Keine rauen Pfoten mehr! Hundepad-Creme lässt sich ganz einfach zu Hause herstellen.
Kälte, Schnee und Tausalz: Gerade im Winter werden die Pfoten unserer Hunde stark geschädigt. Wir erklären, wie Sie eine Hundepfotencreme ganz einfach zu Hause herstellen können.
Wozu dient eine Hundepfotencreme?
Im Winter benötigen Hundepfoten besondere Pflege und Aufmerksamkeit. Die Kälte und das Tausalz trocknen die Pfoten aus und begünstigen die Bildung von Rissen in der dünnen Haut.
Auch Schneeverwehungen, die an langen Haaren haften bleiben, reizen die Haut. Außerdem kann sich Kies in den Beinen festsetzen.
Bei Bedarf können Sie die Haut Ihres pelzigen Hundes mit einer speziellen Hundepad-Creme pflegen. Das Beste daran ist, dass Sie es mit wenigen Zutaten zu Hause zubereiten können.
Hausgemachte Hundepadcreme: Zutaten
Sie benötigen diese Zutaten:
Wichtig: Alle diese Inhaltsstoffe sind für Hunde unbedenklich. Sprechen Sie dennoch vor der Anwendung mit Ihrem Tierarzt, um mögliche Allergien auszuschließen. Seien Sie vorsichtig bei der Dosierung und versuchen Sie zu verhindern, dass sich der Hund nach dem Auftragen der Creme die Pfoten leckt.
Verbotene Hausmittel zur Pfotenpflege
Übermäßige Pflege oder das falsche Produkt können der Haut schaden. Das passiert nicht nur uns Menschen, auch Handcremes für Menschen und Produkte mit Alkohol, Duftstoffen, Weichmachern und künstlichen Bestandteilen sind für Hundepfoten verboten.
Zubereitung einer selbstgemachten Hundepfotencreme
Befolgen Sie die nachstehenden Anweisungen, um ganz einfach Ihre eigene Hundepad-Creme herzustellen:
Nützliches Leben
Wenn Sie die Creme immer gut verschlossen an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren, sie nur mit sauberen Händen anfassen und sie nicht verunreinigt ist, können Sie sie bis zu einem Jahr aufbewahren.
So verwenden Sie die Creme für Hundeunterlagen
Untersuchen Sie nach dem Spaziergang im Winter die Pfoten Ihres Hundes und reinigen Sie diese zunächst mit warmem Wasser. Wenn sie spröde sind, tragen Sie einmal täglich Hundepad-Creme auf. Tragen Sie eine kleine Menge auf und verteilen Sie sie, indem Sie sie in die Pads einmassieren.
Wichtig: Tragen Sie die Creme nicht auf offene Wunden auf.
© Christian Müller / stock.adobe.com Die Pfoten des Hundes sollten glatt und weich sein. Wenn die Oberfläche Risse oder Rötungen aufweist, müssen Sie sich darum kümmern.
Ist Ihr Hund mürrisch? Tipps zum Entspannen
Nicht alle Hunde mögen Pfotenmassagen. Wenn Ihr Hund nicht verrückt danach ist, befolgen Sie diese Tipps:
Ganz wichtig: Denken Sie daran, dass Sie die Sitzung immer mit einem positiven Gefühl beenden sollten. Nach und nach wird der Hund lernen, dass er nichts zu befürchten hat.
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