10 schnelle Tipps, wie man ein Hundetrainer wird
Hast du davon geträumt, dein ganzes Leben lang mit Tieren zu arbeiten? Oder haben Sie sich entschieden, dass Sie sich beruflich verändern müssen? Der Humane Society beizutreten oder die Koffer für das Peace Corps zu packen ist nicht jedermanns Sache, aber ein Hundetrainer zu werden, kann ein goldener Mittelweg sein – Menschen und Tieren gleichermaßen helfen. Hundeerziehung ist eine Fähigkeit, die immer gefragt ist. Hier sind 10 schnelle Tipps, die Ihnen helfen, zu lernen, wie man ein Hundetrainer wird, und Sie auf den richtigen Weg bringen.
1. Seien Sie geduldig. Es wird nicht über Nacht passieren. Ein Hundetrainer zu werden (ein guter), erfordert jahrelange Hingabe und Training. Das muss man wirklich wollen.
2. Lesen, lesen, lesen. Bücher, Zeitschriften, Schulungsunterlagen. Lernen Sie die neuesten Techniken und Theorien zum Hundetraining (und natürlich der Hundepsychologie) kennen. Je mehr Sie wissen, desto besser sind Sie vorbereitet, wenn Sie beginnen.
3. Übung, sagt man, macht den Meister… und sie haben recht (wer auch immer „sie“ sein mögen). Üben Sie an vertrauten Hunden. Wenn Sie noch keinen eigenen Hund haben, dann leihen oder stehlen Sie einen. (Okay, stehlen Sie keinen. Die Leute – und die Behörden – werden über solche Dinge wütend).
4. Freiwilligenarbeit in einem örtlichen Tierheim. Dadurch kommen Sie in engen Kontakt mit vielen verschiedenen Hundearten und haben die Möglichkeit, ihr Verhalten gegenüber Menschen zu beobachten. Schließlich werden Sie erfahren, wie Hunde ticken und warum.
5. Arbeite ehrenamtlich in einer Hundeschule, um Hundetrainer in Aktion zu beobachten. Auf diese Weise können Sie beobachten, was Trainer tun, wie sie mit verschiedenen Persönlichkeiten bei Hunden umgehen und wie Hunde auf das Training reagieren.
6. Nehmen Sie an Kursen und Seminaren teil. Es gibt viele Hundeausbildungsuniversitäten und -schulen, die im Telefonbuch aufgeführt sind; Einige Online-Ressourcen überprüfen sogar bestimmte Schulen. Recherchiere und frage dich um.
7. Gehen Sie zu Hundeprüfungen und Ausstellungen. Beobachten Sie gut ausgebildete Hunde in Aktion und wie sie von ihren Menschen behandelt werden.
8. Haben Sie keine Angst vor dem Scheitern. Auch die besten Hundetrainer stoßen irgendwann auf Hindernisse. Durchhalten und das Problem angehen. Geduld ist ein Muss. Sie müssen die grundlegende Psychologie eines Hundes und den Zweck seiner Handlungen verstehen.
9. Seien Sie ein geselliger Mensch. Ja, es ist wichtig, gut mit Hunden umgehen zu können, aber denken Sie daran, dass Sie vom Besitzer akzeptiert und vertraut werden müssen, um an den Hund zu gelangen. Sie müssen also Ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern.
10. Amüsieren Sie sich. Viele angehende Trainer sind von ihrer Arbeit so begeistert, dass sie aus Liebe zu den Tieren aufhören zu arbeiten. Denken Sie daran, dass Hunde hervorragende Charakterkenner sind und einen wütenden Trainer nicht allzu freundlich behandeln.
Sobald Sie Ihre neue Berufung verstanden haben, können Sie sich selbstständig machen und Freunde und Nachbarn als Kunden gewinnen. Bald sind Sie auf dem besten Weg, ein herausragender Hundetrainer zu werden. Viel Erfolg und frohes Training!
Bild: Anke van Wyk / Shutterstock
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