Die ASPCA® (The American Society for the Prevention of Cruelty to Animals®) gab bekannt, dass sie im Jahr 2006 mehr als 116.000 Anrufe bei ihrer Hotline des Animal Poison Control Center (APCC) bearbeitet hat, von denen mehrere gängige Haushaltsgegenstände betrafen.
Im vergangenen Jahr gingen beim APCC etwa 8.800 Anrufe wegen Ratten- und Mäusegiften ein, was einer Steigerung von mehr als 27 Prozent gegenüber 2005 entspricht. Je nach Art des Rodentizids kann die Einnahme zu potenziell lebensbedrohlichen Problemen für Haustiere führen, einschließlich Blutungen und Krampfanfällen oder sogar Schäden an den Nieren oder anderen lebenswichtigen Organen.
„Sollten Haustierbesitzer sich für den Einsatz eines Rodentizids rund um ihr Haus entscheiden, sollten sie darauf achten, dass der Köder nur an Stellen platziert wird, die für ihre Tiere völlig unzugänglich sind“, sagt Dr. Hansen.
Vielleicht interessiert es Sie:
Entropium bei Hunden | Pet Yolo
Wie beseitigt man Hausstaubmilben? 6 Tipps und Tricks
Weißer Stelzenläufer, sehr häufig in Salzwiesen und Teichen
Biberhütte: Wo und wie wird sie gebaut?
Welche Tiere können sich am besten an den Klimawandel anpassen?
Das in Nordamerika beheimatete Grauhörnchen wird in Frankreich immer invasiver!
Schmerzmittel für Katzen: Was Sie beachten sollten | Pet Yolo
Zwergohreule oder Zwergohreule, die kleinste der Eulen