Tipps für Hundespaziergänge | Spiele mit Hund und Sport | Pet Yolo

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Lass uns auf die Straße gehen! Für Hunde sind die täglichen Spaziergänge mit ihrem Menschenfreund das Highlight des Tages. Im besten Fall geht es beim Gassigehen nicht nur darum, sich zu bewegen und sich zu erleichtern (groß und klein). Indem Sie das Gassi gehen zu einer abwechslungsreichen Aktivität machen, können Sie körperliche und geistige Bewegung mit Training und viel Spaß verbinden.

8 Tipps für bessere Spaziergänge mit Hunden

Gemeinsam unternehmen statt nebeneinander gehen: Mit diesen Tipps wird das Gassi gehen mit Hund zum spannenden Erlebnis.

Konzentriertes Gehen an der Leine

Gehen Sie den Bürgersteig entlang und Ihr pelziger Hund läuft gelangweilt und nervös an Ihrer Seite? Nutzen Sie die Gelegenheit, einfache Übungen zu üben. Zum Beispiel ein einfaches: Wechseln Sie die Seiten des Riemens auf Ihren Befehl hin. Die kleinen Übungen zwischendurch stärken die Bindung.

Zum Beispiel dieses: Steh still und lege ein Schmuckstück unter die Schuhspitze. Der Hund wird sie nicht wegnehmen, bis er dir in die Augen sieht. So bekommen Sie ihre Aufmerksamkeit. Nutzen Sie rote Ampeln, um das „Hinsetzen“, das „Komm“ oder kleine Tricks zu stärken, wie ihm beizubringen, mit der Pfote zu grüßen. Das sind Dinge, die Sie bereits zu Hause gelernt haben. Um Spaß an der Leine zu haben, muss man grundsätzlich bedenken, dass ein guter Gehorsam zu einem entspannten Spaziergang beiträgt.

Apportieren spielen statt jagen

Wenn genügend Platz vorhanden ist, können Sie das Apportierspiel beim Gassigehen mit einbeziehen. Wenn der Hund nicht immer zurückkommt oder Sie sich in einem sehr beliebten Park befinden, ist es besser, eine Suchleine zu verwenden. Das Apportierspiel ist ein ausgezeichneter Ersatz für die Jagd. Aber Vorsicht: Hunde mit starkem Jagdinstinkt sollten kontrolliert gespielt werden, ohne zu „jagen“. Der Hund wird nicht anfangen zu laufen, bis die Beute am Boden ist (dies erfordert Übung). Auch hier kann die Suchleine sehr hilfreich sein. Zum Apportieren kann ein Köder verwendet werden, der die Teamarbeit verstärkt. Der Pelzige lernt, dass er die Beute nur mit Hilfe seines Menschen erreicht. Werfen Sie keine Stöcke oder Steine, da der Hund sich verletzen könnte.

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Der Spur folgen: Schnüffeln und Suchen

Verwenden Sie Leckerli oder Spielzeug, nach denen der Hund im Wald oder auf der Wiese suchen kann. Wenn Sie nicht zu dritt sind, können Sie auch die „Still“-Übung festigen. Der Hund muss warten, bis Sie ein geeignetes Versteck gefunden haben. Erhöhen Sie allmählich die Schwierigkeit: Verstecken Sie das Spielzeug zuerst am Straßenrand, dann hinter einem Baum und dann in einem Laubhaufen. Auch Schmuckstücke lassen sich unterwegs schnell verstecken, etwa in einer Mauerritze oder in der Rinde eines Baumes. Wenn der Hund die Gegenstände findet, überschütten Sie ihn mit Lob.

Wenn eine andere Person bei Ihnen ist, können Sie sich verstecken. Die andere Person hält den Hund, während Sie weitergehen und ein Versteck suchen. Erhöhen Sie die Schwierigkeit: Bewegen Sie sich zuerst nur wenige Meter weg und verstecken Sie sich in ihrer Sichtlinie. Wenn das klappt, dann kannst du zum Beispiel um die Ecke biegen und aus deinem Fellnasen wird ein Such- und Rettungshund. Mit der Zeit werden Sie besser einschätzen können, wie gut Ihr kleiner Freund bei den Apportierübungen ist.

Variationen für Spaziergänge mit Hunden

Jeden Tag im gleichen Tempo zu fahren und die gleiche Route zu fahren, kann zu Monotonie führen. Für den klassischen Spaziergang um den Block ist das kein Problem, da die Hunde in „ihrem Revier“ einiges zu beschnüffeln haben. Aber manche freuen sich wirklich, wenn sie ein neues Gebiet erkunden können. Durchsuchen Sie Ihre Umgebung, um unbekannte Wege zu finden, die mit Bus, Bahn oder Auto erreichbar sind. Gemeinsam können Sie Ausflüge unternehmen, um sie zu erkunden. Der Rhythmus variiert auch zwischen gesunden und erwachsenen Hunden. Laufen oder Fahrrad fahren kann für sportliche Hunde eine reizvolle Abwechslung sein. Fangen Sie jedoch klein an, um ihn nicht zu überfordern.

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Die Natur als Geschicklichkeitsparcours

Schauen Sie sich Wald und Feld an, denn hier gibt es allerlei Hindernisse, die zu spannenden Herausforderungen werden können. Wie wäre es mit einem Slalomrennen über eine Baumreihe? Sie können ihm auch beibringen, um lose Bäume herumzugehen. Umgestürzte Baumstämme können zum Balancieren oder Springen verwendet werden, und der „Platz“ über einem umgestürzten Baum ist besonders knifflig. Beim Gassi gehen lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Mountainbike-Strecken im Wald sind verlockend, aber seien Sie vorsichtig. Obwohl Rampen und Wippen vielen Hunden viel Spaß machen, kommen immer wieder Radfahrer vorbei. Gib ihnen nach, ohne gefragt zu werden. Wasserliebende Hunde haben in freier Wildbahn viele Herausforderungen, wie z. B. das Überqueren von Bächen.

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Outdoor-Wasserspaß beim Spaziergang mit Hunden

Apropos Wasser: Viele Hunde lieben es, nass zu werden. Bäche und Seen sind eine tolle Gelegenheit für Sie, sich im Wasser zu vergnügen. Versuchen Sie jedoch, ihn davon abzuhalten, Unfug zu treiben, und verbieten Sie ihm, Enten und andere Tiere zu jagen. In der heißen Jahreszeit müssen Sie die Bereiche mit verbotenem Zugang für Hunde respektieren. Flüsse können sehr gefährlich sein, wenn die Strömung steigt. Wenn Sie das Wasser oder das Vorhaben Ihres kleinen „Wasserhundes“ nicht genau einschätzen können, lassen Sie ihn an der Suchleine abkühlen. In den kalten Monaten besteht die Gefahr, dass sich Ihr Hund erkältet, besonders wenn er jung, älter oder gebrechlich ist.

Sinnvolle Begegnungen mit anderen Hunden

Viele Hundebesitzer möchten, dass ihr kleiner Freund soziale Kontakte hat. Also lass uns die Leine lockern und auf ein Abenteuer gehen? Auf keinen Fall! Lassen Sie Ihren Vierbeiner ohne Leine nur mit Zustimmung des anderen an seine Artgenossen heran. Wenn Sie beide möchten, ist nichts falsch daran, wenn Hunde in einer sicheren Umgebung zusammen spielen. Natürlich muss Ihr Hund daran gewöhnt sein, zu kommen, wenn Sie ihn rufen.

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So können Sie es zum Laufen bringen, wenn Radfahrer, Läufer oder Kindergruppen kreuzen. Wenn beide Hunde angeleint sind, vermeiden Sie den anderen Hund. Im Freien nähern sich Hunde nicht frontal, sondern ziehen eine seitliche Kurve.

Wenn Ihr Hund angespannt ist, wenn er auf andere Hunde trifft, ist dies ein weiterer Bereich, den Sie mit ihm trainieren sollten. Achten Sie darauf und belohnen Sie ihn mit einem Leckerli, sobald er seinen Artgenossen sieht und bevor er bellt. Nach ein paar Wochen (Geduld haben) wird er nicht mehr bellen, sondern erwartungsvoll zusehen.

Was Sie beim Spaziergang mit Hunden sonst noch beachten sollten:

  • In den heißesten Sommermonaten geht man am besten morgens und abends auf Erkundungstour.
  • Vergessen Sie neben den Beuteln für Kot und Leckerlis nicht, Wasser für den Hund mitzubringen.
  • Respektieren Sie die Natur, besonders in Gebieten, die vor Wildtieren geschützt sind.
  • Phasen der Konzentration mit entspannten Spaziergängen abwechseln.
  • Denken Sie daran, dass es selbst im entlegensten Teil des Waldes Radfahrer, Läufer und andere Hunde gibt.
  • Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Hund, nicht auf das Telefon.
  • Lassen Sie es nur in sicheren Umgebungen frei laufen.
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