Kirschbarbe – Artenprofil und Fakten

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Nur wenige Dinge sind so aufregend wie der Kirschbarbenschwarm, der durch das Aquarium streift. Diese kleinen roten Fische sind friedlich und energisch und können mit einer Vielzahl ähnlich temperierter Aquarienfische koexistieren, sofern sie in Größe und Verhalten ähnlich sind.

Erwähnenswert ist auch, dass Kirschbarben pflegeleicht sind, da sie sehr anpassungsfähig und widerstandsfähig sind und keine offensichtliche Anfälligkeit für Krankheiten oder Parasiten aufweisen.

Aber was brauchen Sie, damit Kirschbarben bei Ihnen zu Hause gedeihen?

Schauen wir uns das an!

Was ist eine Kirschbarbe?

Kirschbarben sind kleine Fische, die zur Familie der Cyprinidae gehören und in Schwärmen von mindestens 6, meist mehr, Individuen leben.

Dies bietet den Fischen mehr Schutz und Sicherheit, da ein robuster Kirschbarbenschwarm größere Angreifer leicht einschüchtern kann.

Kirschbarben sind eine großartige Ergänzung für jede Gemeinschaftsstruktur, vorausgesetzt, sie werden mit ebenso friedlichen und fügsamen Arten gepaart. Diese Fische sind leuchtend rot mit einem sanften horizontalen Streifen, der sich vom Kopf bis zum Schwanz erstreckt.

Sie leben unter idealen Bedingungen bis zu 6 Jahre und können sich an eine Vielzahl von Umweltbedingungen anpassen.

Die Tatsache, dass sie so anpassungsfähig und robust sind, macht sie ideal für unerfahrene Fischhalter, die ein stabiles Gemeinschafts- oder Einzelfischbecken einrichten möchten.

Anforderungen an Kirschbarben

Kirschbarben lassen sich relativ leicht unterbringen, da sie hinsichtlich der Tankgröße und der Gesamtkonfiguration nicht anspruchsvoll sind.

Allerdings stellen sie einige Anforderungen, die Sie berücksichtigen sollten.

Diese beinhalten:

Tankgröße und -einrichtung

Kirschbarben benötigen mindestens 25 Gallonen Platz, um gesund, komfortabel und sicher zu bleiben. Sie sind nicht übermäßig aktiv wie andere Arten, sollten sich aber in ihrem Lebensraum nicht beengt fühlen.

25 Gallonen reichen für einen anständigen Kirschbarbenschwarm von etwa 6 Fischen. Sie sollten die Tankgröße immer um 5 Gallonen erhöhen, wenn sich neue Barben der Schule anschließen.

Wenn es um die Umgebung geht, denken Sie darüber nach, viele lebende Pflanzen und Steine ​​hinzuzufügen. Diese Fische können sehr scheu werden und sich nur ungern bewegen, wenn nicht genügend Pflanzen um sie herum sind.

Kirschbarben sind anfällig für Raubtiere, daher nutzen sie ihre Umgebung und einander, um sicher und ruhig zu bleiben.

Es ist auch erwähnenswert, dass männliche Kirschbarben manchmal aggressiv werden. Dies geschieht in der Regel während der Nahrungsaufnahme, beim Laichen oder auch allgemein aus dem Bedürfnis nach hierarchischer Dominanz.

Um die Aggression der Männchen zu mildern, stellen Sie sicher, dass jedes Männchen mindestens vier Weibchen zur Verfügung hat und ausreichend Platz hat, um Territorialstreitigkeiten vorzubeugen.

Pflanzen sind auch notwendig, um die Sichtlinie zwischen ihnen zu unterbrechen und die aggressiven Tendenzen der Kirschbarben abzuschwächen.

Wasserbedarf

Die ideale Temperatur liegt bei 24–39 °C bei einem pH-Wert von 6,0 bis 7,0. Diese Werte sind offensichtlich nicht in Stein gemeißelt, denn Kirschbarben sind anpassungsfähig und robust und können einigen Schwankungen standhalten.

Sie sollten den Barben jedoch ein stabiles Ökosystem mit minimalen Parameterschwankungen bieten. Dadurch bleiben Ihre Kirschbarben gesund und glücklich und beugen Stress vor.

Regelmäßige Wasserwechsel und Tankwartungen sind außerdem notwendig, um das Ökosystem sauber und gesund zu halten.

Kirschbarben gelten zwar nicht als Unordnungsfresser, aber ein großer Barbenschwarm kann schneller Abfall produzieren, als Ihnen lieb ist.

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Regelmäßiges Absaugen des Substrats und Wasserwechsel sind notwendig, um Nitrate zu verdünnen und die gefährliche Anreicherung von Ammoniak und Nitriten zu verhindern.

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Fütterung und Diät

Kirschbarben sind Allesfresser und opportunistische Fische. Sie fressen alles, was sie in der Nähe ihres Lebensraums finden können, einschließlich Detritus, Algen, Mikrokrebstiere, kleine Insekten und Larven usw.

Ihre Ernährung in Gefangenschaft sollte ihren natürlichen Fressgewohnheiten nachahmen.

Versorgen Sie Ihre Kirschbarben mit abwechslungsreichen Speiseplänen, darunter Lebend- und Frostfutter sowie Flocken, Pellets und sogar hausgemachte Gemüseoptionen.

Zucchini, gekochte Erbsen und Spirulina sind tolle Ergänzungen zu ihrer Ernährung, ebenso wie Mückenlarven, Daphnien und Salzgarnelen für ein Plus an Protein.

Diese Fische fressen zwei- bis dreimal täglich, vorzugsweise in kleinen Portionen, um Verdauungsstörungen oder Verstopfung vorzubeugen. Bitte beachten Sie, dass Kirschbarren gierig sind und oft einen unstillbaren Appetit zeigen.

Dies führt dazu, dass Menschen sie überfüttern, weil sie denken, dass sie mehr Nahrung benötigen, als verfügbar ist.

Das Ergebnis? – Verdauungsprobleme und Probleme mit der Wasserqualität aufgrund der im Wasser angesammelten Nahrungsreste.

Versorgen Sie Ihre Kirschbarben mit ausreichend Futter, damit sie es innerhalb von höchstens 3 Minuten fressen können. Und was am wichtigsten ist: Versuchen Sie, alle Rückstände zu entfernen, die ihren hungrigen Mündern entkommen könnten.

Dadurch bleibt die Umwelt länger sauber.

Brauchen Kirschbarben eine Heizung?

cherry barb fishJa, das tun sie. Kirschbarben brauchen Temperaturen um die Mitte der 70er Jahre, um angenehm, gesund und aktiv zu bleiben.

Theoretisch können Sie diese Temperaturen ohne Heizung erreichen, insbesondere wenn Sie in einem von Natur aus wärmeren geografischen Gebiet leben.

Aber Sie werden ihre Stabilität nicht bewahren können.

Mit der Heizung können Sie die Temperatur Ihres Fisches auf den gewünschten Wert einstellen und diesen mit minimalen Schwankungen über den Tag hinweg halten.

Brauchen Kirschbarben einen Filter?

Ja, das tun sie. Die Filtereinheit ist aus verschiedenen Gründen eine wichtige Ergänzung für Ihr Cherry-Barb-Aquarium.

Diese beinhalten:

  • Abfall minimieren – Der Ansaugschlauch des Filters saugt Wasser und damit viele schwimmende Rückstände wie Fischabfälle, Essensreste und andere organische Stoffe an. Dadurch wird die Biobelastung minimiert und das Tankwasser länger sauber gehalten.
  • Verbesserung der Sauerstoffversorgung – Kirschbarben leben in stark bepflanzten Umgebungen. Pflanzen eignen sich hervorragend, um den Sauerstoffgehalt im Aquarium zu erhöhen und tagsüber CO2 zu verbrauchen. Das Problem besteht darin, dass der Photosyntheseprozess nachts umgekehrt abläuft, wodurch auch lebende Pflanzen Sauerstoff verbrauchen. In stark bepflanzten Aquarien kommt es nachts häufig zu einem CO2-Überschuss, der zum Ersticken und Absterben der Fische führen kann. Das Filtersystem hilft dabei, indem es das CO2 verdünnt und den Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Wasser verbessert.
  • Für Wasserbewegung sorgen – Kirschbarben schätzen eine gewisse Wasserbewegung innerhalb angemessener Parameter. Dies hilft ihnen, besser zu atmen und tagsüber aktiver und voller Energie zu sein. Ein bequemer und fröhlicher Kirschbarsch ist ein gesünderer und farbenfroherer Kirschbarsch.
  • Verdünnte Nitrate – Nitrate sind das Nebenprodukt bakterieller Aktivität, da diese Mikroorganismen Ammoniak und Nitrite verbrauchen und dabei Nitrate produzieren. Nitrat ist für Fische nicht so gefährlich, da die meisten Aquarienbewohner Nitratwerte von bis zu 20 ppm vertragen. Lebende Pflanzen verbrauchen im Rahmen der Photosynthese Nitrate, tragen aber gleichzeitig auch zum Problem bei. Dies liegt daran, dass sich abgestorbene Pflanzenreste auf dem Substrat ansammeln. Bald werden die Nitratwerte die sicheren Parameter überschreiten und Ihre Pflanzen können möglicherweise nicht mehr mithalten. Der Filter verdünnt die gefährlichen Nitratwerte und sorgt so dafür, dass das Ökosystem stabil und gedeiht.

Als Profi-Tipp: Überwachen Sie immer den Lebensraum Ihrer Kirschbarben. Ein Wassertester-Set ist praktisch, damit Sie eventuell auftretende chemische Probleme rechtzeitig erkennen können.

Wie viel kosten Kirschbarben?

Kirschbarben kosten normalerweise zwischen 3 und 10 US-Dollar, je nach Größe, Muster, Alter usw. des Fisches.

Es dürfte günstiger sein, sie in großen Mengen zu bekommen. Beurteilen Sie immer die Lebensbedingungen und den allgemeinen Gesundheitszustand des Fisches, bevor Sie ihn kaufen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.

Es kommt häufig vor, dass Menschen an Kirschbarben erkranken, die unter suboptimalen Bedingungen gehalten wurden.

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Wie lange halten Kirschbarben?

Kirschbarben leben unter optimalen Bedingungen etwa 4 bis 6 Jahre. Sie sind widerstandsfähige und robuste kleine Schwimmer und sind kaum anfällig für Krankheiten oder Parasiten.

Allerdings können Sie die Lebensdauer Ihrer Barben erheblich verlängern, indem Sie ihre Lebensbedingungen ein wenig anpassen.

Erhöhen Sie die Beckengröße, fügen Sie mehr Pflanzen hinzu, variieren Sie die Mahlzeiten der Fische und paaren Sie sie mit freundlichen und fügsamen Mitbewohnern, und sie werden gedeihen.

Wie groß werden Kirschbarben?

Kirschbarben sind klein und werden nur bis zu 5 cm groß. Sie sind oft kleiner als Guppys. Glücklicherweise ist ihre Größe ihre Stärke.

Sie lassen sich nicht nur besser verstecken, sondern Sie können auch mehrere davon in einer kleineren Anordnung haben.

Außerdem sind sie sehr farbenfroh und energiegeladen, so dass ein Schwarm Kirschbarben optisch sehr beeindruckend ist.

Sind Kirschbarben aggressiv?

Nein überhaupt nicht. Kirschbarben sind fügsame und friedliche Tiere, die Konfrontationen nicht mögen und Spannungen meiden.

Stellen Sie ihnen eine Handvoll lebender Pflanzen und Versteckmöglichkeiten zur Verfügung, und sie werden ihre natürliche Schüchternheit und Ängstlichkeit überwinden.

Allerdings können männliche Kirschbarren untereinander bissig werden. Sie sind oft territorial und aggressiv, insbesondere während der Paarung, beim Fressen oder einfach dann, wenn sie territoriale oder hierarchische Grenzen durchsetzen wollen.

Sie können solche Situationen verhindern, indem Sie die Anzahl der Männchen kontrollieren und die Umgebung Ihrer Barben ein wenig anpassen.

Eine ausreichende Anzahl lebender Pflanzen hilft dabei, einen Teil der Aggression zu entschärfen, da die Fische viel mehr Platz zum Flüchten und Verstecken haben.

Ihre Widerhaken werden untereinander nicht allzu aggressiv sein, aber beobachten Sie immer ihre Dynamik, um sicherzugehen. Manche Männchen können untereinander gewalttätiger werden als normal.

In diesem Fall kann es der richtige Ansatz sein, den/die Widerhaken-Angreifer aus der Umgebung zu entfernen.

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Cherry Barb Tankmates

Glücklicherweise sind Kirschbarben gesellige und friedliche Fische, die für nahezu jede Gemeinschaftseinrichtung geeignet sind.

Sie eignen sich hervorragend als Beckenpartner für verschiedene Fischarten, vorzugsweise mit ähnlicher Größe und ähnlichem Verhalten. Zu den lebensfähigen Mitbewohnern, die man in Betracht ziehen sollte, gehören Mollys, Schmerlen, Platys, Guramis, Salmler usw.

Die Idee besteht darin, fügsame und ruhige Fische zu haben, um Auseinandersetzungen und unnötige Reibungen zwischen den verschiedenen Arten zu vermeiden.

Stellen Sie außerdem sicher, dass alle Fische ähnliche Futter- und Umweltpräferenzen haben, um die Integration und langfristige Erhaltung zu erleichtern.

Sind Kirschbarben gut für Anfänger?

Kirschbarben eignen sich hervorragend für Anfänger, da sie leicht zu pflegen, widerstandsfähig und anpassungsfähig sind.

Da es sich um Allesfresser handelt, erfreuen sie sich problemlos an der Nahrungsaufnahme und können sich an verschiedene Wasserparameter anpassen. Natürlich in gewissen Grenzen.

Als Anfänger benötigen Sie ein solides Verständnis der Grundlagen der Fischpflege, auch wenn es um so widerstandsfähige Fischarten wie die Kirschbarbe geht. Bedenken Sie in diesem Sinne:

  • Versorgen Sie Ihre Fische mit 2-3 kleinen Mahlzeiten pro Tag, um einer Überfütterung vorzubeugen und eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten
  • Reinigen Sie den Untergrund von jeglichen Futterresten und Fischabfällen, um gefährliche Ammoniakablagerungen zu vermeiden
  • Aus den gleichen Gründen entfernen Sie abgestorbene organische Pflanzenteile
  • Verlassen Sie sich auf ein gutes Filtersystem, um das System gut belüftet und chemisch stabil zu halten
  • Führen Sie wöchentliche Wasserwechsel durch, um die Stabilität und allgemeine Sauberkeit des Systems zu gewährleisten
  • Kombinieren Sie Ihre Kirschbarben nur mit kompatiblen Aquarienkameraden
  • Dekorieren Sie den Lebensraum der Barben mit vielen lebenden Pflanzen und dekorativen Elementen, um eine Vielzahl von Versteckmöglichkeiten zu bieten
  • Überwachen Sie regelmäßig die Dynamik und Interaktionen Ihrer Fische, um Aggressionen vorzubeugen und gesundheitliche Probleme usw. rechtzeitig zu erkennen.
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Dies sind Grundregeln, die jeder unerfahrene Fischhalter befolgen sollte, und sie sind recht leicht zu verstehen, wenn man sich mit der Fischpflege besser auskennt.

Wie erkennt man, ob die Kirschbarbe männlich oder weiblich ist?

Glücklicherweise ist die Geschlechtsbestimmung bei Kirschbarben einfach, da es verschiedene körperliche Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen gibt.

Weibliche Kirschen sind etwas größer als männliche und haben rundere Bäuche, die beim Laichen noch größer werden.

Männchen sind kleiner und schlanker, aber auch deutlich farbenfroher.

Auch die Färbung der Männchen wird während der Paarung heller, vermutlich um die Aufmerksamkeit der Weibchen zu erregen und andere Männchen einzuschüchtern.

Wie vermehren sich Kirschbarben?

Der Zuchtprozess selbst ist ziemlich einfach. Die Männchen färben sich heller und folgen den Weibchen näher.

Normalerweise sieht man nur Paare, wenn sich das Männchen dem Weibchen nähert und ihm folgt, wodurch alle anderen Prätendenten auf dem Weg abgeschreckt werden.

Während der Brutphase kann es zu kleinen Kämpfen zwischen den Männchen kommen, insbesondere wenn nicht genügend Weibchen für alle da sind.

Sie können auch feststellen, dass der Bauch des Weibchens mit der Zeit immer praller wird, je näher die Paarungszeit rückt.

Sobald das Weibchen das Männchen akzeptiert hat, legt es seine Eier (durchschnittlich etwa 200–300) und das Männchen befruchtet sie. Von diesem Zeitpunkt an müssen Sie nur noch darauf warten, dass die Jungfische eintreffen.

Kümmern sich Cherry Barbs um ihre Brut?

Nein, Kirschbarben kümmern sich nicht um die Jungfische. Sie haben keinen Elterninstinkt, weshalb sie die Eier oft schon kurz nach dem Laichen fressen. Geschieht dies nicht, fressen sie beim Schlüpfen stattdessen die Jungfische.

Kirschbarbenbrut ist aufgrund seiner geringen Größe und der beengten Umgebung anfällig für Raubtiere, die ihn daran hindern, seinen Verfolgern zu entkommen.

Wenn Sie vorhaben, Ihre Jungfische zu behalten, sollten Sie über die Investition in ein Aufzuchtbecken nachdenken. Sie bewegen das Widerhakenpaar zur Paarung dorthin und entfernen es, sobald die Eier verstreut und befruchtet sind.

Auf diese Weise laichen die Jungfische in einer sicheren Umgebung, in der sie ungehemmt, stress- und angstfrei wachsen können.

Kirschbarbenbrut sollte 30–45 Tage nach dem Laichen sicher in das Hauptbecken umgesiedelt werden können.

Geben Sie den Jungfischen eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung, um ihre Wachstumsrate zu steigern.

Abschluss

Kirschbarben sind anpassungsfähige und fröhliche Fische, die Leben und Farbe in Ihre Gewässer bringen.

Sie sind einfach zu halten und noch einfacher zu züchten, was sie sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Aquarianer ideal macht.

Stellen Sie ihnen ein individuelles Wasser-Setup zur Verfügung und paaren Sie sie mit ebenso freundlichen Aquarienkameraden, und sie werden Sie täglich mit ihrer energiegeladenen und farbenfrohen Präsenz belohnen.

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