Kröte und Frosch sind Amphibien, die zur Paarungszeit in unseren Gärten quaken. Im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken, handelt es sich jedoch nicht um Männchen und Weibchen derselben Art. Sie haben einige körperliche Besonderheiten, die es ermöglichen, sie ohne allzu große Schwierigkeiten voneinander zu unterscheiden. Einer von ihnen kann sich sogar mit einer giftigen Substanz wehren … aber welcher? Schauen wir uns das genauer an, um endlich herauszufinden, wer angesichts eines Raubtiers „Coa“ ist.
Kröten und Frösche: Ähnlichkeiten
Zu den Kröten und Fröschen zählen mehr als 3.800 Arten. Sie werden im Wesentlichen anhand ihrer physikalischen Besonderheiten identifiziert und dann klassifiziert. So bezeichnet der umgangssprachliche Name „Kröte“ ein halbes Tausend Arten, die zur Familie der Kröten gehören Bufonidae und die Hälfte davon repräsentiert das Genre Bufo. Alle diese Kröten sind Amphibien der Ordnung Anurane.
„Frosch“ ist ebenfalls ein umgangssprachlicher Name, der hauptsächlich Arten zugeschrieben wird, die die Gattung repräsentieren Rana der Familie von Ranidae.Wie Kröten sind sie Anuran-Amphibien.
Kröten und Frösche sind daher Anurane mit vielen gemeinsamen Merkmalen, jede Art unterscheidet sich jedoch durch einige spezifische Merkmale von den anderen. Beachten Sie, dass der Begriff Anura (Anourans) bezeichnet eine Ordnung von Amphibien ohne Schwanz, Fleischfresser… wie Kröten und Frösche genau.
Ihre häufigsten natürlichen Feinde sind der Reiher, die Krähe und der Igel. Aber unsere Autos töten jedes Jahr Tausende von Kröten und Fröschen.
Morphologische Merkmale der Kröte
Diese zahnlose Amphibie hat eine abgerundete Schnauze und horizontale Pupillen, mit Ausnahme der Geburtshelferkröte. Sein Quaken ist viel leiser als das des Frosches. Sein Tempo ist recht langsam, er geht mehr als er springt, weil seine Hinterbeine relativ kurz sind. Das Krötenweibchen legt in Reihen zusammengeballte Eier ab.
Aber es ist auch das Aussehen ihrer Haut, die es dem Uneingeweihten ermöglicht, sie vom Frosch zu unterscheiden. Tatsächlich ist die Haut der Kröte:
- Übersät mit Pusteln, einer Art Warzen,
- Rauh.
Darüber hinaus verfügt keine andere Amphibie über eine so extrem widerstandsfähige Haut gegen Austrocknung. Aus diesem Grund kann die Kröte viel mehr Zeit im Wasser verbringen als alle anderen Amphibien. Aufgrund der Struktur seiner Haut, unter der sich ein Fettspeicher befindet, ist er zudem widerstandsfähiger gegen Verletzungen als der Frosch.
Kröten tragen Giftdrüsen, die an den Ausstülpungen am Hinterkopf zu erkennen sind. Diese Drüsen scheiden je nach Art eine mehr oder weniger giftige Substanz aus. Beispielsweise kann das Gift exotischer Kröten für den Menschen äußerst gefährlich, teilweise sogar halluzinogen sein, während das der Erdkröte allenfalls eine völlig harmlose Reizung hervorruft. Bei einigen Kröten ist dieses Gift bereits vorhanden, wenn das Tier noch eine Kaulquappe ist. Dank dieses Giftes können sich diese Amphibien gegen ihre Fressfeinde verteidigen.
Unter den vielen Krötenarten finden wir zum Beispiel die Erdkröte (Bufo Bufo), die auf europäischer Ebene am weitesten verbreitet ist, der Alytes accoucheur oder Crapaud accoucheur (Alytes obstetricans) oder die Aga-Kröte (Rhinella-Yachthafen).
Hier ist endlich das Vokabular, das der Kröte gewidmet ist.
- Sein Schrei krächzt. Wir sagen also, dass die Kröte krächzt.
- Seine Larve wird Blaukiemenkaulquappe genannt.
- Unter Kröte versteht man in der Zoologie die weibliche Kröte.
Körperliche Besonderheiten des Frosches
Der Frosch hat eine Haut:
- Viskos,
- Glatt, weil frei von Pusteln.
Wir können seine großen, runden Trommelfelle erkennen, die sich hinter den Augen befinden. Seine in Z-Form gefalteten Hinterbeine sind lang und gut bemuskelt, was es diesem Tier ermöglicht, sich leichter als die Kröte zu bewegen und in aller Ruhe zu springen. Sie enden in Füßen, deren Schwimmhäute deutlich ausgeprägter sind als die der Vorderfüße. Schließlich werden die Eier des Frosches in kreisförmigen Gruppen gruppiert.
Sehr große Frösche sind zum Beispiel der Afrikanische Goliath-Frosch oder Riesenfrosch und der Nordamerikanische Ochsenfrosch. Am häufigsten trifft man in unseren Breiten jedoch auf den Lachfrosch, den Grünen Frosch (allgemeiner Name), den Grasfrosch (Rana vorübergehend), der Kohlfrosch oder Feldfrosch (Rana Arvalis), der Lessona-Frosch oder Kleiner Europäischer Grüner Frosch (Pelophylax teachingae). Der lachende Frosch (Pelophylax Ridibundus), ist das größte einheimische Exemplar in Europa.
Der Frosch wird im Labor sehr häufig verwendet. Es wird aber auch von Menschen als New Pet (NAC) aufgezogen. Schließlich gilt er auch im kulinarischen Bereich als Delikatesse und in Frankreich werden vor allem Froschschenkel verzehrt. Aber Vorsicht, nicht alle Arten sind essbar und einige von ihnen können aufgrund ihrer Giftigkeit eine Gesundheitsgefährdung darstellen.
Im Hinblick auf den dedizierten Wortschatz nennen wir:
- Grenouillette, ein junger Frosch,
- Kaulquappe, der Larvenfrosch,
- Quaken, der Schrei des Frosches.
Kröten und Frösche sind sehr nützliche Tiere. Sie ernähren sich von Spinnen, Insekten aller Art, Würmern und die größten Arten fressen auch Wasserschlangen, Mäuse und andere kleine Nagetiere, sogar Fische und sogar ihre eigenen Kaulquappen und erwachsene Artgenossen. Kleine besondere Erwähnung verdient die Kröte, die unempfindlich gegenüber dem Gift bestimmter Insekten ist und weder Wespen noch Bienen verschmäht. Schließlich ist es besser zu verhindern, dass ein Hund kleiner Rassen einer Kröte zu nahe kommt, deren Gift bei Einnahme tödlich sein kann.
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