Betta-Fische werden wegen ihrer leuchtenden Farben und langen, fließenden Flossen sehr geschätzt. Kampffische sind aber auch sehr aggressiv und geraten oft in Streit untereinander und mit anderen Fischen. Männer sind besonders dominant und aufbrausend.
Sie können nicht mit anderen Kampffischmännchen oder anderen Fischarten gehalten werden. Weibliche Kampffische hingegen sind ruhiger. Sie sind nicht die perfekten Gesellschaftsfische, aber es gibt dennoch einige Arten, die mit ihnen klarkommen.
Wenn Sie auf der Suche nach Kampffisch-Panzerkameraden sind, empfehle ich Ihnen, sich an Fische zu halten, die ungefähr gleich groß sind. Bettas werden bis zu 2,5 Zoll groß. Wählen Sie nur nicht aggressive Schwarmfische, die Ihre Kampffische nicht stören.
Schließlich sollten Sie nach kurzflossigen und schnell schwimmenden Fischen Ausschau halten. Diese haben die besten Chancen, unbeschadet davonzukommen, wenn Ihre Bettas schlechte Laune haben. Auch die Wasserwerte der Fische sollten vergleichbar sein.
15 Fischbeispiele, die mit Betta-Fischen leben können
Bei der Auswahl der perfekten Betta-Panzerkameraden gibt es einige Dinge zu beachten. Größe, Temperament, Verhalten, Flossenlänge und so weiter. Es nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch, alles zu recherchieren. Oder Sie nutzen einfach diese praktische Liste!
Hier finden Sie 15 der besten Kampffisch-Panzerkameraden. Ich habe verschiedene Arten für jeden Geschmack aufgenommen. Beachten Sie, dass alle diese Fische ungefähr die gleichen Wasserwerte wie Kampffische haben. Werfen wir also einen Blick auf die besten Optionen:
– Neon-Tetras
Neonsalmler erfüllen viele Anforderungen an den idealen Kampffisch-Panzerkameraden. Erstens sind sie friedlich und freundlich. Sie vertragen sich gut mit Arten ähnlicher Größe und ähnlichem Temperament. Außerdem leben sie in Schwärmen und schwimmen gerne in Gruppen von mindestens sechs Fischen. Sie sind normalerweise aktiv und neugierig, lassen sich aber leicht einschüchtern. Sie brauchen viele Versteckmöglichkeiten, um sich wohl zu fühlen.
Dieser farbenfrohe blaue und rote Fisch hat außerdem kurze Flossen, was genau das ist, was Sie für einen Kampffisch-Panzerkameraden brauchen. Allerdings sind Neonsalmler recht klein und werden höchstens 2,5 bis 3,8 cm groß. Insgesamt ist der Größenunterschied zwischen Kampffischen und Neonsalmlern nicht groß genug, um Probleme zu verursachen, insbesondere da Neonsalmler schnelle Schwimmer sind.
– Rommé-Nasen-Tetra
Rotkehlnasensalmler sind eine weitere geeignete Art für ein Betta-Aquarium. Diese Salmler werden bis zu 2–2,5 Zoll groß, was ihnen die perfekte Größe verleiht. Rotnasensalmler haben wie Neonsalmler kurze Flossen. Dank ihrer niedlichen roten Nasen und schwarz-weißen Schwänze sehen sie auch sehr interessant aus. Sie verleihen jedem Aquarium eine schöne Note.
Dabei handelt es sich um Schwarmfische, die in großen Gruppen von mindestens sechs Personen gehalten werden sollten. Sie verbringen die meiste Zeit in der Gruppe und genießen ein bepflanztes Aquarium mit viel Schwimmraum. Diese Salmler sind friedlich und fügsam. Sie lassen sich leicht von dominanteren Fischen einschüchtern und stressen.
– Glutsalmler
Glutsalmler sind vielleicht die kleinsten Arten auf der Liste. Sie werden im Durchschnitt 1,5 bis 2 cm groß. In seltenen Fällen können sie eine Länge von 1 Zoll erreichen. Sie sind viel kleiner als Kampffische, haben aber dennoch viele Eigenschaften, die sie zu geeigneten Mitbewohnern machen. Zunächst einmal hat dieser tieforangefarbene Fisch eine ebenso feurige Persönlichkeit, die zu seinem Aussehen passt.
Trotz seiner bescheidenen Größe lässt sich der Glutsalmler nicht so leicht einschüchtern. Diese Schwarmart ist friedlich, neugierig und sogar verspielt. Diese Salmler sind außerdem aktive und schnelle Schwimmer. Selbst wenn sie einen Größennachteil haben, können sie der Gefahr leicht entkommen. Solange Sie sie in großen Gruppen halten und ein stark bepflanztes Aquarium haben, sind sie wahrscheinlich in Sicherheit.
– Rosige Tetras
Rosensalmler sind gute Mitbewohner für friedliche, mittelgroße Fische. Sie werden bis zu 2–3 Zoll lang, die perfekte Größe für Betta-Panzerkameraden. Sie sind meist ruhig und friedlich, können aber im Umgang mit Nahrungsmitteln halb aggressiv werden.
Auch bei langsam schwimmenden Fischen geht ihre Geduld zur Neige. Deshalb sollten sie nur mit schnellem Schwimmen und Fischfressen gehalten werden. Glücklicherweise passen Bettas gut zu dieser Beschreibung.
Rosensalmler ziehen es vor, sich in großen Schwärmen zusammenzuschließen. Sie brauchen Gesellschaft, um sich zu unterhalten. Dies dämmt auch ihre Neigung zum Flossenschneiden ein. Obwohl sie nicht territorial sind, brauchen sie viel Platz im Becken, um sich frei bewegen zu können. Sie können unruhig werden und anfangen, in einem überfüllten Raum zu knabbern.
Diese Art lässt sich leicht erschrecken und bevorzugt eine ruhige Umgebung mit langsamer Wasserbewegung, ähnlich wie Kampffische.
– Kuhli Schmerlen
Die Kuhli-Schmerle ist eine gute Wahl für die meisten Gesellschaftsbecken. Aber es eignet sich besonders gut als Betta-Panzerkamerad. Kuhli-Schmerlen werden bis zu 3–4 Zoll groß und haben dünne, längliche Körper. Es besteht mit Sicherheit keine Gefahr, dass sie versehentlich von einem Kampffisch gefressen werden.
Insgesamt ist es unwahrscheinlich, dass sie im Aquarium jemals auf Kampffische stoßen. Kuhli-Schmerlen sind überwiegend Bodenbewohner und Fresser und nachtaktiv.
Kampffische sind tagsüber aktiv und schwimmen hauptsächlich im mittleren und oberen Beckenbereich. Schließlich haben Kuhli-Schmerlen liebenswerte Persönlichkeiten, die sie zu perfekten Betta-Panzerkameraden machen. Trotz ihrer Größe sind dies sanfte und friedliche Fische.
Sie sind manchmal schüchtern, aber die Gesellschaft anderer, nicht aggressiver Fische macht ihnen nichts aus. Sie werden nicht sehen, wie sie ihre Panzerkameraden angreifen.
– Corydoras
Corydoras bilden eine große Gattung mit über 160 Arten. Es stehen zahlreiche Muster und Naturtöne zur Auswahl. Corys können je nach Art klein bis mittelgroß sein. Sie haben auch Trimmflossen, die Kampffische wahrscheinlich nicht dazu verleiten werden, auf einen Kneipenausflug zu gehen.
Die meisten Panzerwelse sind zwischen 2,5 und 10 cm lang. Im Gegensatz zu anderen Fischen auf der Liste gedeihen Panzerwelse gut, wenn sie alleine gehalten werden. Am liebsten leben sie jedoch in kleinen Gruppen von mindestens drei Personen.
Wenn Sie nicht viel zusätzlichen Platz im Aquarium haben, sind Panzerwelse eine kostengünstige Ergänzung zu einem Kampfaquarium. Wie Kampffische bevorzugen Panzerwelse langsam fließendes Wasser und eine ruhige Umgebung. Diese Fische sind langsame Bodenbewohner und Futterfresser.
Sie sind sanftmütig und friedlich und verbringen viel Zeit damit, im Untergrund zu graben und sich zu verstecken. Da Kampffische mittlere bis gute Schwimmfähigkeiten haben, ist es unwahrscheinlich, dass sie die Panzerwelse im Aquarium stören.
– Borstenwels
Borstenwelse sind eine mittelgroße Welsart. Sie werden bis zu 10–12 cm lang und haben einen flachen, stromlinienförmigen Körper. Sie sind von Natur aus an schnell fließende Gewässer angepasst. Sie können jedoch auch problemlos in langsam fließendem Wasser leben.
Diese Fische sind äußerst robust und können sich an eine Vielzahl von Parametern anpassen. Dadurch eignen sie sich für ein Kampfbecken.
Sie sind außerdem eine passive, friedliche Art, die sich pflanzenfressend ernährt. Sie sind nicht territorial und verbringen die meiste Zeit am Boden des Beckens, wo sie sich dank ihrer neutralen Farben leicht in den Untergrund einfügen können.
Zwergwelse sind nachts am aktivsten und ernähren sich hauptsächlich von Algen. Insgesamt stellen Plecos keine Gefahr für Kampffische dar, da die beiden Arten nicht um Nahrung oder Territorium im Becken konkurrieren müssen.
– Black Mollies
Schwarze Mollys gehören zu den beliebtesten Molly-Fischarten. Sie sind robust und anpassungsfähig an verschiedene Beckenbedingungen, sodass sie eine sichere Wahl für ein Gesellschaftsaquarium sind. Schwarze Mollys sind zudem überwiegend friedliche und freundliche Schwarmfische. Sie ziehen es vor, sich in Schulen mit vier oder mehr Gruppen zusammenzuschließen. Sie sind im Allgemeinen schüchtern und brauchen viele Verstecke, in die sie sich zurückziehen können, wenn sie sich eingeschüchtert fühlen.
In manchen Fällen können schwarze Mollys aggressiv werden. Ein überfülltes Aquarium oder aggressive Aquarienkameraden können ihre feindseligere Seite zum Vorschein bringen. Stellen Sie also sicher, dass im Tank genügend Platz vorhanden ist!
Schwarze Mollys werden bis zu 3–4 Zoll groß und haben kurze, abgerundete Flossen. Sie sind auch ziemlich gute Schwimmer. Sie können einem genervten Kampffisch, der nach einem Kampf sucht, leicht entkommen.
– Platys
Platys gibt es in vielen Farben und Mustern und sind eine schöne, lebendige Ergänzung für ein Gesellschaftsbecken. Sie sind eine freundliche, gesellige Art und verstehen sich gut mit anderen Fischen. Sie sind keine Schwarmfischart, leben aber gerne in größeren Gruppen von sechs oder mehr Tieren. Neben ihrem ruhigen Wesen sind Platys auch sehr energisch.
Sie bleiben gerne aktiv und verbringen viel Zeit damit, herumzuschwimmen, sich zu verstecken und ihre Umgebung zu erkunden. Sie sind Schwimmer auf mittlerem bis hohem Niveau, werden aber wahrscheinlich keine Probleme mit Kampffischen bekommen.
Platys werden bis zu 5–7 cm groß und sind schnelle Schwimmer. Bettas können sie nicht so leicht einholen, geschweige denn essen. Da Platys auch kurze Flossen haben, gibt es für Kampffische nicht viel zum Anbeißen.
– Schwertträger
Schwertträger sind robuste und pflegeleichte Fische, die für Anfänger geeignet sind. Sie sind keine Schwarmfischart, aber sie sind friedlich und mögen die Gesellschaft anderer ruhiger und freundlicher Fische. Sie leben auch lieber in Gruppen, auch wenn man sie manchmal alleine schwimmen sieht. Schwertträger lassen sich nicht so leicht aufregen, können aber scheu werden, wenn sie mit dominanteren Arten gehalten werden.
Wie andere scheue Fische, über die wir gesprochen haben, benötigen Schwertträger ein stark bepflanztes Becken mit mehreren Versteckmöglichkeiten. Diese Art ist von Natur aus aktiv und benötigt ausreichend Platz zum Bewegen, Erkunden und Spielen. Andernfalls kann es zu Stress kommen.
Diese Art kann eine Länge von bis zu 6,5 Zoll erreichen! Ein großer Teil ihrer Größe ist jedoch auf ihre verlängerte Schwanzflosse zurückzuführen. Sie sind nicht groß genug, um Kampffische oder andere ähnlich große Fische versehentlich zu verletzen.
– Weibliche Guppys
Das Schlüsselwort hier ist „weiblich“. Männliche Guppys erfreuen sich unter Aquarienfreunden großer Beliebtheit. Das liegt vor allem an ihren leuchtenden Farben, komplizierten Mustern und langen, fließenden Flossen. Sie sind außerdem verspielt und neugierig und lieben es, mit anderen Fischen zu interagieren. Dies sind alles positive Eigenschaften, aber sie machen männliche Guppys auch zu einem leichten Ziel für Kampffische.
Weibliche Guppys hingegen sind weniger farbenfroh und haben kürzere Schwanzflossen. Sie sind auch größer als männliche Guppys und erreichen eine Größe von bis zu 2,4 Zoll. Aufgrund ihrer größeren Größe haben weibliche Guppys eine bessere Chance, einem lebhaften Kampffisch zu entkommen.
Weibliche Guppys sind außerdem sanfter und neigen weniger dazu, andere Fische zu jagen. Im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen sind sie ruhiger und geraten seltener in Schwierigkeiten.
– Harlekin-Rasboras
Harlekinbärblinge gehören zu den bestmöglichen Aquarienkameraden für Kampffische. In freier Wildbahn teilen sie sogar denselben Lebensraum. Die beiden Arten haben also sehr ähnliche ideale Wasserparameter. Diese Art wird bis zu 5 cm lang und hat damit ungefähr die gleiche Größe wie Kampffische. Harlekin-Rasboras haben einen abgeflachten Körper und kurze Schwanzflossen, sodass sie schnelle und agile Schwimmer sind.
Das ist von Vorteil, denn sie sind nicht gut darin, sich zu behaupten. Sie sind eine sehr friedliche und scheue Art und normalerweise anfällig für dominantere Fische. Sie werden niemals andere Fische im Becken stören. Tatsächlich verbringen sie einen Großteil ihrer Zeit damit, sich zu verstecken. Wenn die Fische in großen Gruppen gehalten werden, bilden sie einen Schwarm und sind selbstbewusster und energischer.
– Siamesischer Algenfresser
Sie sind tolle Gemeinschaftsfische im Aquarium und können Ihnen auch beim Aufräumen Ihres Aquariums helfen! Es ist eine Win-Win-Situation! Wie der Name schon sagt, liebt diese Art Algen. Der Siamalgenfresser gibt sich alle Mühe, Algenbewuchs im Aquarium zu entdecken. Und sie werden nicht aufhören zu fressen, bis die lästigen kleinen Wasserunkräuter verschwunden sind.
Dank seines dünnen und länglichen Körpers kann diese Art eine Größe von 6 Zoll erreichen. Da er ein sehr energischer und schneller Schwimmer ist, könnte er die ruhigeren, sanfteren Fische im Becken stören. Ansonsten ist dieser Fisch friedlich und gesellig.
Sie verstehen sich mit allen friedlichen Fischen und sind niemals aggressiv gegenüber ihren Mitbewohnern. Sie können sich verteidigen, aber zum Glück leben sie unten. Es ist unwahrscheinlich, dass Kampffische mit ihnen um Nahrung und Territorium konkurrieren.
– Geisterwels
Geisterwelse erfreuen sich aufgrund ihres einzigartigen Aussehens großer Beliebtheit. Diese Art ist völlig transparent. Welchen Fisch könnte man besser in der Nähe von Kampffischen halten als einen Fisch mit eingebauter Tarnung, oder? Außerdem ist es ziemlich cool, ein paar winzige Fischskelette herumschwimmen zu sehen.
Diese Art wird bis zu 5 Zoll groß und hat, selbst im Vergleich zu anderen Welsarten, sehr kurze Flossen. Außerdem ist der Geisterwels im Gegensatz zu anderen Aquarienwelsen kein Bodenbewohner. Zumindest nicht ausschließlich.
Diese Art ist sehr aktiv und neugierig und schwimmt überall im Becken herum. Vielleicht liegt es daran, dass es weiß, dass andere Fische es nicht bemerken, wer weiß. Geisterwelse sind eine ruhige, soziale und in Schwärmen lebende Art. Sie halten sich am liebsten in der Nähe ihrer Artgenossen und in Gruppen von mindestens 5-6 Fischen auf.
Obwohl sie neugierig und freundlich sind, geben sich Geisterwelse keine Mühe, mit anderen Arten zu interagieren. Wenn er gemobbt wird, versteckt sich dieser Fisch eher, als sich zu wehren.
– Regenbogen Fisch
Regenbogenfische sind eine große Familie farbenfroher, lebhafter Süßwasserfische. Es stehen zahlreiche Arten zur Auswahl, von denen jede ein etwas anderes Aussehen hat. Zu den beliebtesten Arten gehören der Neon-Regenbogenfisch, der Rote Regenbogenfisch, der Gebänderte Regenbogenfisch und der Madagaskar-Regenbogenfisch.
Die meisten Arten sind recht klein, bis zu 2,4 Zoll. Manche können aber auch bis zu 20 cm groß werden. Die Farben variieren, aber alle Regenbogenfische haben die gleichen charakteristischen glänzenden Flossen und Regenbogentöne.
Regenbogenfische sind ein guter potenzieller Mitbewohner für Kampffische. Sie sind robust und pflegeleicht. Außerdem sind sie eine sehr friedliche Schwarmart. Wenn sie in großen Gruppen gehalten werden, bilden sie Schwärme von sechs oder mehr Fischen und schwimmen zusammen. Das sorgt für eine schöne Farbdarstellung.
Die meisten Regenbogenfischarten sind aktiv und voller Energie. Sie sind starke Schwimmer und stellen ihr Können gerne unter Beweis, indem sie gegen den Strom schwimmen. Möglicherweise bemerken Sie, dass sie sich näher am Filter ansammeln, wo es mehr Wasserbewegung gibt.
Abschluss
Alle Fische auf der Liste sind eine gute Wahl für ein Betta-Aquarium. Die meisten Fische sind ungefähr gleich groß oder sogar größer als Kampffische. Für kleinere Fische wie Neon- und Glutsalmler sind zusätzliche Versteckmöglichkeiten und hohe Pflanzen eine gute Idee.
Es gibt auch mehrere am Boden lebende Fische, aus denen Sie wählen können, darunter Panzerwelse, Borstenwelse, Kuhli-Schmerlen und siamesische Algenfresser.
Diese Fische besetzen nicht nur einen anderen Teil des Beckens als die Kampffische, sondern können auch dazu beitragen, das Aquarium sauber zu halten, indem sie Reste am Boden fressen. Wenn Sie schließlich ein farbenfrohes Aquarium wünschen, sind Salmler und Regenbogenfische eine schöne, bettafreundliche Ergänzung zu einem Gesellschaftsbecken.
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