Auch Katzen träumen und verarbeiten ihre Erlebnisse in ihren Träumen.
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre Katze beim Schlafen seltsam zittert? Das liegt daran, dass Katzen genauso träumen wie wir. In diesem Artikel erklären wir interessante Fakten zum Schlaf von Katzen.
Schlafgewohnheiten: Katzen schlafen nicht gerade
Nicht einer wird neidisch werden: Katzen schlafen täglich zwischen vierzehn und sechzehn Stunden. Tatsächlich schlafen Kätzchen und ältere Katzen sogar noch mehr.
Auch das Wetter ist ein bestimmender Faktor. Wenn es regnet, verbringen Katzen mehr Zeit im Liegen und schlafen im Winter auch mehr.
Allerdings schlafen sie im Gegensatz zu uns nicht durch, sondern wachen auf.
Schlafverhalten von Haus- und Freigängerkatzen
Als dämmerungsaktive Tiere gehen Katzen oft morgens und in der Abenddämmerung als Erstes auf die Jagd. Viele Freigängerkatzen kommen nachts raus und ruhen sich tagsüber aus.
Wohnungskatzen gewöhnen sich mehr an die Routine ihrer Bezugsperson. Wenn die Person arbeitet, schläft sie; Schließlich werden sie nicht viel verpassen. Wenn die Person zurückkommt, ist es Zeit zum Essen, Spielen und Kuscheln.
Die Schlafphasen: Woran erkennt man, ob Katzen träumen?
In der wissenschaftlichen Welt ist man fast einhellig zu dem Schluss gelangt, dass alle Säugetiere träumen. Dazu gehören auch Katzen.
Wie bei uns ist auch der Katzenschlaf in zwei Phasen unterteilt: die REM-Phase mit Träumen und die Nicht-REM-Phase ohne Träume.
REM-Phase oder Tiefschlaf: Hier träumen Katzen
REM steht für schnelle Augenbewegung. Das bedeutet, dass sich die Augen hinter den geschlossenen Augenlidern hin und her bewegen. Darüber hinaus bewegen sich nicht nur die Augen, sondern auch die Schnurrhaare, die Beine und der Schwanz. In dieser Phase träumen Katzen.
Eine Tiefschlafphase dauert etwa sieben Minuten. Insgesamt verbringt eine Katze täglich etwa vier Stunden im REM-Schlaf.
Non-REM-Phase: traumlose Phase
In dieser Phase sind die Augen meist still. Die Katze träumt nicht und ihre Sinne sind so wachsam, dass sie im Notfall schnell auf Gefahren reagieren kann.
Diese Phase dauert etwa eine halbe Stunde. Den ganzen Tag über verbringt eine Katze zehn bis zwölf Stunden im Non-REM-Schlaf.
Junge Katzen brauchen viel Schlaf.
Ist es ein gutes Zeichen, wenn Katzen träumen?
Wenn Katzen träumen, bewegen sich einige von ihnen, als würden sie einen schrecklichen Albtraum erleben. Viele würden ihre Katze in dieser Situation gerne wecken, aber das ist keine gute Idee.
Warum haben Katzen Albträume?
Im Schlaf verarbeitet das Gehirn der Katze die Erlebnisse des Tages. In Ihren Träumen jagen Sie möglicherweise eine Maus, necken einen Hund oder kuscheln mit seinem Hausmeister. Murmelt Ihre Katze im Schlaf? Dann träumen Sie wahrscheinlich von einer köstlichen Mahlzeit.
Dieser Prozess ist für die psychische Gesundheit der Katze sehr wichtig und sollte nicht unterbrochen werden. Tatsächlich reagieren manche Katzen mit Angst oder Aggression, wenn sie plötzlich aufwachen.
Das ideale Schlafzimmer
Katzen sind Individualisten und haben daher unterschiedliche Geschmäcker, wenn es um die Wahl ihres Bettes geht. Wichtig ist, dass Sie ihm verschiedene Optionen anbieten. Wenn Sie mehrere Katzen haben, sollte jede von ihnen einen ruhigen und gemütlichen Ruheplatz haben.
Viele Katzen träumen lieber mit ihrem Pfleger
Viele Katzen lieben es, auf ihrem Kratzbaum zu schlafen. Andere kuscheln auch gerne in der Trage. In einem sind sich jedoch alle einig: Das Bett Ihrer Pflegekraft ist der perfekte Ort zum Schlafen.
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