Vögel mit leuchtenden und schimmernden Farben sind sicherlich diejenigen, die bei Menschen, die in ihnen etwas sehen, das ihren Sinn für die Schönheit der Natur befriedigt, die größte Bewunderung hervorrufen. Es gibt aber auch viele Vögel mit dezentem Gefieder, vor allem Weibchen, weil es eine gute Möglichkeit ist, Junge großzuziehen, ohne zu viel Aufmerksamkeit von potenziellen Raubtieren auf sich zu ziehen. In diesem Artikel interessieren wir uns für diese Vögel, die Schwarz und Weiß bevorzugen und diese beiden Farben abwechseln, um ein für die Art am häufigsten charakteristisches Gefieder zu bilden.
1 – Die plappernde Elster (Pica Pica)
Die Schwarzschnabelelster hat ein schwarz-weißes Gefieder. Sein Vorkommen ist in einer Vielzahl von Lebensräumen verbreitet, von dicht besiedelten städtischen Gebieten bis hin zu offenen Landschaften. Es wird häufig in der Nähe menschlicher Behausungen beobachtet, was nicht unproblematisch ist …
Dieser Vogel ist für seine wahre Natur bekannt Intelligenz. Dies ermöglicht es ihm, sich noch besser an seine Umgebung anzupassen und vielfältige Nahrungsquellen und wechselnde Bedingungen zu nutzen, was seine Verbreitung in vom Menschen veränderten Umgebungen begünstigt.
Elstern plündern häufig die Nester anderer Vögel, um sich von deren Eiern und Jungen zu ernähren, was bei Vogelliebhabern und Naturschützern Anlass zur Sorge gibt. Darüber hinaus führen ihre Neugier und ihre Anziehungskraft auf glänzende Gegenstände manchmal dazu, dass sie nach Schmuck oder anderen kleinen Gegenständen greifen, was bei manchen Menschen ihren Ruf als Schädlinge verstärkt.
Auch das Territorialverhalten der Elstern, insbesondere während der Brutzeit, führt zu Verhaltensweisen aggressiv
gegenüber den Menschen. Sie verteidigen ihr Nest energisch gegen jeden vermeintlichen Eindringling. Diese Verteidigung des Territoriums ist zwar natürlich, kann aber einschüchternd wirken, insbesondere in städtischen Gebieten mit begrenzten Grünflächen. Der Schlüssel zum harmonischen Zusammenleben mit der Elster liegt zweifellos darin, ihr natürliches Verhalten zu verstehen und zu respektieren.
2 – Der schwarze Fliegenfänger (Ficedula hypoleuca)
Der schwarze Fliegenschnäpper ist ein kleiner Sperlingsvogel, der zur Familie der Fliegenschnäpper gehört Muscicapidae. Der Schwarze Fliegenschnäpper kommt häufig in einer Vielzahl von Waldlebensräumen vor, darunter in Laubwäldern, aber auch in Parks und Gärten. Er ist in ganz Europa und Asien weit verbreitet und ist ein Fernwanderer, der in Afrika südlich der Sahara überwintert.
Es hat schwarze und weiße Federn, deren Verteilung je nach Geschlecht und Jahreszeit variiert. Der Mann drin Hochzeitsperiode
Das Gefieder ist größtenteils schwarz, mit Ausnahme einer leuchtend weißen Basis an den Seiten des Bauches. Seine Brutzeit beginnt im Frühjahr, wenn der Vogel von seinem afrikanischen Aufenthalt zurückkehrt. Das vom Weibchen gebaute Nest wird oft in einer Baumhöhle oder in Nistkästen platziert. Das Weibchen legt zwischen 4 und 7 Eier, die etwa zwei Wochen lang bebrütet werden. Beide Eltern beteiligen sich aktiv an der Fütterung der Küken, die etwa zwei Wochen nach dem Schlüpfen das Nest verlassen. Außerhalb der BrutzeitDas Gefieder ist dezenter und mischt Graubraun mit Weiß.
Wie der Name schon sagt, ernährt sich der Schwarze Fliegenschnäpper hauptsächlich von Insekten, die er im Flug mit geschickten Manövern fängt: Fliegen, Mücken und andere kleine Fluginsekten bilden seine Nahrung. Der Vogel jagt oft von einem hohen Sitz aus und stürzt sich im Flug auf seine Beute, bevor er zu seinem Aussichtspunkt zurückkehrt.
3 – Die Gebirgsstelze
Die Gebirgsstelze (Motacilla alba) ist ein kleiner, eleganter Sperlingsvogel. Sein Aussehen ist durch den Kontrast zwischen dem Grau seines Rückens und dem reinen Weiß seines Bauches geprägt. Das Männchen hat weiße Wangen und eine weiße Stirn, die von einem schwarzen Scheitel und einem schwarzen Plastron umrahmt werden. Der Schwanz ist ebenfalls schwarz. Man erkennt den Vogel daran, dass er ständig mit ihm wedelt, was besonders sichtbar ist, wenn er sich auf der Suche nach Nahrung am Boden bewegt.
Die Gebirgsstelze ist in Europa, Asien und Teilen Nordafrikas weit verbreitet. Es bewohnt eine Vielzahl von Umgebungen, bevorzugt jedoch offene Gebiete in der Nähe von Wasser, wie Flüssen und Seen. Man findet ihn auch in städtischen Gebieten, wo er häufig in Gärten, Parks und Brachland vorkommt.
Dieser Vogel ist hauptsächlich insektenfressendEr ernährt sich von einer Vielzahl von Insekten und Arthropoden, die er am Boden fängt. Die Gebirgsstelze ist besonders wendig und kann Beute mitten im Flug fangen oder im Laufen verfolgen. Seine Nahrung variiert je nach Jahreszeit und kann im Winter Samen und kleine Beeren umfassen.
4 – Der Haubenkiebitz (Vanellus vanellus)
Der Haubenkiebitz zeichnet sich durch seinen eleganten, langen, dünnen und gebogenen Kamm aus. Es ist ein Vogel aus der Familie der Charadriidae. Das Gefieder ist grün und violett mit metallischen Reflexen, von unten betrachtet erscheint es jedoch schwarz und weiß.
Der Vogel ist in Europa und Asien weit verbreitet, wobei einige Populationen für den Winter nach Afrika und Südasien ziehen. Er bevorzugt offene Lebensräume wie Feuchtwiesen, Felder, Sümpfe und landwirtschaftlich genutzte Flächen.
Er ist für sein soziales Verhalten bekannt, das sich oft formiert große Gruppen außerhalb der Brutzeit. Diese Gruppen können besonders laut sein. Die Nahrung des Kiebitzes besteht hauptsächlich aus Insekten, Würmern und anderen kleinen Wirbellosen, die er mit seinem Schnabel im feuchten Boden aufspürt. Sein leicht gebogener Schnabel ist für diese Aufgabe perfekt geeignet.
5 – Der Haussperling (Calamospiza melanocorys)
Der Haussperling ist ein Vogel aus der Familie der Vogelarten Passerellidae, charakteristisch für die großen Prärien Nordamerikas. Dieser Vogel zeichnet sich durch seinen melodischen Gesang aus.
Das Männchen zeichnet sich durch sein leuchtend schwarzes Gefieder aus, das mit weißen „Schulterklappen“ und einem kleinen grauen Bereich auf dem Rücken kontrastiert. Das Weibchen wiederum trägt ein viel diskreteres braun-beigefarbenes Gefieder, das es ihr ermöglicht, sich auf dem Boden zu tarnen, wo sie nistet.
Der Haussperling bevorzugt große Flächen natürlichen Graslandes und offene Weideflächen. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich hauptsächlich über die Great Plains in Zentral-Nordamerika, von Südkanada bis Nordmexiko. Für den Winter zieht es nach Süden, wo es im Süden der USA und in Mexiko zu finden ist.
Dieser Vogel ist AllesfresserSie ernähren sich von einer Kombination aus Samen, Insekten und anderen kleinen Wirbellosen. Seine Vorliebe für Insekten ist während der Brutzeit besonders ausgeprägt und stellt eine reichhaltige Proteinquelle dar, die für die Entwicklung von Nestlingen benötigt wird. Diese Ammer wird oft einzeln oder in kleinen Gruppen gesehen, wie sie auf der Suche nach Nahrung über den Boden streift.
6 – Das Blässhuhn (Fulica atra)
Das Blässhuhn hat ein anthrazitschwarzes Gefieder, einen weißen Stirnfleck und Schnabel, leuchtend rote Augen und grüne Schwimmhäute an den Füßen. Es ist ein mittelgroßer Vogel. Es ist leicht zu erkennen und bietet mit seinem Sozialverhalten und seiner Manövrierfähigkeit im Wasser und an Land ein interessantes Schauspiel.
Der Vogel kommt in einer Vielzahl aquatischer Lebensräume vor, von großen Seen und Teichen bis hin zu kleineren Wasserstraßen, einschließlich künstlicher Feuchtgebiete wie Stauseen, Kanälen und Stadtparks. Zur Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung benötigt es frisches oder leicht brackiges Wasser mit üppiger Vegetation, sowohl unter Wasser als auch an der Wasseroberfläche. Das Blässhuhn ist dafür bekannt aggressives Temperamentinsbesondere während der Brutzeit, wenn er sein Revier erbittert gegen seine Artgenossen und andere Arten verteidigt.
Seine Nahrung ist Allesfresser und umfasst Wasserpflanzen, Algen, Samen, Insekten, Weichtiere und manchmal kleine Fische. Er ernährt sich, indem er Vegetation an der Wasseroberfläche abkratzt oder taucht, um an untergetauchte Pflanzen zu gelangen.
7 – Das Birkhuhn (Tetrao tetrix)
Das Birkhuhn, auch Moorhuhn genannt, gehört zu den Gebirgshühnern. Das Männchen hat ein glänzend schwarzes Gefieder mit bläulichen Reflexen. Seine Flügel sind schwarzbraun mit weißem Streifen, die Flügelunterseite und der Schwanz sind weiß. Der Vogel hat seinen Namen von der Leierform des Schwanzes. Über dem Auge befindet sich ein leuchtend roter Zweig, der sich bei der Balz stark entwickelt. Das Weibchen trägt eine stumpfere rotbraune Lackierung mit schwarzen Streifen und Grau an den Flanken und am Bauch.
Im Frühling können wir den Vogel am leichtesten beobachten, da er von Natur aus diskret und diskret ist sehr heftig der Rest der Zeit. Hähne schließen sich zusammen, um zu krähen und ihre Weibchen anzulocken. Sie urteilen, treffen ihre Wahl und die Vögel paaren sich.
Es ist eine emblematische Art von Berge Frankreichs. Nach seinem kürzlichen Verschwinden aus den Ardennen kommt er je nach Region nur noch in den Alpen zwischen 1.400 und 2.300 Metern über dem Meeresspiegel vor. Der Vogel lebt in Gebieten am oberen Waldrand, auf der subalpinen Ebene. Als Erwachsene ernährt sich das Birkhuhn ausschließlich vegetarisch und ernährt sich von Knospen, Blättern, Blüten, Samen und Beeren. Im Winter frisst es Kiefern- und Tannennadeln. Andererseits sind die Jungtiere in den ersten Lebenswochen fast ausschließlich Insektenfresser.
8 – Der weiße Stelzenläufer (Himantopus Himantopus)
Der weiße Stelzenläufer ist ein eleganter Watvogel, der leicht an seinem schlanken, überwiegend weißen Körper und dem schwarzen Rücken zu erkennen ist. Mitglied der Familie von RecurvirostridaeDieser anmutige Vogel kommt überall auf der Welt häufig in Feuchtgebieten, Salzwiesen und flachen Seen vor. Der Vogel bevorzugt flache Wasserlebensräume mit Süß- oder Brackwasser, in denen die Vegetation nicht zu dicht ist, um einen einfachen Zugang zu Nahrung zu ermöglichen.
Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten, Larven, kleinen Fischen, Krebstieren und manchmal Wassersamen. Die Brutzeit hängt von der Region ab, aber im Allgemeinen brütet der Weiße Stelzenläufer im Frühling und Sommer in Kolonien. Sein Nest ist ein einfache Depression im Boden, oft auf einer Insel oder einem Ufer, wo das Weibchen 3 bis 4 Eier legt. Beide Elternteile teilen sich die Verantwortung für das Brüten und die Pflege der Küken, die kurz nach dem Schlüpfen laufen und fressen können.
9 – Die Lachmöwe (Chroicocephalus Ridibundus)
Die Lachmöwe ist in vielen Teilen der Welt eine weit verbreitete Art. Erkennbar an seinem weißen und grauen Gefieder und seinen schwarze Kapuze (nur während der Brutzeit, da sie im Winter verschwindet und einen einfachen Fleck hinter dem Auge hinterlässt) ist die Lachmöwe ein geselliger und lauter Vogel.
Er bewohnt ein breites Spektrum an Lebensräumen und wird in der Nähe von Gewässern beobachtet, von Meeresküsten bis hin zu Binnenseen, in der Nähe von Flüssen, Teichen und Sümpfen. Aber auch in städtischen Gebieten kommt es häufig vor und nutzt künstliche Gewässer und Mülldeponien aus, in denen es reichlich Nahrung gibt. Diese ursprünglich europäische und asiatische Art hat sich dank ihrer großen Anpassungsfähigkeit auch in anderen Regionen, einschließlich Nordafrika, ausgebreitet.
Dieser Vogel ist für sein opportunistisches Fressverhalten bekannt und ernährt sich von einer breiten Palette an Nahrungsmitteln, von wirbellosen Wassertieren und Fischen bis hin zu verschiedenen Abfallprodukten, die durch menschliche Aktivitäten entstehen. Es kann auch Pflügern auf den Feldern folgen, um Würmer und Insekten zu fangen, die durch die Bodenbearbeitung gestört werden.
10 – Der Buntspecht (Dendrocopos Major)
Der Buntspecht ist leicht zu erkennen: Er hat ein charakteristisches schwarz-weißes Gefieder, einen weißen Streifen auf dem Rücken und schwarze Flanken. Männchen haben einen roten Fleck am Hinterkopf, der bei Weibchen fehlt. Ihr Verhalten TrommelnCharakteristisch für die Art ist auch die Art, die zur Reviermarkierung und Partneranlockung dient. Er ist ein ikonischer Vogel der Laub- und Mischwälder in Europa, Asien und Teilen Nordafrikas.
Der Buntspecht bevorzugt dichte Wälder, große Wälder, Obstgärten und sogar große Gärten und Parks in städtischen Gebieten, sofern sie reich an altem Baumbestand sind. Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er aus der Rinde von Bäumen frisst. Ihre Sprache Lang und klebrig ermöglicht es ihnen, Insekten aus Ritzen in der Rinde zu extrahieren. Aber auch Samen, Nüsse und Früchte können auf dem Speiseplan stehen.
Von Laetitia Cochet – Veröffentlicht am 14.03.2024
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