Können Hunde Mandeln essen?

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Hundebesitzer denken häufig über die Toxizität von Lebensmitteln nach. Die Fragen zur Sicherheit verschiedener Lebensmittel nahmen zu, nachdem bekannt wurde, dass bestimmte Lebensmittel giftig sind, was zu viel Berichterstattung in der Presse führte. Die wichtigsten Lebensmittel sind Schokolade, Trauben und Rosinen sowie Erdnussbutter. Die Exposition gegenüber den Gefahren dieser Lebensmittel hat Tierhalter dazu ermutigt, nach anderen menschlichen Lebensmitteln zu fragen, z. B. ob Hunde Bananen essen können. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr darüber, was Hunde essen dürfen und was nicht: Der ultimative Leitfaden zu dem, was Hunde nicht essen dürfen.

Können Hunde Mandeln essen?

Eine Mandel ist ein ovaler essbarer nussartiger Samen, der in einer holzigen Schale des Mandelbaums wächst. Der Mandelbaum gehört zu den Rosengewächsen und ist mit den Pflaumen- und Pfirsichbäumen verwandt. Mandeln werden in warmen Klimazonen wie Westasien angebaut.

Hunde können Mandeln essen und viele lieben den Geschmack. Viele Hunde verdauen sie jedoch nicht gut, was bei manchen Hunden zu Übelkeit, Erbrechen und/oder Durchfall führen kann. Der Fettgehalt in Nüssen kann zu Pankreatitis führen. Andere Nüsse, die Hunde essen können, aber die gleichen gesundheitlichen Probleme haben, sind Erdnüsse und Cashewnüsse. Nüsse, die Hunde NICHT verfüttern sollten, sind Macadamianüsse und schwarze Walnüsse.

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Bei der Erforschung der Sicherheit von Mandeln für Hunde gibt es zwei Überlegungen, die sich auf die Gefahr auswirken. Erstens besteht die Gefahr einer Pankreatitis oder Magen-Darm-Störung und zweitens besteht die Gefahr des Erstickens. Erstickungsgefahren treten häufiger bei kleinen Hunden auf, können aber bei jedem Hund auftreten.

Die Antwort auf die Frage „Dürfen Hunde Mandeln essen“ ist ja. Hunde können kleine Mengen Mandeln essen und einige Hunde genießen Mandeln als gesunden Snack. Die Einnahme von Mandeln kann jedoch bei manchen Hunden zu Magen-Darm-Problemen führen.

WICHTIGER HINWEIS: Jedes Futter kann bei Hunden Magen-Darm-Störungen verursachen. Was bei einem Hund keine Krankheit verursacht, kann bei einem anderen Hund zu einer Krankheit führen. Dasselbe kann bei Menschen passieren. Einige Lebensmittel, die manche Menschen stören, wirken sich möglicherweise nicht auf andere aus.

Die Gefahren von Mandeln für Hunde

Die Einnahme großer Mengen Mandeln kann bei Hunden zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Wenn Ihr Hund Mandeln verschluckt hat und Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Nichtfressen oder Lethargie zeigt, rufen Sie bitte Ihren Tierarzt oder die nächstgelegene Notaufnahme an.

Brauchen Hunde Mandeln?

Mandeln enthalten nichts, was Hunde brauchen. Was Hunde brauchen, ist ein hochwertiges AAFCO-zertifiziertes Hundefutter. Erfahren Sie mehr über Ernährung für Hunde.

Der sicherste Weg, Hunden Mandeln zu geben

Der sicherste Weg, Ihrem Hund Mandeln zu geben, ist, ihm eine kleine Menge einer zerkleinerten Nuss anzubieten. Die Mandel sollte geschält werden und Ihr Hund sollte überwacht werden, um sicherzustellen, dass er nicht erstickt.

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Können Sie Hunden Mandelbutter geben?

Ein Extrakt aus Mandeln und Nüssen wie Erdnussbutter oder Mandelbutter kann mit Xylit gesüßt werden, einem Süßstoff, der in vielen Lebensmitteln verwendet wird und für Menschen unbedenklich, für Hunde jedoch giftig sein kann. Wenn Ihr Hund Mandelbutter zu sich nimmt, schauen Sie sich das Etikett genau an, um festzustellen, ob Süßstoffe wie Xylit enthalten sind. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund Xylit aufgenommen hat, rufen Sie bitte sofort Ihren Tierarzt an. Erfahren Sie mehr über die Toxizität von Xylitol bei Hunden.

Ist Mandelmehl, Mandelextrakt, Mandelöl für Hunde giftig?

Mandelmehl, Mandelextrakt und Mandelöl sind für Hunde nicht giftig, aber viele Hunde verdauen diese Produkte nicht gut, was zu Magen-Darm-Störungen wie Erbrechen, Durchfall und Anorexie führen kann. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund eines dieser Produkte aufgenommen hat und ungewöhnliche Symptome zeigt, rufen Sie bitte sofort Ihren Tierarzt an.

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