Rassekatzenfutter | Katzen | Pet Yolo-Magazin

fotolia 136974584

Angesichts der großen Auswahl an Katzenfutter wissen viele Besitzer nicht, welches Produkt das Beste für ihre Katze ist. Insbesondere gibt es ein Thema, das mehr Zweifel weckt als andere: Ist ein Spezialfutter für Rassekatzen wirklich notwendig? Lesen Sie weiter, um herauszufinden, warum eine auf die besonderen Bedürfnisse der Rasse abgestimmte Ernährung von Vorteil sein kann.

Der Ursprung reinrassiger Katzen

Alle gängigen Katzenrassen stammen von der afrikanischen Wildkatze ab. Manche Rassen haben sich eigenständig gebildet, andere sind aus spezialisierter Zucht hervorgegangen. Die Domestizierung von Katzen begann, als sie sich in der Nähe von Männern niederließen, um Mäuse zu jagen. Auch diese Katzen behielten gerne ihren Proviant. Daher lernten die Menschen bald die Jagdfähigkeiten der Kätzchen zu schätzen. So wurde die Katze nach und nach gefügig und verlor ihre Scheu vor Menschen. Die sogenannten natürlichen Rassen – jene, die ohne Eingreifen des Menschen entstanden sind – haben sich im Laufe der Zeit von selbst entwickelt; sich an die örtlichen und klimatischen Bedingungen angepasst haben. Da Katzen keine spezifischen Aufgaben vom Menschen übernahmen (abgesehen von der Jagd auf Mäuse), begann die Zucht bestimmter Rassen viel später als die der Hunde. Dabei mussten bestimmte Charaktereigenschaften und körperliche Qualitäten hervorgehoben werden. Neben besonderen Eigenschaften hat jede Katzenrasse besondere Bedürfnisse, die sich auch auf die Ernährung erstrecken.

Welche Vorteile hat Rassekatzenfutter?

Zunächst einmal ist es der Gesunderhaltung Ihrer Katze zuträglich, da die Zusammensetzung auf die spezifischen Ernährungsbedürfnisse ihrer Rasse abgestimmt ist. So kann eine Ernährung mit niedrigem Energiegehalt eine übermäßige Nährstoffaufnahme bei zu Übergewicht neigenden Katzenrassen vermeiden. Dadurch wird es für die Katze einfacher, ihr Idealgewicht zu halten und Krankheiten, die durch Übergewicht verursacht werden, leichter vorzubeugen. Rassekatzenfutter kann sich auch positiv auf rassentypische Beschwerden, wie zum Beispiel Gelenkerkrankungen, auswirken. Kurz gesagt, das Ziel dieses Futters ist es, die optimale Antwort auf das Ernährungsprofil jeder Rasse zu bieten. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Futter für Rassekatzen Kroketten entsprechend der Größe der Zähne und des Kiefers der Katze enthält.

Weiterlesen:  Wie man langhaarige Meerschweinchen pflegt | Pet Yolo

Sonderfall: Futter für Maine Coon

Die Maine Coon ist eine der größten Katzenrassen. Aufgrund ihres hohen Gewichts sind ihre Gelenke viel anfälliger für Verschleiß. Maine Coon Katzenfutter enthält Substanzen, die die natürliche Gelenkfunktion stärken und so vor Gelenkerkrankungen schützen. Diese Rasse ist auch für Herzerkrankungen prädisponiert, sodass speziell für sie entwickeltes Futter zur Erhaltung der Herzgesundheit beiträgt.

Unsere Empfehlung: Concept for Life Maine Coon Adult

Das Maine-Coon-Futter von Concept for Life ist auf die speziellen Ernährungsbedürfnisse von Maine-Coon-Katzen abgestimmt.

Sonderfall: Futter für Britisch Kurzhaar

Die Britisch Kurzhaar leidet auch häufiger als andere Katzen unter Herz- und Gelenkproblemen. Aus diesem Grund sollte das beste Britisch Kurzhaar Katzenfutter Nährstoffe enthalten, die die Gelenkfunktion und die Herzgesundheit unterstützen. Darüber hinaus besteht bei Britisch Kurzhaar ein hohes Risiko für Harnsteine. Insofern kann das Futter für diese Rassekatzen helfen, den pH-Wert des Urins zu senken und so Harnsteinen vorzubeugen.

Unsere Empfehlung: Concept for Life Britisch Kurzhaar Adult

Das Futter für Britisch Kurzhaar Concept for Life bietet ein optimales Ernährungsprofil für Katzen dieser Rasse.

andere Rassen

Klicken Sie hier, um spezifischere Futtermittel für andere Katzenrassen wie die Perserkatze, die Ragdoll oder die Norwegische Waldkatze zu entdecken.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert