Behalten Sie den Urin Ihrer katze im Auge? Vielleicht eine seltsame Frage, aber wenn es um unsere Haustiere geht, können uns selbst subtile Hinweise in ihren biologischen Gewohnheiten Hinweise auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden geben.
Durch die Überwachung der Harngewohnheiten Ihrer Katze – Menge, Farbe, Geruch und Häufigkeit – können frühe Anzeichen von Problemen wie Nierenerkrankungen, Infektionen oder sogar Diabetes aufgedeckt werden.
Lesen Sie weiter für unseren vollständigen Ratgeber mit allem, was Sie über Katzenurin wissen müssen!
Warum wir über Katzenurin sprechen müssen
Katzen sind Experten darin, Anzeichen von Stress, Krankheit, Schmerzen und Unwohlsein zu verbergen. Ihre Anzeichen und Symptome können sehr subtil sein, und daher ist es für Katzenbesitzer hilfreich, die Gesundheit unserer Katzen proaktiv zu überwachen. Das Anschauen von Natursekt kann eine überraschend gute Möglichkeit sein, zu erkennen, wie es unseren Katzen geht.
Wie ist die Farbe und der Geruch? Pinkeln sie viel oder wenig und wo? Haben Sie Katzenpisse auf dem Kissen oder einen Fleck auf Ihrem Holzboden gefunden? All diese Fragen können uns nützliche Informationen über die Gesundheit unseres Haustieres liefern.
Jeder pinkelt
Jeder pinkelt, aber was bedeutet Urin eigentlich? Bei Katzen hat der Urin tatsächlich zwei Hauptfunktionen mit sehr unterschiedlicher Bedeutung.
1. Wasserlassen
Die Hauptfunktion des Urinierens besteht darin, Wasser und Abfallprodukte über die Nieren aus dem Körper auszuscheiden. Abfallprodukte wie Harnstoff, Kreatinin, Salze und Ammoniak werden über die Nieren aus dem Blut gefiltert, zur Blase der Katze transportiert und dann über den Urin ausgeschieden.
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2. Urinmarkierung
Katzen versprühen Urin, um zu kommunizieren – meist markieren sie ihr Territorium oder signalisieren potenziellen Partnern die Verfügbarkeit. Das Sprühen unterscheidet sich vom normalen Urinieren dadurch, dass in der Regel nur kleine Mengen ausgeschieden werden und Katzen sehr offensichtliche Stellen zum Markieren wählen, wie zum Beispiel eine Türöffnung, neue Gegenstände im Haus oder belebte Durchgangsstraßen in ihrer Umgebung.
Bei der Reinigung mit normalem Reinigungsmittel bleibt der Geruch des Katzenurins bestehen und die Katze „füllt“ den Urin auf, sodass der Geruch wieder frisch ist.
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Wie oft pinkeln Katzen?
Normale, gesunde Katzen urinieren normalerweise zwei- bis viermal täglich. Dies wird durch ihre Wasseraufnahme, die Art der Nahrung (Nassfutter vs. Trockenfutter), die Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit sowie ihr Aktivitätsniveau beeinflusst. Die Häufigkeit des Wasserlassens kann auch durch verschiedene Gesundheitszustände wie Nierenerkrankungen, Blasenentzündung und Diabetes beeinflusst werden.
Wenn eine Katze versucht zu urinieren, es ihr aber nicht gelingt, muss sie dringend von einem Tierarzt untersucht werden, insbesondere bei männlichen Katzen. Steine können den Urindurchgang durch die Harnröhre blockieren und zu einer Notsituation führen.
Wie viel Katzen pinkeln
Die durchschnittliche Katze produziert jedes Mal eine handvoll Urinmenge – wir empfehlen Ihnen jedoch nicht, dies mit Ihrer Hand zu testen! Bei verschiedenen Harnwegserkrankungen können kleine Mengen Urin ausgeschieden werden, wohingegen große Mengen bei Gesundheitszuständen auftreten können, die dazu führen, dass Ihre Katze übermäßig trinkt, wie zum Beispiel Schilddrüsenüberfunktion oder Diabetes.
Die genaue Anzahl und Menge des Katzenurins variiert von Katze zu Katze. Wichtig ist, den Urin Ihrer Katze im Auge zu behalten, damit Sie sofort erkennen können, ob sich etwas ändert. Wenn Ihre Katze normalerweise zweimal am Tag pinkelt, plötzlich aber fünfmal am Tag pinkelt, sollte dies ein Grund zur Sorge sein.
Wenn Ihre Katze schon immer vier oder fünf Mal am Tag pinkelt, ist ein Tag mit fünf Pinkeln kein Grund zur Sorge. Anhand der Klumpenstreu lässt sich ziemlich leicht erkennen, wie oft sie gegangen sind, und die allgemeine Größe der Klumpen kann Ihnen auch Aufschluss darüber geben, wie viel Urin sie ausgeschieden haben. Nach dieser grundlegenden Beobachtung sollte es ziemlich einfach sein, die Uriniergewohnheiten Ihrer Katze zu verfolgen.
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So sieht gesunder Katzenurin aus
Es kann schwierig sein, zu beurteilen, wie der Urin Ihrer Katze aussieht, da Katzen normalerweise etwas Privatsphäre wünschen, wenn sie die Katzentoilette benutzen. Es gibt jedoch einige Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.
Normaler Katzenurin hat eine klare, blass goldgelbe Farbe. Es sollte nicht trüb sein und es dürfen keine kleinen Partikel darin herumschwimmen. Auch beim Mischen mit der Streu Ihrer Katze sind oft Farbveränderungen wie Trübungen oder ein Rosa-/Rotstich erkennbar.
Trüber Urin kann auf eine Harnwegsinfektion hinweisen, und eine rosa oder rote Farbe weist darauf hin, dass Blut vorhanden ist. Dies ist häufig auf eine Blasenentzündung oder eine Form der Erkrankung der unteren Harnwege bei Katzen zurückzuführen. In beiden Situationen ist ein Termin beim Tierarzt erforderlich.
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Wie normaler Katzenurin riecht
Katzenurin riecht leicht säuerlich, mit einem stechenden, aber nicht aufdringlichen Geruch. Die meisten Tierbesitzer gewöhnen sich ziemlich schnell an den Geruch der Katzentoilette und nehmen den Geruch erst wahr, wenn es zu einer deutlichen Veränderung kommt.
Die Hauptursache für den sauren Geruch ist die Ammoniakverbindung, die entsteht, wenn ein Bakterium Harnstoff abbaut, ein Abfallprodukt der Verdauung, das mit dem Urin aus dem Körper ausgeschwemmt wird. Der Geruch von Katzenurin variiert zwar von Person zu Person, ist aber bei gesunden Katzen im Allgemeinen harmlos.
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Warum manche Katzen stinkende Pisse haben
Der Geruch des Urins einer Katze kann unterschiedlich sein. Es gibt einige Gründe, warum der Urin Ihrer Katze stärker stinkt als andere.
- Katzenfutter – Alle Katzenfuttermittel sind proteinreich, einige produzieren jedoch bei der Verdauung mehr Harnstoff als andere. Dies führt zu einem konzentrierteren Ammoniakgeruch.
- Flüssigkeitszufuhr – Katzen sind gut darin, Wasser zu sparen und können sehr konzentrierten Urin produzieren, der stechender riecht.
- Sprühen – Wenn Ihre Katze Urin markiert, statt wie üblich auf die Toilette zu gehen, kann es sein, dass der Urin stark riecht und sich an sehr sichtbaren Stellen im Haus befindet und nicht in der Katzentoilette versteckt ist.
- Infektionen – Harnprobleme wie Blasenentzündungen können den Geruch von Katzenurin verändern.
- Hormone – Vor allem bei männlichen Katzen kann es aufgrund hormoneller Ungleichgewichte zu Veränderungen im Uringeruch kommen.
- Tumore – Krebserkrankungen der Harnwege können zu Veränderungen im Katzenurin führen.
Wenn Sie eine Veränderung im Uringeruch Ihrer Katze bemerken, suchen Sie Rat bei einem Tierarzt.
Wie der Urin Ihrer Katze Ihnen sagen kann, ob sie krank ist
Die Farbe, der Geruch, die Menge und die Position des Urins Ihrer Katze verraten Ihnen vielleicht nicht alles über die Gesundheit Ihrer Katze, können aber gute Frühindikatoren dafür sein, dass etwas nicht stimmt.
1. Blut im Katzenurin
Blutiger Urin kann in verschiedenen Schweregraden auftreten, von leicht rosa gefärbtem Urin bis hin zu großen und offensichtlich ausgeschiedenen Blutgerinnseln. Das Vorhandensein von Blut im Urin weist normalerweise darauf hin, dass ein Teil oder der gesamte Harntrakt entzündet oder beschädigt ist.
Dies kann auf eine Infektion, Blasensteine oder -kristalle, Stress oder andere Ursachen zurückzuführen sein. Blut kann auch aufgrund eines Gerinnungsproblems oder einer Bluterkrankung vorhanden sein.
2. Süß riechender Urin
Katzenurin kann aufgrund des erhöhten Zuckergehalts, meist bedingt durch Diabetes, süßlich riechen. Es gibt auch bestimmte bakterielle Infektionen, die einen süßlichen, widerlichen Geruch im Urin verursachen können.
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3. Übermäßiges Wasserlassen oder plötzlicher Anstieg des Urinvolumens
Wenn Ihre Katze plötzlich mehr Urin produziert – entweder normale Mengen, aber häufiger, oder immer noch 2–4 Mal täglich, aber große Mengen, dann kann das verschiedene Ursachen haben. Mit dem übermäßigen Urinieren geht oft auch ein erhöhter Durst einher, sodass Sie Ihre Katze möglicherweise häufiger an ihrem Wassernapf gesehen haben.
Nierenerkrankungen, Diabetes, Lebererkrankungen und Hyperthyreose kommen recht häufig vor, insbesondere bei älteren Katzen. Seltener können auch proteinarme Diäten, Infektionen, bestimmte Tumore und einige Toxine (Gifte) das Urinvolumen erhöhen.
4. Sehr wenig oder gar nicht pinkeln
Ein plötzlicher Rückgang der Urinausscheidung kann bei Katzen ein ernstes Problem darstellen. Kristalle und Steine können die engen Röhren des unteren Harnsystems verstopfen, den Urinfluss behindern und zu einem Druckaufbau in der Blase und den Nieren führen. Kater sind besonders anfällig für dieses Problem und mangelndes Wasserlassen sollte als tierärztlicher Notfall behandelt werden.
Aufgrund einer Harnwegsentzündung oder -infektion kann es vorkommen, dass Katzen seltener pinkeln, insbesondere wenn sie beim Toilettengang mit starker Anstrengung und Lautäußerungen einhergehen. Eine geringere Urinproduktion kann auch ein Symptom für Dehydrierung, Nierenerkrankungen, bestimmte Toxine und andere Krankheiten sein.
5. Dringendes Pinkeln oder häufige Toilettengänge
Eine Katze, die ständig in der Katzentoilette hin und her geht und häufig und dringend kleine Mengen Urin ausscheidet, möglicherweise unter Anstrengung und Lautäußerungen, kann durchaus an einer Harnwegserkrankung wie einer Blasenentzündung leiden. Stress kann auch zu einem veränderten Toilettenverhalten führen, einschließlich häufigerer Fahrten zur Katzentoilette.
6. Unangemessene Eliminierung
Ein häufiges Symptom von Stress und Harnwegsbeschwerden ist das Urinieren außerhalb der Katzentoilette. Das ist ein deutliches Signal Ihrer Katze, dass etwas nicht stimmt. Es kann so einfach sein, dass Ihre Katze wählerisch ist und Sie die Katzentoilette nicht so blitzsauber halten, wie sie es gerne hätte. Andererseits kann es sich auch um ein medizinisches oder Verhaltensproblem handeln.
Dieses Verhalten ist auch kumulativ. Der Uringeruch bleibt auf der Couch, dem Teppich, dem Hartholzboden oder wo auch immer Ihre Katze gewählt hat, bestehen und Ihre Katze wird dann durch den Geruch dazu veranlasst, erneut an derselben Stelle zu urinieren.
Wenn Ihre Katze Probleme beim Toilettengang hat und Sie Katzenurinflecken entdeckt haben, verwenden Sie enzymatische Reinigungsmittel, um alle Spuren des Katzenurins zu entfernen. Sie sollten auch die Ursache des Verhaltens untersuchen.
7. Urinsprühen
Urinmarkierungsverhalten kann bei Katzen auftreten, die entweder auf der Suche nach Sexualpartnern sind oder ihr Revier abstecken. Es kann vom normalen Urinieren unterschieden werden, da es normalerweise in kleinen Mengen, auf einer vertikalen Fläche und in belebten Bereichen erfolgt. Grundlegende Stressfaktoren wie Konflikte zwischen Katzen sollten angegangen werden und die Stelle sollte mit einem enzymatischen Reinigungsmittel gereinigt werden.
8. Alles andere
Wenn Sie Veränderungen am Urin Ihrer Katze bemerken, wie zum Beispiel Volumen, Häufigkeit, Geruch, Geruch, Farbe oder den Ort, an dem sie sich entleert, lohnt es sich, dies zu untersuchen, auch wenn es wie eine Kleinigkeit erscheint. Katzen zeigen oft nur subtile Anzeichen dafür, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.
Wann Sie einen Tierarzt aufsuchen sollten
Wenn Sie sich über Veränderungen im Gesundheitszustand oder Verhalten Ihrer Katze Sorgen machen, empfiehlt es sich immer, sich an Ihren Tierarzt zu wenden. Ein Tierarzt kann Ratschläge geben und einen Gesundheitscheck durchführen.
Katzen, denen es zwar gut geht, die aber gelegentlich irgendwo im Haus urinieren, leiden möglicherweise unter leichtem Stress. Um ihnen zu helfen, ist es sinnvoll, dafür zu sorgen, dass sie einen sicheren Ort zum Verstecken und Zugang zu wichtigen Ressourcen wie Nahrung, Wasser und einer Katzentoilette an einem zugänglichen Ort haben. Sie können auch einen Pheromon-Diffusor in Betracht ziehen.
Blutiger oder trüber Urin, übermäßiger Durst und Urinabsatz sowie häufige Fahrten in die Katzentoilette sollten einen Besuch beim Tierarzt rechtfertigen. Jede Katze, die scheinbar überhaupt nicht in der Lage ist, Urin zu lassen, sollte als Notfall behandelt werden.
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So überwachen Sie den Urin Ihrer Katze erfolgreich
Es mag wie eine unmögliche Aufgabe erscheinen, viel über den Urin Ihrer Katze zu erfahren, indem Sie in die Katzentoilette schauen und versuchen, Farbe, Volumen und Geruch zu bestimmen. Es gibt nicht resorbierbare Katzenstreus auf dem Markt, die nützlich sind, wenn Sie glauben, dass mit dem Urin Ihrer Katze etwas nicht stimmt. Es gibt auch zweistufige Katzentoiletten, mit denen Sie den Urin Ihrer Katze überwachen können.
Der wirklich wichtige zu überwachende Parameter ist jede Art von Änderung. Um schnell und genau beurteilen zu können, ob sich etwas ändert, ist es von unschätzbarem Wert, die üblichen Gewohnheiten Ihrer Katze genau zu verstehen. Selbst geringfügige Änderungen der üblichen Toilettengewohnheiten Ihrer Katze können für die Gesundheit, das Verhalten und das Wohlbefinden von Bedeutung sein.
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Abschluss
Wenn Sie die Pinkel- und Toilettengewohnheiten Ihrer Katze genau im Auge behalten, können Sie nützliche Indikatoren für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden erhalten. Die Überwachung auf Veränderungen der Urinmenge, -frequenz, -farbe, -geruch und -konsistenz kann äußerst lohnenswert sein, um Anzeichen häufiger Krankheiten wie Blasenentzündung, Diabetes und Nierenerkrankungen schnell zu erkennen. Die Überwachung von Urinveränderungen ist vielleicht nicht besonders glanzvoll, aber sie ist ein wichtiger Aspekt einer verantwortungsvollen Katzenhaltung.
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Häufig gestellte Fragen
Wie viele Stunden auseinander sollte eine Katze pinkeln?
Katzen urinieren normalerweise 2–4 Mal täglich, also alle 6–12 Stunden. Dies kann jedoch abhängig von Faktoren wie der Nahrung (nass oder trocken), der Umgebungstemperatur und dem Aktivitätsniveau variieren.
Wird der Geruch von Katzenurin jemals verschwinden?
Katzenurin ist sehr sauer und der Geruch kann anhalten. Wenn es sich um einen frischen Vorfall handelt, saugen Sie überschüssigen Urin mit einem Handtuch oder Papiertüchern auf und spülen Sie ihn anschließend gründlich aus. Tragen Sie Essig oder Backpulver auf, um den Geruch zu neutralisieren. Um den Geruch vollständig zu entfernen, ist ein Enzymreiniger erforderlich.
Wie verhindert man, dass eine Katze überall im Haus pinkelt?
Eine Katze, die stubenrein ist, aber ständig außerhalb der Katzentoilette uriniert, leidet entweder unter gesundheitlichen Problemen oder unter Stress. Gehen Sie mit Ihren Bedenken zum Tierarzt, entfernen Sie alte Urinflecken mit enzymbasierten Reinigungsmitteln und stellen Sie mehrere Katzentoiletten an verschiedenen Orten im Haus auf.
Woher weiß ich, ob meine Katze markiert oder pinkelt?
Normales Wasserlassen erfolgt in der Regel auf einer horizontalen Fläche, an einem ruhigen oder versteckten Ort. und ist ein größeres Volumen. Beim Versprühen von Urin handelt es sich um eine kleine Menge, oft auf einer vertikalen Fläche (z. B. einer Wand) und an einer belebten und offensichtlichen Stelle.
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