Der Isländische Schäferhund: Charakter, Erziehung, Gesundheit, Preis | Hunderasse

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Nordic Hütespitz, der Isländische Schäferhund, ist ein toller Sportsmann, der immer gut gelaunt ist. Angenehmer Begleithund, er zeichnet sich auch durch Bewachung aus. Dank seiner Vielseitigkeit ist es eine Freude für Familien, die ein neugieriges, verspieltes und sehr lebhaftes Haustier suchen.

Merkmale des Isländischen Schäferhundes

Voller Kraft und Stärke zeigt der Isländische Schäferhund alle körperlichen Eigenschaften, die einem Spitz zugeschrieben werden. Es hat eine durchschnittliche Größe von 42 bis 46 cm bei einem Gewicht, das zwischen 10 und 18 kg schwankt. Er ist besonders an seinem hochgebundenen und auf dem Rücken gefiederten Schwanz zu erkennen. Dieser Hund hat einen Körper, der in ein Dreieck eingeschrieben ist. Er hat einen muskulösen und geraden Rücken, eine ebenso muskulöse und breite Lende mit gewölbten Rippen. Sein Kopf wird von einem gewölbten Schädel gebildet, der länger als die Schnauze ist. Es ist mit einer schwarzen Nase geschmückt und hat eine entwickelte Schnauze mit einem mehr oder weniger betonten Stopp, aber ohne Übermaß.

Mittelgroß, die dunkelbraunen Augen offenbaren eine Mandelform. Die Ohren sind gut aufrecht und dreieckig geformt. Ihre Position hängt grundsätzlich von der Stimmung des Hundes ab. Auf der Fellseite hat der Isländische Schäferhund entweder ein kurzes Haar oder ein langes Haar. Das Kleid kann schwarz, grau, schokolade oder rehbraun sein. Am Halsband, im Gesicht, an der Schwanzspitze sowie auf der Brust sind weiße Abzeichen zu erkennen.

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Geschichte der Rasse des Isländischen Schäferhundes

Der Isländische Schäferhund ist eine alte Rasse, die mit den ersten Wikingern um das 9. Jahrhundert herum auftauchte. Es wurde hauptsächlich zum Treiben von Vieh und zum Hüten verwendet. Eine Kontroverse umgibt seine wahren Ursprünge. Einige sagen, dass er vom Karelischen Bärenhund abstammt, während andere von einer Verwandtschaft mit dem norwegischen Buhund sprechen. Der Isländische Schäferhund hatte nicht nur glückliche Tage, denn aufgrund seiner starken Popularität in Island hat die Hundepopulation exponentiell zugenommen. Sie wurden unter den schlimmsten Bedingungen aufgezogen, sodass sie schließlich Krankheiten entwickelten, die auf Menschen und andere Tiere übertragen werden konnten. Die Rasse starb infolge dieses Phänomens fast aus. Heute ist es selten, da es nur etwa 5.000 Exemplare in allen vier Ecken der Welt gibt.

Notwendige Lebensbedingungen und Verhaltensweisen des Isländischen Schäferhundes

Der Isländische Schäferhund ist ein sehr angenehmes Tier. Er ist neugierig, verspielt, immer gut gelaunt und freundlich. Er zeigt keine Aggression und ist nicht ängstlich. Es ist ein perfektes Haustier. Im Gegensatz zu einigen Rassen rennt er nicht weg und beginnt zu jagen. Er kann sich daher mit den anderen Tieren im Haus gut vertragen, wenn er so schnell wie möglich sozialisiert wird. Andererseits muss er an die Einsamkeit gewöhnt sein, weil er das Alleinsein eher nicht erträgt. Da er ein Outdoor-Hund ist, muss er in einem Haus mit Garten statt in einer Wohnung in der Stadt leben.

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Ernährung und Hauptprobleme des Isländischen Schäferhundes

Glücklicherweise ist der Isländische Schäferhund nicht Opfer eines genetischen Defekts. Damit er jedoch bis zu 12 Jahre alt werden kann, was seiner durchschnittlichen Lebenserwartung entspricht, braucht er eine seinem Lebensstil und seinem Alter entsprechende Ernährung.

Preis für einen Hund oder Welpen der Rasse Isländischer Schäferhund

  • Isländischer Schäferhund Rüde Preis: 1.200 €
  • Preis der Isländischen Schäferhündin: 1.250 €

Bildnachweis: Disarut Nr. 2

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