Fische gehören zu den ältesten Lebewesen der Erde. Trotzdem gibt es immer etwas Neues und Aufregendes über sie zu lernen. Fische sind einfach so vielfältig und voller Geheimnisse.
Eine häufig gestellte Frage lautet: „Haben Fische Zungen?“ Nun, es ist kompliziert. Es gibt keine eindeutige Ja- oder Nein-Antwort. Fische unterscheiden sich anatomisch von anderen Tieren; Schließlich können sie unter Wasser atmen!
Manchmal weisen sie zwar Ähnlichkeiten mit anderen Tieren auf, aber selbst dann sind diese Ähnlichkeiten nur oberflächlich.
Du wirst sehen, was ich meine. Wenn Sie also neugierig sind und mehr über die Anatomie des Fischmauls, die „Zungen“ von Fischen und ihre Funktionsweise erfahren möchten, lesen Sie weiter. Ich werde alles ausführlich behandeln. Beginnen wir mit den Grundlagen…
Überblick über die Anatomie des Fischmauls
Nun, das Offensichtliche zuerst: Fische haben ein Maul und ihre Funktion ist die Nahrungsaufnahme. So weit, ist es gut. Aber hier wird es kompliziert. Es gibt keinen einheitlichen Typ von Fischmaul und nicht alle Fische haben die gleiche innere Anatomie des Mauls.
Maulgröße, Form, Zähne und Zunge eines Fisches variieren stark je nach Fischart und Ernährungsstil.
Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Arten von Fischmäulern und ihre anatomischen Merkmale. Wir fangen von außen an und arbeiten uns nach innen vor.
Äußeres Fischmaul
Das äußere Maul umfasst die Lippen des Fisches (und manchmal auch Zähne und Geschmacksknospen). Das äußere Maul kann man am besten erkennen, wenn man einen Fisch von der Seite betrachtet. Das Maul kann hoch oder tief auf dem Gesicht des Fisches sitzen.
Abhängig von der Ausrichtung des Mauls können wir Fischmäuler in mehrere Kategorien einteilen:
Terminale Münder
Dies ist die häufigste Form des Mauls bei Fischen. Sie werden es bei Arten wie Salmlern, Guramis, Süßwasserhaien und Barben sehen. In der Mitte des Gesichts sitzt ein endständiger Mund. Es zeigt gerade nach vorne und die Lippen befinden sich normalerweise auf einer Linie mit den Augen.
Die Endmünder sind perfekt zentriert und haben den gleichen Abstand zwischen der Ober- und Unterseite des Kopfes.
Somit sind Ober- und Unterkiefer symmetrisch. Und hier ist etwas Cooles: Fische, deren Maul in der Mitte sitzt, fressen normalerweise auch in der Mitte der Wassersäule!
Dieser Mundtyp ist der vielseitigste. Seine Positionierung, Kiefergröße und Symmetrie ermöglichen es diesen Fischen, ihr Maul weit zu öffnen und ihren Kiefer sogar nach vorne zu strecken.
Fische mit Endmaul sind fast immer Allesfresser und ernähren sich von anderen Fischen.
Überlegene Münder
Überlegene Münder zeigen nach oben. Die Mundspitze kann auf einer Linie mit den Augen oder etwas höher liegen. Auf jeden Fall ist dieser Mundtyp durch die nach oben gerichtete Stellung sehr gut zu unterscheiden. Sie können diesen Maultyp bei Beilfischen, Danios und Schützenfischen sehen.
Im Oberkiefer ist der Unterkiefer länger als der Oberkiefer. Diese Art von Mund ist weniger flexibel und funktioniert normalerweise eher wie eine Kehrschaufel oder eine Schaufel. Diese Fische schlagen von unten zu und reißen die Beute in ihr Maul.
Fische mit überlegenem Maul sind Raubtiere aus dem Hinterhalt, die auf Schwung angewiesen sind, um ihre Beute zu fangen. Sie sind normalerweise auch Spitzenschwimmer.
Sie fressen möglicherweise sogar an der Oberfläche, wo sie Insekten und andere ahnungslose Fische jagen. Fische mit ausgeprägtem Maul können Fleischfresser oder Allesfresser sein.
Minderwertige Münder
Diese Münder sind nach unten gerichtet. Die Mundspitze liegt unterhalb der Augenhöhe und der Oberkiefer ist länger als der Unterkiefer. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, verrät uns die Mundposition etwas über die Ernährung und Position eines Fisches in der Wassersäule.
Ein nach unten gerichtetes Maul bedeutet, dass die Fische normalerweise am Boden schwimmen und fressen. Ihre Ernährung kann Allesfresser oder Pflanzenfresser sein. Fische mit unterem Maul ernähren sich typischerweise von Detritus, Algen und Wirbellosen wie Schnecken und Garnelen.
Manchmal sind minderwertige Münder sehr flexibel. Saugmäulchen zum Beispiel sind nach unten gerichtet, aber auch hervorstehend.
Dieser Untertyp des nach unten gerichteten Mauls kommt am häufigsten bei pflanzenfressenden Bodenbewohnern vor. Beispiele für Fische mit nach unten gerichtetem Maul sind Schmerlen, Panzerwelse und Geophagusfische.
Inneres Maul des Fisches
Auf den ersten Blick haben die meisten Fischarten ein einfaches Maul, ähnlich wie andere Tiere. Das Fischmaul hat ein Dach und einen Boden und umfasst typischerweise Organe wie Zähne und eine „Zunge“ (dazu später mehr).
Aber so einfach ist es natürlich nicht. Nicht alle Fische haben die gleichen inneren Mundorgane und Organe wie Zähne unterscheiden sich von Art zu Art stark in Form, Funktion und Lage.
Lassen Sie uns näher darauf eingehen.
Fischzähne
Alle Fische haben Zähne, aber ihre Position variiert. Die Zähne können auf den Lippen, dem Ober- und Unterkiefer, der Zunge, dem Gaumen oder im Rachen des Fisches sitzen (auch als Rachenzähne bekannt).
Ebenso wie die Mundformen können sich auch die Zähne der Fische je nach Art stark unterscheiden und spiegeln häufig die Ernährungsgewohnheiten der Fische wider. Nach ihrer Form können wir Zähne in vier Hauptkategorien einteilen:
Konische Zähne
Konische, spitze und scharfe Zähne. Solche Zähne eignen sich zum Festhalten an Beutetieren und zum Zerkleinern von Fleisch. Diese gehören zu den häufigsten und kommen meist bei fleischfressenden, aber auch allesfressenden Fischen vor.
Konische Zähne, die groß und scharf sind, werden „Eckzähne“ genannt. Eckzähne kommen in berüchtigten Fleischfressern wie Piranhas und Haien vor.
Konische Zähne, die schlank, lang und in undeutlichen Reihen dicht gedrängt sind, werden Zottenzähne genannt. Diese kommen typischerweise bei Tiefseefischen vor, aber auch bei Fischen, die näher an der Oberfläche schwimmen, wie dem Garhecht.
Kurze und schlanke konische Zähne, die in mehreren unterscheidbaren Reihen angeordnet sind, werden kardiforme Zähne genannt. Welse haben kardförmige Zähne am Gaumen.
Schneidezähne
Schneidezähne sind abgeflachte Zähne, die meist eine meißelartige Form haben. Solche Zähne sind nicht scharf wie Eckzähne, erfüllen aber einen ähnlichen Zweck. Schneidezähne eignen sich gut zum Schneiden von Nahrungsmitteln und können der Beute Schaden zufügen. Man sieht sie fast immer bei Allesfressern.
Manchmal können die Schneidezähne von Fischen den menschlichen Zähnen verstörend ähnlich sehen. Das ist bei Wildfischen wie dem Schafkopf oder einigen Drückerfischen der Fall. Glücklicherweise fallen Zierfische im Aquarium nicht in diese Kategorie.
Backenzähne
Backenzähne sind breit, stumpf und normalerweise kurz. Sie werden zum Zerkleinern von Lebensmitteln verwendet. Wenn ein Fisch Rachenzähne hat, handelt es sich dabei meist um Backenzähne.
Am Boden lebende Fische, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Schnecken und Weichtieren ernähren, haben ebenfalls Backenzähne. Neben dem Rachen sind Backenzähne typischerweise auch am Gaumen und manchmal auch an den Lippen vorhanden.
Viele Aquarienfische, die zahnlos erscheinen, haben typischerweise Rachenbackenzähne. Solche Fische erzeugen ein klickendes Geräusch, wenn sie diese Zähne zum Zerkleinern von Futter verwenden. Zu den häufigsten Aquarienfischen mit solchen Zähnen gehören Goldfische, Schmerlen und einige Buntbarsche.
Verschmolzene Platten
Fused Plates sind genau das, wonach sie klingen. Sie sehen überhaupt nicht wie Zähne aus, sondern sind lange Abschnitte harten, knöchernen Wachstums. Verwachsene Platten sind stumpf und treten am Ober- und Unterkiefer direkt hinter den Lippen auf.
Sie können ein schnabelartiges Maul bilden und ihre Hauptfunktion besteht darin, hartschalige Organismen wie Weichtiere oder Schnecken zu zerquetschen. Der Salzwasserpapageienfisch ist ein Beispiel für eine Wildart mit verschmolzenen Platten. Auch gewöhnliche Aquarientiere wie Kugelfische tragen diese Zähne.
Fischzunge
Das Wort „Zunge“ ist eine Fehlbezeichnung, wie ich in den folgenden Abschnitten erläutern werde. Aber da wir über die innere Anatomie des Mundes sprechen, werde ich hier kurz darauf eingehen.
Fische haben, wie die meisten Tiere, ein Grundorgan, das den Mundboden bedeckt. Wenn Sie einen Blick in das Maul eines Fisches werfen, sehen Sie das rosafarbene, fleischige Innere und einen zungenähnlichen Lappen, der hinter den unteren Zähnen ruht. Der Lappen kann glatt oder mit Reihen feiner Zähne bedeckt sein.
Dieser Lappen sieht fast genauso aus wie das, was wir eine „Zunge“ nennen. Aber das Aussehen ist die einzige Ähnlichkeit zwischen diesen Strukturen.
In jeder Hinsicht unterscheiden sich Fischzungen anatomisch und funktionell von echten Zungen.
Haben Fische ein Organ namens Zunge?
Fische haben ein Organ sieht aus wie eine Zunge, aber sie funktioniert nicht wie eine solche. Die „Zunge“ eines Fisches wird eigentlich „Basihyal“ genannt. Es handelt sich um eine kleine Klappe, die auf dem Mundboden sitzt.
Sie befindet sich möglicherweise an der gleichen Stelle und sieht einer echten Zunge sehr ähnlich, doch ihre Anatomie und Funktion könnten unterschiedlicher nicht sein.
Zungen haben spezifische Eigenschaften. Sie sind ein Muskelorgan mit mehreren Geschmacksrezeptoren und einem breiten Bewegungsspektrum. Tiere nutzen hauptsächlich die Zunge, um Nahrung zu schmecken. Die Zunge produziert außerdem Speichel und unterstützt das Kauen und Schlucken. Ein Basihyal hat keine dieser Eigenschaften.
Basihyale sind knöcherne Strukturen und eine direkte Verlängerung des unteren Innenmauls des Fisches. Basihyal kann glatt oder mit Reihen feiner, borstenartiger Zähne bedeckt sein. Da dieses Organ größtenteils aus Knochen besteht, ist es im Vergleich zu einer Zunge sehr unflexibel.
Dem Basihyal eines Fisches fehlen normalerweise Geschmacksrezeptoren, daher kann der Fisch damit nicht Nahrung schmecken. Stattdessen befinden sich die Geschmacksrezeptoren an den Innenwänden des Mundes, auf den Lippen oder an der Außenseite ihres Körpers.
Der Zweck von Fischzungen
Wie wir bisher besprochen haben, funktioniert das Basihyal eines Fisches nicht wie eine echte Zunge. Was macht es dann? Eigentlich eine Menge Dinge.
Basihyals erfüllen viele nützliche Funktionen, darunter:
Schlucken
Fischzungen können sich nicht in viele Richtungen bewegen, aber sie haben einen Vorteil: Sie können sich rückwärts bewegen. Sie helfen dabei, das Futter in den hinteren Teil des Mauls zu schieben, sodass der Fisch seine Beute verschlucken kann.
Sich an Beute festhalten
Dies gilt insbesondere für Basihyal mit Zähnen. Dieses Organ hat einen begrenzten Bewegungsbereich, eignet sich aber gut zum Fangen von Beute.
Atmung
Fische verarbeiten Sauerstoff über ihre Kiemen. Doch sauerstoffreiches Wasser nehmen sie zunächst mit dem Mund auf. Wenn sich der Basihyal rückwärts bewegt, drückt er das Süßwasser durch die Kiemen des Fisches und schließt so den Atemzyklus ab.
Schutz der ventralen Aorta
Die ventrale Aorta ist ein wichtiges Blutgefäß, das Blut vom Herzen zu den Kiemen transportiert. Dieses Organ sitzt neben dem Boden des Fischmauls. Es ist sinnvoll, dass Fische dieses empfindliche Organ über einen eingebauten Schutz verfügen.
Andernfalls kann das Verschlucken lebhafter lebender Beute tödlich sein. Hier kommt das knöcherne Basihyal ins Spiel. Es sitzt genau auf der ventralen Aorta und schützt sie vor Beschädigungen.
Die Fähigkeit von Fisch, Essen zu schmecken
Wie alle anderen Tiere verlassen sich Fische auf ihre Sinne, um sich in der Welt zurechtzufinden. Der Geschmack ist eine entscheidende Körperempfindung, die den Fischen bei der Nahrungssuche hilft. Durch die Geschmackswahrnehmung können Fische auch schädliche Umweltchemikalien aufnehmen.
Überraschenderweise haben Fische eine sehr komplexe Geschmackswahrnehmung. Sie können alle Grundgeschmacksrichtungen schmecken, darunter salzig, sauer, bitter, süß und Umami (auch herzhaft genannt). Fische können Lebensmittel sogar aus der Ferne schmecken, bevor sie sie überhaupt berühren. Wie verrückt ist das? Nicht sehr verrückt, wenn man erst einmal gelernt hat, wie Fisch schmeckt …
Fische können dank mikroskopisch kleiner Sinnesorgane, die „Geschmacksknospen“ genannt werden, schmecken. Geschmacksknospen kommunizieren direkt mit dem Gehirn. Bei Kontakt mit Chemikalien werden die Geschmacksknospen aktiviert und senden Signale, die das Gehirn darauf aufmerksam machen, wie ein bestimmtes Lebensmittel schmeckt.
Und Fische haben wahnsinnig viele Geschmacksknospen. Vor allem Welse haben einen ausgezeichneten Geschmackssinn, denn in ihrem Körper können bis zu 600.000 Geschmacksknospen verteilt sein! Zur Veranschaulichung: Menschen haben insgesamt 2.000 bis 8.000 Geschmacksknospen. Du machst die Mathematik.
Aber im Gegensatz zu Menschen und anderen Tieren haben Fische kaum oder gar keine Geschmacksknospen auf ihrer Zunge. Aber kein Grund zur Sorge, denn ihre Geschmacksknospen sind an vielen anderen Orten, auch außerhalb ihres Körpers, reichlich vorhanden. So können sie das Essen probieren, bevor sie es essen.
Die Geschmacksknospen von Fischen haben eine unterschiedliche Anzahl von Geschmacksknospen, die an verschiedenen Stellen im Körper verteilt sind, darunter:
- Flossen (insbesondere der Schwanz)
- Innere Mundwände
- Oberlippe
- Außerhalb des Mundes
- Kiemen
- Schnurrhaare (bei Fischen, die solche haben)
Da Fische Geschmacksknospen außerhalb ihres Körpers haben, spielt die Wasserqualität leider eine große Rolle für ihre Geschmackswahrnehmung. Faktoren wie Temperatur, Wasserschadstoffe, Salzgehalt und der Geruch von Lebensmitteln können ihren Geschmackssinn und ihre Essenspräferenzen verändern.
Beispiele für Fischarten, die „Zungen“ haben
Die Fischzunge oder Basihyal erfüllt wesentliche Funktionen wie den Transport von Sauerstoff und den Schutz empfindlicher Blutgefäße im Fischmaul.
Es überrascht nicht, dass die meisten Fische einen haben. Solche Zungen kommen sowohl bei Wildfischen als auch bei Aquarientieren vor.
Hier nur einige Beispiele:
- Kabeljau (Gadus-Gattung)
- Lachs (Familie Salmonidae)
- Seeteufel (Ordnung Lophiiformes)
- Clownfisch (Amphiprion ocellaris)
- Buntbarsche (Familie Cichlidae)
- Goldfisch (Carassius auratus)
- Kampffisch (Betta trifasciata)
Tatsächlich gibt es auch eine ganze Fischart namens „Osteoglossiformes“, bei der die „Zunge“ am auffälligsten ist. Der wissenschaftliche Name bedeutet „Knochenzungen“, was passender nicht sein könnte!
Zu den Fischen dieser Gattung gehören der Süßwasser-Falterfisch (Pantodon buchholzi), der Gefleckte Messerfisch (Chitala ornate) und der Elefantennasenfisch (Gnathonemus petersii).
Andere Wassertiere, insbesondere Wirbellose, haben keine Zunge. Dies gilt für Seesterne, Seeigel, Garnelen, Krabben, Hummer, Schnecken und so weiter.
Schlussfolgerungen
Fische haben ein zungenähnliches Organ, das „Basihyal“ genannt wird. Allerdings unterscheidet sich diese Struktur anatomisch und funktionell von einer echten Zunge.
Fischzungen bestehen aus Knochen und Knorpel, nicht aus Muskeln. Manchmal sind sie auch mit Zähnen bedeckt!
Darüber hinaus haben Fischzungen kaum oder gar keine Geschmacksrezeptoren. Das Basihyal trägt also nicht dazu bei, dass Fische ihr Futter besser schmecken.
Zu den Hauptfunktionen dieses Organs gehört der Transport von Nahrung und Sauerstoff durch den Fischkörper sowie der Schutz empfindlicher Blutgefäße im Fischmaul. Praktisch alle Fische haben dieses Organ, egal ob es sich um Wildfische oder Aquarientiere handelt.
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