Im Gras können zahlreiche Parasiten wie Milben oder Zecken auf Ihren Hund lauern.
Parasiten sind sehr lästig, aber einige übertragen auch schwere Krankheiten. Außerdem gibt es viele verschiedene Parasiten, die unsere pelzigen angreifen können. Lesen Sie weiter, um mehr über Parasiten bei Hunden zu erfahren.
Was sind Parasiten?
Der Begriff Parasit kommt von den griechischen Parasiten, was nichts anderes als Schmarotzer bedeutet. Es gibt kein anderes Wort, das sie besser beschreibt, denn wie Trittbrettfahrer leben sie von oder auf unseren Hunden. Sie ernähren sich von ihrem Wirt oder vermehren sich mit seiner Hilfe.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Endoparasiten, die im Körperinneren leben, und Ektoparasiten, die ihren Lebensraum an der Körperoberfläche haben.
Parasiten beim Hund: Wie gefährlich sind sie?
Nicht alle Parasiten sind für Hunde gefährlich; Es gibt solche, die einfach umständlich sind. Es ist jedoch aus mehreren Gründen wichtig, einen Parasitenbefall zu behandeln:
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund von Parasiten befallen ist, bringen Sie ihn zum Tierarzt. Dadurch kann festgestellt werden, um welche Art von Parasiten es sich handelt, und nach der entsprechenden Behandlung ist das Problem in der Regel behoben.
Endoparasiten: Bohrungen im Körper
Endoparasiten sind Parasiten, die in den Körper des Hundes eindringen und je nach Art in verschiedenen Organen leben. Von dort ernähren sie sich von ihrem Wirt oder vermehren sich mit dessen Hilfe. Dieses Verhalten führt dazu, dass der betroffene Hund Krankheitssymptome zeigt.
Parasiten, die im Körper des Hundes leben, können in Einzeller und Spulwürmer unterteilt werden:
Einzellige Parasiten bei Hunden
Die häufigsten einzelligen Parasiten bei Hunden sind diejenigen, die den Darm des Wirts besiedeln. Diese sind als intestinale Protozoen bekannt.
Ein Protozoon ist ein einzelliger Organismus, der nur aus einer Zelle besteht. Zum Beispiel:
Wurmbefall bei Hunden
Neben Einzellern sind Spulwürmer auch häufige Parasiten bei Hunden. Aus diesem Grund empfehlen Tierärzte je nach Vitalsituation, Hunde regelmäßig zu entwurmen oder zumindest viermal im Jahr den Kot zu analysieren. Am besten fragen Sie beim Tierarzt nach, welches Verfahren in Ihrem Fall das geeignetste ist.
Diese Arten von Würmern sind diejenigen, die Hunde betreffen:
Ektoparasiten: Bohrer auf der Haut
Während Endoparasiten im Inneren des Hundes leben, leben Ektoparasiten auf der Hautoberfläche. Hier ernähren sie sich von ihrer Haut oder Hautpartikeln.
Diese Parasiten sind für den Hund lästig, da sie Juckreiz oder lokale Hautentzündungen verursachen. Außerdem können Ektoparasiten auch schwere Krankheitserreger übertragen. Ein prominentes Beispiel sind Zecken.
Die meisten Ektoparasiten sind saisonal stärker präsent, insbesondere im Sommer. Aus diesem Grund ist es in diesen Monaten umso wichtiger, den Hund nicht aus den Augen zu verlieren. So stellen Sie sicher, dass Ihr Fellnasen Parasiten schnell loswird oder gar nicht bekommt.
Die häufigsten Parasiten bei Hunden, die auf der Haut leben
Dies sind die drei Arten von Ektoparasiten, die Hunde am meisten befallen:
Gehen Sie folgendermaßen vor, um sicherzustellen, dass Sie es richtig machen:
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