Können Hunde Orangen essen?

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Dürfen Hunde Orangen essen?

Hundebesitzer denken häufig über die Toxizität von Lebensmitteln nach. Die Fragen zur Sicherheit verschiedener Lebensmittel nahmen zu, nachdem bekannt wurde, dass bestimmte Lebensmittel giftig sind, was zu viel Berichterstattung in der Presse führte. Die wichtigsten giftigen Lebensmittel sind Trauben und Rosinen, Schokolade und Erdnussbutter.

Die Exposition gegenüber den Gefahren dieser Lebensmittel hat Tierhalter dazu ermutigt, nach anderen menschlichen Lebensmitteln zu fragen, z. B. ob Hunde Orangen essen können. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr darüber, was Hunde essen dürfen und was nicht: Der ultimative Leitfaden zu dem, was Hunde nicht essen dürfen.

Dürfen Hunde Orangen essen?

Eine Orange ist eine runde, längliche oder kugelförmige Frucht, die aus einem Orangenbaum wächst, der eine Art immergrüner Baum ist. Sie gilt nicht als Wildfrucht, sondern als domestizierte Kreuzung aus Pampelmuse und Mandarine. Die Orange hat eine dicke grüne Haut (wenn sie nicht reif ist) oder eine orangefarbene Haut (wenn sie reif ist). Die innere Frucht hat ein weißes Gewebe, das innere Segmente, sogenannte Fruchtblätter, einkapselt. Jedes Fruchtblatt ist durch eine Membran segmentiert, wobei jedes die süßen Früchte und Samen enthält.

Es gibt viele Arten von Orangen, wobei die häufigste Orange die Süßorange ist, auch bekannt als Citrus sinensis. Orangen stammen ursprünglich aus China und werden heute in vielen tropischen und subtropischen Klimazonen angebaut, wobei Brasilien, China und Indien die größten Orangenproduzenten sind.

Die Antwort auf die Frage „Dürfen Hunde Orangen essen“ ist ja. Sie können auch Mandarinen und Clementinen essen. Hunde können Orangen essen, aber in Maßen. Hunde lieben häufig die weiche, feuchte Textur und viele genießen dies als gesunden Snack. Orangen sind eine gute Quelle für Vitamin C, Kalium, Thiamin und Folsäure.

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Orangen sind sehr zuckerhaltig und können wie jedes Futter bei manchen Hunden zu Magen-Darm-Störungen führen. Was den einen Hund nicht stört, kann bei einem anderen Hund zu Problemen führen. Dasselbe kann bei Menschen passieren. Manche Lebensmittel können den einen stören, den anderen nicht.

Die Gefahren von Orangen für Hunde

Die Einnahme großer Mengen Orangen kann zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Die Einnahme von Orangenschalen kann zu Magen-Darm-Verschluss führen. Die Schalen sind sehr schwer einzunehmen. Anzeichen von Problemen sind Erbrechen, Durchfall, Lethargie, Bauchschmerzen, Anstrengung beim Stuhlgang und/oder verminderter Appetit.

Die andere Gefahr von Orangen für Hunde ist die Erstickungsgefahr – insbesondere, wenn ein kleiner Hund ein großes Stück Orange frisst oder wenn ein Hund versucht, die Schale zu fressen. Manche Hunde können ihr Futter nicht gut „kauen“ und es besteht Erstickungsgefahr.

ACHTUNG: Bitte seien Sie vorsichtig, wenn Ihr Hund etwas mit Orangengeschmack frisst, das den Süßstoff Xylit enthält. Dies kann eine Zutat in Diät- oder kalorienarmen Backwaren sein, insbesondere für Diabetiker. Erfahren Sie mehr über die Toxizität von Xylitol bei Hunden.

Brauchen Hunde Orangen?

Orangen enthalten nichts, was Hunde regelmäßig benötigen. Was Hunde brauchen, ist ein hochwertiges AAFCO-zertifiziertes Hundefutter. Erfahren Sie mehr über die Ernährung von Hunden.

Der sicherste Weg, Hunden Orangen zu geben

Der sicherste Weg, Ihrem Hund etwas Orange zu geben, besteht darin, kleine Stücke geschälter frischer Orange ohne die Samen zu geben. Hunde sollten niemals mit Orangenschalen gefüttert werden.

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Wie viel Orange kann man einem Hund geben?

Etwa 1/3 einer Orange reicht für einen kleinen Hund, eine halbe für einen mittelgroßen Hund und eine ganze Orange für einen großen Hund.

Können Hunde Orangensaft haben?

Hunde können Orangensaft in kleinen Mengen zu sich nehmen, aber bei manchen Hunden kann es zu Magen-Darm-Störungen kommen. Die Säure kann manche Hunde mehr stören als andere.

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