Reflux bei Hunden: Was kann getan werden? | Zooplus Magazine

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Wenn Sie jemals einen Rückfluss hatten, werden Sie wissen, wie unangenehm es ist. Nun, Hunde können auch leiden. Aber wie manifestiert sich Reflux in Hunden und was ist die Ursache? In diesem Artikel erklären wir die Symptome und wie man gegen sie kämpft.

Eine Zunahme des Speichels und des mangelnden Appetits können bei Hunden Anzeichen von Reflux sein.

Ist es gefährlich?

Säure ist eine Folge eines Reflux. Dies führt dazu, dass der Magengehalt mit Säure zur Speiseröhre zurückkehrt. Daher ist Säure ein Symptom für Reflux und keine Krankheit selbst. Es gibt jedoch immer eine Ursache, die die Hilfe des Tierarztes erfordert.

Welche Hunde sind wahrscheinlicher?

Grundsätzlich kann jeder Hund Reflux haben und Säure leiden. Der Grund sind die zahlreichen Ursachen, die einen Reflux des Säure -Magengehalts erzeugen können.

Symptome

Es gibt mehrere Symptome, die bei Hunden einen Hinweis auf Reflux sein können, wie beispielsweise:

  • Appetitmangel
  • Auffall und Schluckerkrankungen
  • Husten
  • Agitation
  • Lärm beim Essen und Lecken Lippen
  • Größerer Speichelfleisch
  • Übellicher Reflex und Erbrechen
  • Abhängig von der Größe der Ursache der Säure bei Hunden können betroffene Tiere auch Schmerzen haben.

    Wann müssen Sie zum Tierarzt gehen?

    Wenn Ihr Hund Säuresymptome aufweist, müssen Sie es zum Tierarzt bringen. Dies ist wichtig, da ein unangemessener Reflux in Speiseröhre und Magen Entzündungen und schwerwiegende Geschwüre verursachen kann.

    Diagnose

    Es ist wichtig, die Ursachen von Reflux bei Hunden zu finden, und dafür ist ein Kontrollpunkt erforderlich. Erstens wird der Tierarzt Sie fragen, ob der Hund Medikamente einnimmt, welche Symptome er aufweist und inwieweit. Dann wird er den Hund erkunden und, wenn er Reflux vermutet, wird er mehr Beweise machen.

    Beweis

    Um eine In -Tiefe -Analyse des Sodbrennens bei Hunden durchzuführen, werden Bildmethoden verwendet, wie z. B. eine Endoskopie der Speiseröhre und Magen. Darüber hinaus kann der Tierarzt interne Organe mit einem X-Strahlen oder Ultraschall bewerten.

    Behandlung

    Sie müssen zwei Dinge tun, um Reflux bei Hunden zu lindern: die Symptome behandeln und die zugrunde liegende Ursache behandeln. Wenn Ihr Hund beispielsweise einen Fremdkörper verschluckt hat, kann es erforderlich sein, ihn zu betreiben, um ihn zu extrahieren.

    Wie kämpfst du?

    Es gibt mehrere Rechtsmittel, um die Säure bei Hunden zu lindern:

  • Medikamente zur Reduzierung der Magensäureproduktion wie Protonenpumpeninhibitoren oder H2 -Rezeptorantagonisten
  • Personalisierte Lebensmitteländerung (zum Beispiel neue Proteinquelle oder reduzierter Fettgehalt)
  • Stressreduzierung
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    Hausmittel

    Hausmittel haben keinen nachgewiesenen Effekt und sollten nur als Veterinärbehandlungsergänzungsmittel verwendet werden. Um sicherzustellen, dass diese Mittel dem Hund wirklich zugute kommen, müssen Sie zuerst mit dem Tierarzt über seine Verwendung sprechen. Die beliebtesten Hausmittel gegen Reflux bei Hunden sind:

  • Anis oder Fenchelinfusion (kalt)
  • Gekochte Kartoffeln und Karotten
  • Medizinischer Ton
  • Moro -Suppe
  • HINWEIS: Die Wahl von angemessenen Ernährungsnahrungsmitteln kann die natürlichen körperlichen Funktionen des Hundes bevorzugen. Denken Sie jedoch daran, dass eine Diätmahlzeit Krankheiten nicht heilen oder verhindern kann. Darüber hinaus ist das richtige Hundefutter ein Problem, das immer mit dem Tierarzt sprechen kann.

    Ursachen

    Die Ursache des Sodbrennens bei Hunden ist ein Reflux im Übergang der unteren Schließmuskeln der Speiseröhre am Eingang des Magens. Wenn die Schließmuskeln eine Unzulänglichkeit haben und nicht ordnungsgemäß schließen, kann der Säure -Magengehalt zur Speiseröhre zurückkehren und Reizungen und Entzündungen der Schleimhaut verursachen.

    Die beiden Hauptgründe für das Auftreten von Reflux bei Hunden sind:

  • Eine Fehlfunktion von Schließmuskeln
  • Größere Produktion von Magensäure
  • Faktoren, die Reflux bevorzugen

    Es gibt mehrere Faktoren, die Ihren Hund dazu bringen können, Rückflux oder Säure zu entwickeln, wie zum Beispiel: zum Beispiel:

  • Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten
  • Insuffizienz aufgrund des Alters
  • Magen -Darm -Erkrankungen wie Gastritis
  • Medikamente
  • Anästhesie
  • Stress
  • Unausgeglichenes Essen wie Essen zu fett
  • Vergiftung
  • Fremdkörpern Einnahme
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    © Jana Weichelt / Stock.adobe.com Ein Lebensmittelwechsel kann bei Hunden einen Rückfluss verhindern.

    Verhütung

    Obwohl Sie nie eine Gesamtgarantie haben, kann das Risiko eines Reflux bei Hunden reduziert werden.

    Ausgeglichener Futtermittel und Gewichtskontrolle

    Lebensmittel beeinflussen stark die Gesundheit des Verdauungssystems für Eckzäge. Wenn Sie das Essen an die Bedürfnisse Ihres Hundes anpassen und qualitativ hochwertige Lebensmittel geben, können Sie Risikofaktoren wie Übergewicht oder Magenkrankheiten verhindern.

    Versuchen Sie außerdem, dass Ihr Hund jeden Tag genug Wasser trinkt, damit es nicht dehydriert.

    Mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag

    Eine große Lebensmittelration kann Ihren Hund überlasten. Daher ist es besser, die tägliche Ration in mehrere kleinere zu unterteilen und sie den ganzen Tag über verteilt zu geben. Dies ist übrigens auch ein guter Rat, um das Risiko einer Magen -Torsion zu verringern.

    Stress vermeiden

    Wenn man gestresst ist, haben Sie häufig Probleme im Verdauungssystem. Das gleiche passiert bei Tieren. Daher ist es wichtig, dass Ihr Hund in einem liebevollen und ohne Stress lebt.

    Eine ausgewogene Kombination aus regelmäßiger Bewegung, Aktivitäten nach Arten und Pausen trägt zum Wohl des Tieres bei und kann dazu beitragen, den Reflux zu mildern.

    Veterinärprüfung -ups

    Der Reflux bei Hunden kann die Folge einer schweren Krankheit sein. Daher ist es sehr wichtig, dass Sie Ihren Hund mindestens einmal im Jahr zum Tierarzt bringen. Auf diese Weise kann der Arzt mögliche Krankheiten pünktlich erkennen und sie behandeln.

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