Wie man einem Welpen beibringt, sich auf der Straße zu erleichtern | Hundetraining

Ensenar a un perro a hacer sus necesidades

Ein Welpe muss lernen, dass er sich nicht im Haus erleichtern soll.

Damit ein Hund lernt, sein Geschäft zu erledigen, bedeutet das, dass er es nur draußen tut und ruft, wenn er es braucht. Aber auch Erwachsene beherrschen dies unter Umständen nicht. Hier erklären wir Ihnen, wie Sie einem Welpen beibringen, sich auf der Straße zu erleichtern, und die Gründe für Schlamperei.

Was muss beachtet werden?

Das Töpfchentraining eines Welpen braucht Zeit und kann Ihre Geduld auf die Probe stellen. Bei einem Welpen funktioniert dieses Training am besten, indem man ihn viel nach draußen bringt und darauf wartet, dass er sich erleichtert.

Wie oft muss sich mein Welpe erleichtern?

Gerade in den ersten Monaten ist es wichtig, den Hund so viel wie möglich mitzunehmen. Nur dann bringen Sie ihn dazu, sich draußen zu erleichtern.

Das bedeutet, dass Sie ihn nach dem Schlafen, Essen und Spielen herausnehmen sollten, um sich draußen zu erleichtern. Trage ihn ruhig in deinen Armen auf die Straße.

Bis zum Alter von drei Monaten kann dies jede Stunde oder alle zwei Stunden sein. Stattdessen sollten sich ältere Welpen alle drei bis vier Stunden draußen erleichtern können.

Passen Sie zwischen den Ausflügen auf und Sie werden bald einen Riecher für die Zeichen entwickeln. Wenn Sie das tun, bringen Sie ihn sofort – aber ohne nervös zu werden – auf die Straße und loben Sie ihn, wenn er fertig ist, viel und mit liebevoller Stimme. Je mehr sie dich auf der Straße aus den Augenwinkeln anstarren, desto besser wird der Umzug für dich verlaufen sein.

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Wie erkenne ich, ob mein Hund sich erleichtern muss?

Welpen mögen es von Natur aus nicht, in der Nähe ihrer Notdurft zu sein. In diesem Sinne neigen sie dazu, sie ein bisschen weit weg von zu Hause zu machen.

Es kann Monate dauern, bis ein Welpe sich auf der Straße erleichtert, selbst wenn die Entwicklung gut ist. Daher müssen Sie geduldig sein.

Diese Anzeichen können darauf hindeuten, dass der Welpe wieder auf die Toilette muss:

  • Sie sind unruhig.
  • Sie schnüffeln viel.
  • Sie gehen zur Tür.
  • Sie drehen sich im Kreis.
  • andere Hindernisse

    Eine weitere Schwierigkeit kann sein, dass der Welpe beim Züchter gelernt hat, alleine auf eine bestimmte Oberfläche zu pinkeln. In diesem Fall müssen Sie zuerst lernen, wie man es auf dem Rasen oder auf der Straße macht.

    Außerdem denkt er, dass die Welpen die Welt entdecken. Alles interessiert sie und sie werden sofort in der Natur abgelenkt. So vergisst mancher regelrecht seine Bedürfnisse, was zu Pannen zuhause führt.

    Ideal ist es, am Anfang einen festen Platz zu haben, an dem sich der Welpe erleichtern kann. Suchen Sie diese Stelle vor und nach jedem Spaziergang auf, damit Sie sich in Ruhe erleichtern können.

    Wie man einem Welpen beibringt, sich auf der Straße zu erleichtern: Was kann ich nachts tun?

    Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn Sie den Welpen nachts nicht ausführen. Wahrscheinlich wird er sich eine entfernte Ecke des Hauses suchen und sich dort mit Gewalt erleichtern.

    Damit das nicht passiert, stellen Sie sich nachts einen Wecker und nehmen Sie ihn im gewohnten Rhythmus kurz heraus. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Ihr Hund in einer Transportbox neben Ihrem Bett schläft. Wenn er sich erleichtern muss, werden Sie ihn mehr bemerken und Sie können ihn nach draußen bringen.

    Es muss bequem in der Trage sein. Denken Sie auch daran, wie schnell ein Welpe wächst, und kaufen Sie einen in geeigneter Größe. Aber Vorsicht: Eine zu große Trage kann dazu führen, dass er eine Ecke zum Schlafen und eine andere zum Notdurft benutzt.

    Um ihn dazu zu bringen, sie draußen zu machen, ist es daher wichtig, ihn auch nachts regelmäßig auszuführen. Ein Welpe, der ermutigt wird, sich immer draußen zu erleichtern, lernt viel schneller.

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    Drei praktische Tipps, wie man einem Welpen beibringt, sich auf der Straße zu erleichtern

    Haben Sie alle oben genannten Schritte befolgt und können Ihren Welpen immer noch nicht dazu bringen, sich draußen zu erleichtern? Nun, hier sind drei weitere Tipps, die in schwierigen Fällen helfen können.

    Hundebad

    Eine Hundetoilette kann Ihnen helfen, Ihrem Hund oder Welpen beizubringen, sich richtig zu erleichtern. Denken Sie jedoch daran, dass sich der Welpe schnell daran gewöhnen wird, sie dort zu machen. Wenn Sie nur das wissen, wird es schwieriger sein, sich daran zu gewöhnen, sie auf der Straße zu machen.

    Spezielle Reinigungsprodukte

    Wenn Ihr Welpe einen Zwischenfall hat, reinigen Sie den schmutzigen Bereich sofort mit einem speziellen Reiniger. Andernfalls wird der Hund es als einen geeigneten Ort ansehen, um sich zu erleichtern.

    Ein spezielles Reinigungsmittel ist notwendig, da der gute Geruchssinn des Hundes noch lange Gerüche wahrnimmt, nachdem der Mensch damit aufgehört hat.

    Wichtig: Schimpfen Sie niemals mit einem Welpen

    Apropos Pannen: Ignorieren Sie mögliche Pannen und schimpfen Sie nicht mit ihm. Ein Welpe hat genauso wenig Blasenkontrolle wie ein gewickeltes Kind. Oftmals merkt der Welpe nicht, dass er gepinkelt hat, bis er weg ist.

    Wenn Sie ihn an dieser Stelle schimpfen, wird er es nicht mit dem Urinieren in Verbindung bringen können. Im schlimmsten Fall ruinieren Sie das soeben geschaffene Vertrauensverhältnis. Stattdessen lernt der Welpe, heimlich in ungenutzte Ecken des Hauses zu pinkeln.

    Wenn der Welpe mehrmals sein Geschäft im Haus verrichtet, bleiben Sie ab jetzt draußen bei ihm, bis er dies getan hat. Dann loben Sie ihn ausgiebig.

    Geduld zahlt sich aus: Wenn ein Welpe oder Hund einmal gelernt hat, sich auf der Straße zu erleichtern, wird er es dort immer tun.

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    Pflege bei Erwachsenen: Wie man einem Hund beibringt, sich zu erleichtern

    Wenn sich der Hund als Erwachsener zu Hause erleichtert, gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen gibt es keine Welpen oder gepflegten erwachsenen Hunde, die sich plötzlich zu Hause erleichtern. Bei Erwachsenen ist die Ursache meist körperlicher Natur.

    Wenn ein normalerweise sauberer Hund allmählich oder plötzlich beginnt, sich im Haus zu erleichtern, könnte er krank werden. Zum Beispiel Blasenentzündungen, Darminfektionen, Verdauungsprobleme durch ein anderes Futter oder eine Allergie können diese Situation verursachen.

    Außerdem können ältere Hunde – aufgrund einer Schließmuskelschwäche – und insbesondere kastrierte Hündinnen an Inkontinenz leiden. Wenn Ihr Hund zu Hause plötzlich anfängt, sich zu erleichtern, zögern Sie nicht, ihn zum Tierarzt zu bringen.

    falsche Beziehungen

    Nicht immer sind Krankheiten die Ursache dafür, dass sich der Hund zu Hause selbst entlastet. Genau wie Welpen können erwachsene Hunde falsche Beziehungen haben, die zu deutlicher Unsauberkeit führen. Diese treten meist bei Zwingerhunden, bei falscher Ausbildung oder bei einem schwierigen Vertrauensverhältnis auf.

    Auch wenn Sie auf die Nerven gehen, schimpfen Sie auf keinen Fall mit Ihrem Fellnasen. Nehmen Sie Schmutz ruhig und kommentarlos auf. Gerade für ängstliche Hunde kann das Pinkeln zur Qual werden, wenn sie damit schlechte Erfahrungen verbinden.

    Arbeiten Sie parallel an einer positiven Bindung zu Ihrem Fellnasen und loben Sie ihn großzügig, wenn er sich im Freien erleichtert. Mit viel Geduld bekommt man auch einen ausgewachsenen Hund ordentlich hin.

    Beratung: In komplizierten Fällen kann Ihnen die Beratung einer Hundeschule weiterhelfen. Gemeinsam können Sie die Ursachen herausfinden und eine Lösung finden.

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