Der erste Monat mit einem neuen Welpen ist so eine aufregende Zeit. Es gehört zu den angenehmeren Erfahrungen über die Zeitspanne des Besitzens eines Hundes. Es ist jedoch wahrscheinlich eine der schwierigsten Zeiten in der Hundehaltung. Bevor Welpen es besser wissen, denken sie, dass es Spaß macht, jeden Schuh zu zerreißen, auf den sie eine Pfote bekommen können, und Sie haben einen Schrank voller Linksfußschuhe. Oder vielleicht sind sie nur so aufgeregt, dass sie stinkende Geschenke an versteckten Orten hinterlassen, damit Sie sie finden können.
Wenn Sie mit diesen Erfahrungen vertraut sind, haben Sie sich wahrscheinlich entschieden, Ihren neuen Welpen in der Box zu trainieren, um diese häufigen Verhaltensprobleme von Welpen einzudämmen. Obwohl dies ein schwieriger Prozess sein kann, ist es oft eine gute Wahl für Sie und Ihr neues Familienmitglied. Wir sind hier, um Sie durch den Prozess des Boxentrainings zu führen, von der Entscheidung zu beginnen und schließlich dafür zu sorgen, dass Ihr Welpe Zeit in der Box verbringt.
Warum Crate-Training wählen?
Kistentraining ist eine häufige Wahl, die viele Hundebesitzer wählen, um das Training eines Welpen zu erleichtern. Es erfordert etwas Geduld, aber die Übernahme der Aufgabe hat mehrere Vorteile, die sich für Sie und Ihren Welpen auszahlen werden. Wenn Sie das Boxentraining einsetzen, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Ihr Welpe zu Hause Unfug anstellt. Wenn sie in jungen Jahren Zeit in ihrer Kiste verbringen, können sie außerdem eine ruhige und friedliche Reaktion auf die Kiste entwickeln und sie werden lernen, sie zu genießen. Es kann sogar beim Töpfchentraining helfen.
Auswahl der richtigen Kiste
Ihr erster Schritt in diesem Prozess, nachdem Sie den Welpen nach Hause gebracht haben, besteht darin, die richtige Kiste für Ihren Hund auszuwählen. Die beiden gängigsten Arten von Kisten bestehen aus Draht-/Maschenmaterial und einer Hartplastikkiste mit einer Metallgittertür. Die Draht-/Gitterbox ist am besten für Menschen geeignet, die eine Box wünschen, die einfach zu montieren und zu demontieren ist, und die Hartplastikbox kann eine gute Wahl für Besitzer sein, die eine stabilere Option mit mehr Privatsphäre für ihren Welpen wünschen. Hartplastikkisten eignen sich gut für Autofahrten.
Bei der Auswahl der Box für Ihren Hund sollten Sie sowohl die aktuelle als auch die potenzielle Größe berücksichtigen. Die Kiste sollte groß genug sein, damit Ihr Welpe bequem aufstehen, sich umdrehen und hinlegen kann. Sie möchten jedoch keinen zu großen, denn die gemütliche Größe trägt dazu bei, dass sich Ihr Hund sicher fühlt, da es sich um natürliche Höhlentiere handelt.
Häufige Fehler beim Kistentraining
- Fehler Nr. 1: Die Kiste als Strafe benutzen. Wenn Sie die Kiste benutzen, um Ihren Welpen zu bestrafen, wird er lernen, ihn zu fürchten und sich weigern, ihn zu betreten. Sie möchten, dass Ihr Welpe seine Kiste liebt.
- Fehler Nr. 2: Verpacken Sie Ihren Hund, ohne sich hineinzulehnen, und bringen Sie Ihren Welpen dazu, sich damit vertraut zu machen.
- Fehler Nr. 3: Lassen Sie Ihren Welpen zu lange in der Kiste. Hunde können in Boxen gut abschneiden, wenn sie richtig trainiert werden, aber sie brauchen auch Zeit, um sich zu strecken und herumzulaufen.
Best Practices für das Crate-Training
- Übung Nr. 1: Bevor Sie hineinspringen, beginnen Sie damit, Ihren Hund für kurze Zeit an die Kiste zu gewöhnen, und machen Sie es zu einer guten Erfahrung für ihn, indem Sie positive Verstärkung dafür verwenden, Zeit darin zu verbringen. Leckereien sind eine tolle Belohnung.
- Übung Nr. 2: Füttern Sie Ihren Hund in der Kiste. Dies wird sie dazu zwingen, Zeit darin zu verbringen, und es wird ihre positiven Gefühle dafür fördern.
- Übung Nr. 3: Legen Sie eine bequeme Decke oder ein altes Handtuch auf den Boden der Kiste. Dies soll ein sicherer Rückzugsort für Ihren Welpen sein, und er wird schließlich viel Zeit darin verbringen, also möchten Sie, dass er sich wohlfühlt.
- Übung Nr. 4: Legen Sie ein altes Kleidungsstück von Ihnen in die Kiste. Ein alter Pullover oder ein altes Hemd funktioniert hervorragend. Dadurch kann Ihr Welpe Ihren Duft in seiner Box riechen, was ihm ein friedliches Gefühl gibt.
- Praxis Nr. 5: Halten Sie sich an einen bestimmten Zeitplan. Wenn Sie Ihren Welpen nachts in die Kiste bringen, versuchen Sie, ihn jede Nacht zur gleichen Zeit in die Kiste zu setzen. Legen Sie sie morgens vor die Arbeit, tun Sie dasselbe und versuchen Sie, die Zeit konstant zu halten.
- Übung Nr. 6: Welpen spielen viel, machen aber auch viele Nickerchen. Es ist eine gute Idee, tagsüber ein paar Nickerchen in der Kiste für sie einzuplanen.
- Übung Nr. 7: Seien Sie geduldig mit Ihrem neuen Welpen. Dies ist eine neue Erfahrung für Sie beide und er wird Zeit brauchen, um sich daran zu gewöhnen.
Wenn Sie all diese Tipps befolgen und häufige Fehler vermeiden, schaffen Sie mit Sicherheit erfolgreich einen sicheren Ort, an dem sich Ihr Welpe erfreuen kann, und bewahren dabei alle Ihre Schuhe auf. Kistentraining kann sicherlich eine Win-Win-Situation sein!
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