Schillers Running Dog: Charakter, Erziehung, Gesundheit, Preis | Hunderasse

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Der Schillerstövare ist ein aus Schweden stammender Hund, der auf die Jagd spezialisiert ist, aber auch als Haustier verwendet wird. Er ist ein angenehmer Hund, ohne Geschichte und sehr anhänglich, der in seinem Zuhause Freude zum Leben erwecken wird.

Merkmale der Schillerhund-Rasse

Der Schillerstövare fällt mit seiner Statur sofort ins Auge. Es ist mittelgroß und zeigt einen Körper, der in ein Rechteck eingeschrieben ist und Geschwindigkeit und Kraft ausdrückt. Korrekt proportioniert, zeigt er sich auch durch seine ausgeprägte Muskulatur und seinen Adel. Der Schillerstövare weist einen waagerechten und kräftigen Rücken, einen deutlich ausgeprägten Widerrist, eine breite, lange und abfallende Kruppe sowie eine muskulöse Lende neben einer langen, gut herunterhängenden und entwickelten Brust auf. Der Körper endet in einem geraden oder ziemlich langen Säbelschwanz. Der Hund hat einen dreieckigen Kopf, relativ lang mit einem mehr oder weniger breiten und konvexen Schädel. Der Stopp ist gut betont, während die Schnauze lang ist, die Nase schwarz ist und die Nasenlöcher groß sind. Die Lippen sind straff, die Wangen trocken und die Kiefer gut entwickelt. Augen, die Lebendigkeit offenbaren, haben eine dunkelbraune Farbe. In Zukunft sind die Ohren hoch angesetzt und ziemlich schlaff. Der Schillerstövare hat ein kurzes, raues, anliegendes Fell am Körper, das an den Gliedmaßen und unter dem Schwanz länger ist. Das Kleid muss rehbraun und schwarz sein, um vom Standard toleriert zu werden.

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Geschichte der Rasse Schillerhund

Der ursprünglich aus Schweden stammende Schillerstövare hätte als Vorfahren Tamburini und Ralla I von Per Schiller auf einer Hundeausstellung vorgestellt. Diese beiden Hunde dieses deutschen Landwirts sahen dem aktuellen Schillerstövare sehr ähnlich. Sie wären aus einer Kreuzung zwischen einem deutschen Jagdhund, einem österreichischen Jagdhund und einem Schweizer Jagdhund entstanden. Mit dem Erfolg der britischen Rassen und ihrer beachtlichen Entwicklung in ganz Europa wird das Blut dieser Hunde dem der Schillerstövare hinzugefügt. 1907 erhielt letzterer die erste Anerkennung durch den Kennel Club. 1952 wurde sein Standard schließlich aufgenommen.

Notwendige Lebensbedingungen und Verhalten des Schillerhundes

Als ehemaliger Jagdhund ist der Schillerstövare besonders aktiv. Er mag es vor allem, sich anzustrengen. Und es ist notwendig, diesen Parameter zu berücksichtigen, bevor Sie es als Haustier auswählen, denn wenn Sie sesshaft sind, gehen Sie Ihren Weg. Darüber hinaus ist die Rasse auch nicht für das Leben in einer Wohnung geeignet und muss sich zu ihrem Wohlbefinden in einem Haus mit großem Garten entwickeln. Ein großer Wohnraum verzichtet nicht auf Spaziergänge und tägliche Aktivitäten. Im Alltag ist der Schillerstövare eher ein angenehmer, anhänglicher, hingebungsvoller Begleiter, ein Spielfreund, der es versteht, Ruhe zu bewahren, wenn es darauf ankommt. Andererseits hat er auch einen starken Charakter, was seine Ausbildung erschweren kann.

Ernährung und Hauptgesundheitsprobleme des Schillerhundes

Der Schillerstövare ist ein sehr robuster Hund, der für keine bestimmte Erbkrankheit prädisponiert ist. Andererseits ist es ratsam, das mögliche Auftreten von Ohrinfektionen zu überwachen und eine strenge Gesundheitsüberwachung durchzuführen, wenn es sich um Jagdaktivitäten handelt.

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Preis für einen Hund oder Welpen der Rasse Schiller Hound

  • Preis Schillerhund Rüde: nc
  • Hündin Schillerhund Preis: nc

Bildnachweis: M. Milaszewska

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