sie Ihr fünfjähriger Terrier an, wenn Sie ihn von der Couch holen wollen? Gehen Sie also am besten zu einem Hundetrainer. Für viele Hundeliebhaber ist das ein Traumberuf. Hier verraten wir Ihnen, wie Sie trainieren können und geben Ihnen Tipps, wie Sie einen guten Hundetrainer finden.

Wer kann Hundetrainer werden?

Ein Problem bei Hundetrainern in Spanien ist, dass sich jeder Hundetrainer nennen kann. Dies liegt daran, dass es nicht erforderlich ist, einen offiziellen Titel zu haben. Dasselbe gilt für Hundepsychologen. Allerdings legt die BOE einen Berufsabschluss „Grundausbildung und Hundeerziehung“ fest.

Das heißt aber nicht, dass die meisten Hundetrainer selbsternannte Experten waren, ohne eine gute Ausbildung erhalten zu haben. Andererseits! Die meisten Hundetrainer sind nicht nur sehr erfahren im Umgang mit Hunden, sondern haben auch eine entsprechende Ausbildung erhalten. Dort haben sie die Grundlagen über das Zusammenleben von Mensch und Hund, das Wesen von Hunden und verschiedene Lernmethoden erlernt. Zur Erlangung des amtlichen Zertifikats Grundlegende Fachkunde und Hundeerziehung ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Hundetrainer oder -erzieher erforderlich. In über 300 Theorie- und Praxisstunden lernen die Teilnehmer das Wesentliche über Hunde: Zucht, Genetik, Lernen und problematische Verhaltensweisen. Sie machen auch Praktika als Hundetrainer. Um die Ausbildung fortzusetzen, machen Sie am besten Praktika in einer Hundeschule oder in einem Tierheim.

Aufgaben eines Hundetrainers

Die Hauptaufgabe eines Hundetrainers besteht darin, die Kommunikation zwischen Mensch und Tier zu entschlüsseln und zu verbessern. In einer Welpenschule beispielsweise dürfen nicht alle Hunde wahllos miteinander spielen, sondern die Hundeführer und ihre Welpen werden sorgfältig angeleitet. Die Begegnungen sind immer kontrolliert. In den Junghundeklassen behält der Trainer den Überblick über das Hund-Mensch-Team und steht für Fragen rund um die Hundeerziehung jederzeit bereit. Crashkurse zur Anrufannahme, zum Gehen an der Leine oder zum Unterbrechen von Signalen runden die Liste deutlich ab. Hundetrainer unterstützen Menschen und ihre Fellnasen bei der Vorbereitung auf Verhaltenstests. Dies kann beispielsweise bei potenziell gefährlichen Hunden erforderlich sein.

Neben Gruppentraining bieten Hundetrainer auch Einzeltraining an. Diese dienen vor allem dazu, gezielt auf die Probleme erwachsener Hunde einzugehen. Einige Hundetrainer bieten auch gesellige Ausflüge an. Das sind Ausflüge mit anderen Vierbeinern und ihren Menschen, bei denen auch kleine Übungen gemacht werden können.

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Es besteht auch die Möglichkeit Hundesportarten wie Mantrailing, Tricks, Obedience oder Agility mit einem Hundetrainer zu erlernen.

Nicht nur private Hundesitter nutzen das Wissen von Hundetrainern. Tierheime beschäftigen auch Experten.

Wenn Sie erwägen, als freiberuflicher Hundetrainer zu arbeiten, unterschätzen Sie den bürokratischen Teil nicht. Website- und Social-Media-Pflege, Behördenkorrespondenz, Steuererklärungen und Terminvereinbarungen nehmen viel Zeit in Anspruch. Natürlich gehört auch die Weiterbildung für ein Leben als Hundetrainer zum Job.

Sechs Anzeichen, um einen guten Hundetrainer zu erkennen

Gerade für Anfänger ist es wichtig, einen Hundetrainer zu finden, bei dem man sich wohlfühlt. Wir geben Ihnen Tipps, woran Sie einen guten Hundetrainer erkennen.

  • Dass der Hundetrainer eine seriöse Ausbildung hat

  • Ein gutes Zeichen ist, dass der jeweilige Hundetrainer über ein Zertifikat zur Fachgrundausbildung und Hundeerziehung verfügt. In Spanien ist die EDUCAN-Schule eine der anerkanntesten

  • Kontinuierliche Weiterbildung

  • Hundetrainer müssen weiterhin mit Verbesserungsprogrammen trainieren. Auf diese Weise sind sie auf dem neuesten Stand der Hundeausbildung. Schließlich gibt es auch in der Verhaltensforschung neue Erkenntnisse. Außerdem erweitert sich dadurch ihr Spektrum, was den Kunden zugute kommt. Ein Hundetrainer in kontinuierlicher Weiterbildung kann sich Wissen über unerwünschtes Jagdverhalten, Training für Familienhunde, aggressive Verhaltensweisen, fremde Tierschutzhunde, kognitive Ethologie usw. aneignen.

  • begegnen und beobachten

  • Ihr neuer Welpe kommt bald und Sie suchen eine passende Hundeschule. Mit einem guten Hundetrainer führen Sie ein unverbindliches Gespräch und lassen Sie sich auch einen Welpenkurs ansehen, natürlich kostenlos, aber ohne Ihren Welpen. Auf diese Weise können Sie sich ein Bild über den Erziehungsstil machen und ob er zu Ihnen und Ihrem Vierbeiner passt.

  • Finden Sie einen Hundetrainer, der mit positiver Verstärkung arbeitet

  • Ein guter Hundetrainer wendet positive Verstärkung an, damit der Vierbeiner motiviert bleibt! Schreien, Schubsen und ähnliche dominante Gesten sind tabu. Viele Hundetrainer verwenden Snacks, da sie eine schnelle und effektive Belohnung darstellen. Durch positive Verstärkung lernt Ihr Hund Ihnen zu vertrauen und das gemeinsame Training macht Spaß. Eine unangemessene Hundeschule erkennt man an kruden Methoden, Unterwerfungstheorien und Sätzen wie „Das regeln die Hunde untereinander“.

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  • Grenzen erkennen und gut beobachten

  • Ein Hundetrainer muss nicht für jedes Problem gleich eine Lösung parat haben. Manchmal muss man viele Fragen stellen und sich Zeit nehmen. Trotzdem gibt es keine Garantie dafür, dass man einen wohlerzogenen Pelz haben kann. Ein guter Hundetrainer sucht keine Standardlösung, wenn ein Problem auftritt. Wenn Ihr Hund viel bellt, muss er wissen, wie oft er alleine ist, wie Sie reagieren, wenn der Hund bellt usw. Die Ursache des Problems zu identifizieren und es zu lösen dauert normalerweise länger als kurzfristige Lösungen. Aber nur so kommt man zu einer dauerhaften Lösung.

    Der Trainer wird Sie anleiten, Ihre Beziehung zu Ihrem pelzigen Freund wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Manchmal kann es jedoch besser sein, ein neues Zuhause für Ihren Hund zu finden. Zum Beispiel, wenn Sie nicht die nötige Zeit aufwenden können, um ihn zu erziehen.

  • Suche nach Meinungen des Hundetrainers auf Google

  • Bewertungen von anderen Hundeliebhabern sind hilfreich, wenn Sie nach einem Hundetrainer suchen. Allerdings sollten Sie sich überlegen, ob Sie die gleichen Erwartungen haben wie Ihre Nachbarin Celeste und ihr Hund Bruno. Suchen Sie im Internet nach Google-Rezensionen des Trainers. Fordern Sie auch negative Bewertungen heraus: Wenn ein Hundetrainer auf Fehlverhalten des Hundeführers hinweist, ist es leicht, ihn bei einigen unbeliebt zu machen.

    Du möchtest Hundetrainer werden?

    Sie lieben Hunde und möchten Ihr Hobby zum Beruf machen? Das ist eine wichtige Voraussetzung, aber nicht die einzig entscheidende, um Hundetrainer zu werden. Nun, als solches müssen Sie die Harmonie mit den Hundeführern aufrechterhalten. Wer Predigt hält, schadet nicht nur seinem eigenen Geschäft, sondern hilft auch den Betreuern nicht. Nun, diese werden sich auf die Suche nach einem anderen Hundetrainer machen oder die Motivation verlieren. Wer Hundetrainer werden will, muss auch Menschen gut behandeln. Dies ist neben dem konsequenten und gleichzeitig liebevollen Umgang mit Vierbeinern einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren als Hundetrainer.

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    Ohne Fachwissen geht es nicht! Auch dann nicht, wenn Ihre eigenen Hunde brav sind und Sie es geschafft haben, den Dackel Ihrer Schwiegermutter davon abzuhalten, in Ihre Pantoffeln zu beißen. Sie müssen sich solide Fachkenntnisse aneignen. Die theoretischen Grundlagen des Verhaltens von Hunden helfen Ihnen, pelzige Hunde zu verstehen. Nur so lassen sich Lösungen finden, die auf individuelle Probleme zugeschnitten sind. Achten Sie daher auf eine gute Berufsausbildung und eine offizielle Zertifizierung. Als Hundetrainer können Sie freiberuflich oder in Hundeschulen oder Tierheimen arbeiten.

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