Die 10 schläfrigsten Hunderassen für ein ruhiges Zuhause

Sleepy Dog Breeds

Sehnen Sie sich nach einem gemütlichen Vierbeiner, der das Sofa genauso liebt wie Sie? Dann sind Sie hier genau richtig! „Die 10 schläfrigsten Hunderassen für ein ruhiges Zuhause“ präsentiert Ihnen die perfekten Kuschelpartner für entspannte Stunden. Von sanften Riesen bis zu zierlichen Schlummermäusen – entdecken Sie die Hunderassen, die Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen und Ihr Zuhause in eine Oase der Harmonie verwandeln. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie Ihren idealen Ruhepol auf vier Pfoten!

Hunde finden Freude an den Grundbedürfnissen des Lebens: Essen, Spielen und viel Schlaf! Obwohl Sie vielleicht denken, dass Ihr Hund den ganzen Tag unterwegs ist, sind viele Welpen wahre Nickerchenliebhaber. Im Durchschnitt schlafen Hunde etwa 12 bis 14 Stunden am Tag – das ist fast die Hälfte ihres Tages, den sie mit Träumen verbringen! Im Gegensatz zu uns, die wir oft durch unseren vollen Terminkalender drängen, sind Hunde gut darin, auf ihren Körper zu hören und sich auszuruhen, wann immer sie neue Kraft tanken müssen.

Welpen und ältere Hunde neigen dazu, mehr zu dösen als Erwachsene, und selbst energiegeladene Arbeitshunde wissen, wann es Zeit ist, sich zu entspannen. Manche Rassen sind jedoch echte Entspannungsexperten und lieben nichts mehr als das Faulenzen.

Faktoren wie Aktivitätsgrad, Alter und Gesundheitszustand spielen alle eine Rolle dabei, wie viel ein Hund schläft. Auch Rasse, Größe und sogar das Wohnumfeld können die Liebe zum Schlafen beeinflussen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem entspannten Begleiter sind, der gerne schmust und sich entspannt, haben wir die perfekte Liste der 10 schläfrigen Hunderassen, die Meister im Dösen sind.

Die schläfrigsten Hunderassen

1. Cocker Spaniel

Hunderassen, die gerne unter der Bettdecke schlafen

Cocker Spaniels, ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet, sind klug, freundlich und wunderbare Begleiter für jedes Zuhause, auch für Erstbesitzer. Obwohl sie für eine nicht sportliche Rasse relativ aktiv sind, benötigen sie nicht so viel Bewegung wie ihre sportlichen Artgenossen, was bedeutet, dass sie dazu neigen, mehr zu schlafen als andere Rassen ähnlicher Größe.

Da die meisten Cocker Spaniels täglich etwa 13 bis 14 Stunden schlafen, gehören sie zu den schläfrigsten und entspanntesten Hunderassen, wenn sie nicht spielen. PetPlan weist darauf hin, dass sie zwar immer noch regelmäßige Bewegung benötigen, um glücklich zu bleiben und Unfug wie Kauen oder Kratzen zu vermeiden, sie aber gerne spazieren gehen, Apportieren spielen und an einem sicheren Ort laufen, um Energie zu verbrennen.

Nachdem sie ihren Spaß im Freien genossen haben, entspannen Cocker Spaniels gerne. Sie kuscheln sich gerne für ein langes Nickerchen auf die Couch oder auf ein gemütliches Kissen und sind damit der perfekte, zurückhaltende Begleiter, wenn es Zeit zum Entspannen ist.

2. Große Pyrenäen

schläfrige Hunde

Der Große Pyrenäenhund ist ein großer, flauschiger Hund, der dank seines dicken, weichen Fells ein idealer Kuschelfreund ist. Diese Rasse wurde ursprünglich zur Bewachung von Nutztieren gezüchtet und hat ein ruhiges, beschützendes Wesen, was sie zu hervorragenden Wachhunden macht. Obwohl sie Sie schnell warnen, wenn Fremde in der Nähe sind, sind sie nicht von Natur aus aggressiv. Nach all der harten Arbeit, Wache zu halten, ist es keine Überraschung, dass diese sanften Riesen es lieben, ihren Schlaf nachzuholen!

Die Großen Pyrenäen wurden früher zum Schutz von Schafen in Berggebieten genutzt und sind von Natur aus zurückhaltend und aufmerksam. Sie genießen zwar tägliche Spaziergänge und gelegentliche Wanderungen, sind aber nicht besonders sportlich. Bei genügend Bewegung geben sie sich damit zufrieden, friedliche Begleiter im Innenbereich zu sein. Nach etwas Aktivität können sie problemlos stundenlang an dem gemütlichsten Ort schlafen, den sie finden können.

Trotz ihrer Größe benötigen die Großen Pyrenäen nicht viel Platz, um glücklich zu sein. Laut Orvis faulenzen sie gerne auf großen Hundebetten oder bequemen Möbeln und sind in Innenräumen im Allgemeinen ruhig. Allerdings sind sie möglicherweise nicht die beste Wahl für das Leben in einer Wohnung, da sie dazu neigen, bei neuen Anblicken, Geräuschen oder Gerüchen zu bellen und Sie so auf mögliche Bedrohungen in ihrer Umgebung aufmerksam zu machen.

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3. Shih Tzu

Welche Hunderasse schläft am meisten?

Shih Tzus sind für ihre Liebe zum Schlafen bekannt und dösen normalerweise zwischen 12 und 16 Stunden am Tag. Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und Aktivitätsgrad können Einfluss darauf haben, wie viel ein Shih Tzu schläft, aber auch als Erwachsener neigt er dazu, einen Großteil des Tages auszuruhen. Welpen und ältere Shih Tzus schlafen oft sogar noch länger, manchmal bis zu 20 Stunden am Tag!

Obwohl Shih Tzus eine kleine Hunderasse sind, haben sie große Persönlichkeiten und sind immer zum Kuscheln oder Spielen bereit. Ursprünglich wurden sie als Begleiter des chinesischen Königshauses gezüchtet und sind berühmt für ihr luxuriöses Fell und ihr lebhaftes Temperament. Shih Tzus eignen sich hervorragend als Haustiere für das Leben in einer Wohnung und kommen wunderbar mit Kindern zurecht, weshalb sie bei Familien so beliebt sind. Sie benötigen zwar regelmäßige Pflege, um ihr schönes Fell zu erhalten, doch ihre liebevolle Art macht es lohnenswert.

Regelmäßige Bewegung und geistige Stimulation können dazu beitragen, Verhaltensstörungen vorzubeugen, die durch Unterstimulation entstehen könnten. Diese kuscheligen Hunde sind die perfekte Mischung aus Zuneigung und Verspieltheit und gleichen ihre langen Nickerchen mit Energieschüben aus.

4. Mastiff

Welche Hunde schlafen am meisten?

Mastiffs sind massige Hunde, die dafür bekannt sind, echte Stubenhocker zu sein. Obwohl sie früher Karren gezogen, Grundstücke bewacht und sogar für den Kampf gegen große Tiere wie Bären und Bullen gezüchtet wurden, faulenzen und schlafen die heutigen Mastiffs lieber. Tatsächlich gehören sie zu den am stärksten schlafenden domestizierten Hunden und dösen oft 12 bis 14 Stunden am Tag.

Diese sanften Riesen sind geduldig, liebenswert und pflegen eine tiefe Bindung zu ihren Familien. Obwohl sie Fremden gegenüber von Natur aus beschützend und vorsichtig sind, tragen frühes Training und Sozialisierung dazu bei, dass sie sich zu gut erzogenen Haustieren entwickeln. Obwohl Mastiffs wunderbare Begleiter sind, erfordern ihre Größe und Stärke einen engagierten Besitzer, der ihre Bedürfnisse versteht.

Wenn es um Bewegung geht, sollten Mastiff-Welpen Überanstrengung vermeiden, wie vom American Kennel Club empfohlen – nur kurze Spaziergänge von etwa einem halben Block werden empfohlen. Auch ausgewachsene Mastiffs brauchen nicht viel Bewegung; Nur ein bis zwei Meilen zu Fuß pro Tag reichen aus, um glücklich und gesund zu bleiben.

5. Berner Sennenhund

Welche Hunderasse schläft am meisten?

Berner Sennenhunde stammen ursprünglich aus den Schweizer Alpen und sind majestätische und fleißige Hunde. In der Vergangenheit hüteten sie Vieh und zogen mit Käse beladene Karren zum Markt, während sie gleichzeitig als zuverlässige Wachhunde fungierten. Obwohl sie unermüdlich arbeiten können, lieben es diese sanften Riesen, stundenlang zu schlafen, sobald sie nach Hause oder auf die Ranch zurückkehren.

Berner Sennenhunde sind für ihr ruhiges und freundliches Verhalten bekannt und gehen ihren Familien gegenüber verspielt und anhänglich auf. Aufgrund ihrer Intelligenz und ihres Willens, ihnen zu gefallen, sind sie relativ leicht zu erziehen, und sie genießen es, an Familienaktivitäten teilzunehmen.

Obwohl Berner Sennenhunde täglich etwa 20 bis 30 Minuten Auslauf benötigen und von ausreichend Freiraum, etwa einem eingezäunten Garten, profitieren, fühlen sie sich im Haus mit ihren Lieben am wohlsten. Dank ihres dicken Fells bevorzugen sie für Outdoor-Aktivitäten kühleres Wetter und sind daher perfekt für Familien geeignet, die in kälteren Klimazonen leben.

6. Deutsche Dogge

Die schläfrigsten Hunderassen

Deutsche Doggen, oft auch „Apollo unter den Hunden“ genannt, sind riesige, aber freundliche Begleiter. Sie stammen ursprünglich aus Deutschland und wurden einst von Adligen zum Schutz und zur Jagd genutzt. Trotz ihrer beeindruckenden Größe ist die Deutsche Dogge nicht besonders bewegungsfreudig – sie macht lieber ein Nickerchen.

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Als Welpen können sie bis zu 18-20 Stunden am Tag schlafen! Wenn Sie auf der Suche nach einem entspannten Hund sind, der lieber auf der Couch faulenzt als sich auf Abenteuer einlässt, könnte eine Deutsche Dogge genau das Richtige für Sie sein. Diese sanften Riesen kommen wunderbar mit Kindern zurecht und spielen gerne, obwohl sie nicht übermäßig energisch sind.

Laut WebMD eignen sie sich auch hervorragend als Wachhunde. Deutsche Doggen verstehen sich normalerweise gut mit anderen Tieren, insbesondere wenn sie zusammen aufgewachsen sind. Wie bei jeder Rasse können jedoch einige Hunde Probleme mit unbekannten Hunden haben und Aggression zeigen. Aufgrund ihrer Größe benötigen sie viel Bewegungsfreiheit, insbesondere wenn sie jung und aktiver sind.

7. Bernhardiner

Hunde, die viel schlafen

Der Bernhardiner, eine riesige und freundliche Rasse aus den Schweizer Alpen, ist bekannt für seine Vorliebe für Nickerchen. Diese sanften Riesen waren einst dafür bekannt, Menschen zu retten, die sich im Schnee verirrt hatten, heute trifft man sie jedoch eher im Haus herum. Sie sind besonders freundlich und sanft zu Kindern, was sie zu großartigen Haustieren für die Familie macht.

Bernhardiner sind keine besonders aktiven Hunde und bevorzugen Entspannung gegenüber langen Spaziergängen. Sie schlafen normalerweise 14 bis 16 Stunden am Tag und brauchen ein wenig Ermutigung, um für ihre täglichen Übungen rauszugehen. Trotz ihrer Größe sind sie recht entspannt und lieben es, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, oft sitzen sie auf den Füßen oder kuscheln sich auf die Couch oder das Bett.

Wikipedia weist darauf hin, dass sie zwar nicht aggressiv sind, ihre schiere Größe jedoch ausreicht, um Fremde einzuschüchtern. Sie haben ein tiefes Bellen, das Sie warnt, wenn jemand Unbekanntes in der Nähe ist, was sie zu hervorragenden Wachhunden ohne unnötige Aggression macht.

8. Englische Bulldogge

Die schläfrigsten Hunderassen

Die mächtige, aber schläfrige Bulldogge steht als nächstes auf unserer Liste, und das ist keine Überraschung – diese Hunde sind berühmt für ihre Vorliebe für Nickerchen. Seien Sie jedoch auf Schnarchen vorbereitet! Trotz ihres entspannten Wesens können Bulldoggen ziemlich stur und zielstrebig sein, wenn sie sich etwas vorgenommen haben. Auch wenn sie die meiste Zeit dösen, mangelt es ihnen weder an Persönlichkeit noch an Charme.

Bulldoggen sind eine Hunderasse, die gerne mehr Zeit im Schlaf als im Wachzustand verbringt. Sie sind für ihr entspanntes und energiearmes Verhalten bekannt und verbringen den größten Teil des Tages damit, im Haus herumzuhängen. Ihre gelassene Art und ihre Liebe zum Komfort machen sie zu idealen Begleitern für alle, die einen entspannteren Lebensstil bevorzugen. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihres liebevollen und sanften Wesens wunderbare Haustiere für Familien mit Kindern.

Es ist völlig normal, dass Bulldoggen 12 bis 14 Stunden am Tag schlafen. Wenn Ihre Bulldogge also den größten Teil des Tages schläft, machen Sie sich keine Sorgen – das ist einfach ihr typisches Verhalten. Achten Sie jedoch im Wachzustand darauf, dass sie sich ausreichend bewegen, um glücklich und gesund zu bleiben!

9. Windhund

schläfrige Hunderassen

Windhunde werden seit langem für ihre Eleganz und Anmut bewundert und aufgrund ihrer unglaublichen Sprintfähigkeit oft als die schnellsten Hunde der Welt angesehen. Trotz ihrer Schnelligkeit sind diese Hunde überraschend gelassen und lieben die Nähe zu ihren Menschen. Auch wenn Windhunde hin und wieder gerne einen schnellen Lauf genießen, sind sie vor allem für ihre Vorliebe für lange, gemütliche Nickerchen bekannt.

Nach einem kurzen Spaziergang können sie es sich am liebsten auf der Couch gemütlich machen und entspannen. Die meisten Windhunde schlafen zwischen 12 und 14 Stunden am Tag, aber einige können sogar bis zu 18 Stunden lang schlafen, wobei sie den ganzen Tag über häufig schlafen. Sie scheinen vielleicht faul zu sein, aber in Wirklichkeit sparen sie nur Energie für ihre Spielausbrüche.

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Windhunde sind für ihr sanftes Wesen bekannt und eignen sich hervorragend als Familienhaustiere. Aufgrund ihrer sensiblen Persönlichkeit können sie jedoch einen sehr geschäftigen Haushalt als überfordernd empfinden. Während das Training aufgrund ihrer Unabhängigkeit etwas schwierig sein kann, reagieren Windhunde gut auf belohnungsbasiertes Training, insbesondere wenn es um ihre Lieblingsleckerlis geht!

10. Chow-Chow

Hunde, die den ganzen Tag schlafen

Chow-Chows sind eine der ältesten Hunderassen und haben im Laufe der Geschichte eine Vielzahl von Aufgaben erfüllt, vom Bewachen bis zum Ziehen von Karren. Laut PetMD lieben diese flauschigen Riesen das Schlafen und können bei Gelegenheit problemlos bis zu 20 Stunden am Tag dösen! Sie brauchen nicht viel Bewegung – nur ein paar kurze Spaziergänge am Tag reichen aus –, aber weil sie so entspannt sind, ist es wichtig, ihr Gewicht im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass sie gesund bleiben.

Obwohl sie intelligent sind, sind Chow-Chows für ihre Sturheit bekannt, was sie für Hundeanfänger zu einer Herausforderung machen kann. Obwohl sie ihre Familie beschützen, sind sie nicht besonders kuschelig und genießen es, ihren eigenen Raum zu haben.

Es kann schwierig sein, sie zu trainieren, da sie sich schnell langweilen. Deshalb sollten die Sitzungen kurz und ansprechend sein. Chow-Chows sind nicht von Natur aus sozial, aber wenn sie frühzeitig mit neuen Menschen und Tieren in Kontakt kommen, können sie lernen, entspannter zu sein und Fremde zu akzeptieren.

Träumen Hunde?

Abschluss

Viele Hunderassen schlafen längere Zeit, wobei erwachsene Hunde oft mehr Ruhe brauchen als jüngere Welpen. Während kleine Hunderassen und kleinere Hunde dazu neigen, häufig zu schlafen, sind große Hunde wie die stärksten Hunderassen auch für ihre schläfrige Natur bekannt. Die erforderliche Schlafdauer des Hundes variiert je nach Faktoren wie Alter, Rasse und Aktivitätsniveau.

Ganz gleich, ob es sich um einen älteren Hund handelt, der zusätzliche Ruhe braucht, oder um einen energiegeladenen Welpen, der sich nach dem Spielen entspannt, seine Schlafgewohnheiten sind ein wesentlicher Teil seines Wohlbefindens. Nach Angaben des American Kennel Club haben Hunde derselben Rasse möglicherweise unterschiedliche Schlafbedürfnisse, aber alle Hunde genießen ihren kostbaren Schönheitsschlaf.

Unabhängig von der Größe, vom kleineren Hund bis zum großen Hund, sind diese Hundebegleiter ein liebevoller und treuer Begleiter. Ihr liebevolles Wesen kommt zum Vorschein, egal ob sie wach sind oder ins Traumland abdriften. Wenn Sie wissen, wie viel Schlaf Ihr vierbeiniger Freund braucht, bleibt er gesund und zufrieden. Ganz gleich, ob Ihr Hund nach einem Spaziergang schnell einschläft oder gerne mit anderen Hunden döst: Wenn Sie die Schlafgewohnheiten Ihres Hundes kennen, können Sie und Ihr schlafender Hund ein glückliches Zuhause schaffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl einer der zehn schläfrigsten Hunderassen, wie z.B. der Bulldogge, dem Basset Hound oder dem Bernhardiner, für ein ruhiges Zuhause ideal ist. Diese Rassen benötigen weniger Bewegung und sind oft zufrieden mit gemütlichen Kuscheleinheiten auf dem Sofa. Allerdings sollte man trotz des geringeren Aktivitätsbedürfnisses auf ausreichende geistige Beschäftigung und regelmäßige, wenn auch kürzere Spaziergänge achten, um Langeweile und Übergewicht vorzubeugen. Die richtige Rassewahl trägt maßgeblich zu einem harmonischen Zusammenleben bei.

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