5 Möglichkeiten, Ihren Hund dazu zu bringen, Ihren Partner zu lieben

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5 Möglichkeiten, Ihren Hund dazu zu bringen, Ihren Partner zu lieben

Würdest du mit jemandem Schluss machen, wenn er sich nicht mit deinem Hund versteht? In einer Umfrage von 2013 von Haustierplan, sagten fast ¾ der Frauen, dass sie es mit jemandem beenden würden, der mit ihrem Haustier zusammenstieß. Wenn man bedenkt, wie viele Tierfreunde Hunde als Familie betrachten, ist das keine große Überraschung. Aber wenn Ihr Hund und Ihr Schatz nicht miteinander auskommen, ist dann alle Hoffnung verloren?

Tierverhaltensexperten sagen nein: Es gibt Möglichkeiten, Ihrem Haustier und Ihrem Partner zu helfen, die besten Freunde zu werden. Es braucht nur Geduld und viel Liebe.

Tipps, um Ihrem Hund zu helfen, Ihren Partner zu lieben

Sehen Sie sich diese 5 Tipps für ein glücklicheres Zuhause an.

  • Achten Sie auf Eifersucht. Ignorieren Sie Ihren Hund, wenn Sie sich an Ihren Liebsten kuscheln? Sie denken vielleicht nicht so, aber einige Hunde reagieren sehr empfindlich auf Veränderungen im Verhalten ihres Menschen. Achte darauf, dass du deinem Hund nicht weniger Zuneigung als normal zeigst und achte auf ihn, auch wenn dein Partner in der Nähe ist. Besser noch, warum schließen Sie sich nicht zusammen und kümmern sich gemeinsam um die Bedürfnisse Ihres Hundes?
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  • Machen Sie die Erfahrung zu einem glücklichen Erlebnis. Jedes Mal, wenn sich Ihr Hund und Ihr Schatz treffen, kann dies eine Gelegenheit für ein positives Erlebnis sein. Spielzeug und Leckereien sind oft ein schneller Weg, um auf die gute Seite eines Hundes zu kommen. Belohnen Sie Ihren Hund jedes Mal, wenn er sich in Gegenwart Ihres Partners gut verhält, einschließlich Schnüffeln, Lecken oder einfach nur Ruhe in seiner Gegenwart.
  • Verstehen Sie das territoriale Verhalten von Hunden. Hat Ihr Schatz eigene Haustiere? Einige Katzen oder Hunde werden sehr defensiv, wenn sie den Geruch eines anderen Tieres in ihrem Territorium riechen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Geruch von einem Mantel oder einem Eindringling kommt – ein Schnüffeln genügt, um ein aufbrausendes Tier zu verunsichern. Sehen Sie, ob Ihr Haustier anders reagiert, wenn Ihr Partner den Geruch eines anderen Tieres minimiert hat, indem er sehr saubere oder neue Kleidung in seiner Nähe trägt. (Schuhe nicht vergessen!)
  • Hundegrenzen respektieren. Seien wir ehrlich: Ihr Hund war wahrscheinlich zuerst hier. Es ist verständlich, wenn sie sich einer neuen Person widersetzen, die „übernimmt“ oder versucht, sie zu berühren oder mit ihr zu interagieren, ohne ihr Wohlbefinden einzuschätzen. Überstürzen Sie die Beziehung zwischen Hund und Mensch nicht, indem Sie sich zu schnell zu nahe kommen. Lassen Sie Ihren Hund entscheiden, wie wohl er sich mit Ihrem Partner fühlt, und überschreiten Sie diese Grenzen nicht zu sehr.
  • Machen Sie die Anwesenheit Ihres Schatzes zu einer tröstenden. Tiere sehen Fremde und beängstigende Situationen als Bedrohung an, also stellen Sie sicher, dass die Anwesenheit Ihres Partners einladend und beruhigend ist. Sprechen Sie in sanften Tönen um Ihr Haustier herum und umgeben Sie es mit tröstenden Dingen. Einige großartige Ergänzungen für das Zuhause können Dinge wie orthopädische Betten, haustiersichere Heizkissen oder Pheromon-Diffusoren sein, die entwickelt wurden, um ängstliche Tiere zu beruhigen. Helfen Sie Ihrem Haustier, die Anwesenheit Ihres anderen mit einer beruhigenden und sicheren Atmosphäre zu verbinden.
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    Mit diesen Tipps und viel Geduld werden Hund und Mensch, die Sie lieben, im Handumdrehen auf dem Weg zu einer besseren Beziehung sein. Vergessen Sie nicht, dass plötzliche Veränderungen im Verhalten eines Hundes auf ein sich entwickelndes Gesundheitsproblem hinweisen können. Wenn Ihr Hund plötzlich anfängt, sich aggressiv oder ängstlich gegenüber Ihrem Partner zu verhalten, lassen Sie ihn auf Krankheit oder Krankheit untersuchen.

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