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Carpa

Es gibt Tausende von Fischarten, die zum Karpfen gehören, wie zum Beispiel der berühmte Koi.

Karpfen (Cypriniden) bilden die größte Familie der Knochenfische (Osteichthyes) und Wirbeltiere. Wir verraten, welche Arten zu dieser Familie gehören und was einen Karpfen so besonders macht.

Aussehen: Äußere Merkmale des Zeltes

Es gibt Zelte in allen Größen, von nur zwei Zentimetern bis zu zwei Metern.

Sie haben einen zahnlosen Kiefer, aber der Schlundkiefer hat Zähne, anhand derer die Art bestimmt werden kann. Mit diesen Zähnen reiben sie Nahrung gegen die Hornplatten an der Unterseite des Schädels.

Charakteristisch ist auch der Ausschlag, den sie beim Laichen auf der Epidermis, insbesondere am Kopf, bekommen. Außerdem haben sie Alarmpheromone (Schreckstoff), die sie z. Zum Beispiel, wenn er von einem Raubtier verletzt wird. So warnen sie die anderen Fische im Schwarm.

Abgesehen von diesen gemeinsamen Merkmalen variiert ihr Aussehen je nach Art und Lebensraum.

Arten: Welche bekannten Fische gehören zum Karpfen?

Karpfen zählen etwa 3.000 Arten und kommen in Nordamerika, Europa, Asien und Afrika vor. Die meisten leben in Süßwasser, aber einige bewohnen Brackwasser (z. B. der Döbel).

Beispiele für Zelte:

Der bekannteste Aquarienkarpfen ist der Goldfisch. Je nach Zuchtform kann er 35 Zentimeter messen und hat eine charakteristische goldorange Farbe.

Eine weitere Unterfamilie, von der es einige beliebte Aquarienarten gibt, sind die Löwenzahnarten. Diese Fische sind in der Regel gesellig und erreichen eine Größe von maximal zwei bis drei Zentimetern. Sie haben einen Silberton, der je nach Art variieren kann.

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Auch der chinesische Neon gehört zur Familie der Karpfen. Diese Fische werden vier oder fünf Zentimeter groß und haben einen silbrig-grauen Farbton mit leuchtend roten oder grünen Farbtönen an den Flossen.

Ein weiterer beliebter Fisch ist der Koi-Karpfen. Diese Zelte tragen die Farben Weiß, Orange und Schwarz.

Der wohl bekannteste Karpfen ist der Goldfisch (hier ein Carassius auratus).

Haltung: Sind Karpfen für Aquarium oder Teich geeignet?

Karpfen leben in ganz unterschiedlichen Regionen und Klimazonen der Erde. Daher müssen die Haltungsbedingungen für jede Art angepasst werden. Tatsächlich sind nicht alle diese Fische für Aquarien geeignet.

Beispiel: Koi-Karpfen

Koi-Karpfen eignen sich zwar für die Kunsthaltung, sollten aber nicht im Aquarium gehalten werden. Tatsächlich gedeihen diese eleganten Fische am besten in einer Gruppe in einem Teich. Die Menge hängt von der Größe des Teiches ab. Pro Fisch sollten Sie zwischen einem und drei Quadratmetern kalkulieren.

Außerdem sollte der Teich nicht in voller Sonne stehen oder völlig davon isoliert sein. Andererseits muss es eine Mindesttiefe von 1,3 Metern haben, da diese Fische Winterschlaf halten. Während der Winterschlaf dauert, müssen Sie sie nicht aufwecken.

Ebenso ist es zweckmäßig, die Werte des Wassers regelmäßig zu überprüfen. Obwohl sie Temperaturen zwischen 3 und 30 °C vertragen, muss der pH-Wert zwischen 6,5 und 9 liegen. Schließlich darf die Wasserhärte 30 °dH nicht unterschreiten.

Beispiele: Löwenzahn, Goldfisch und chinesisches Neon

Im Gegensatz zum Koi-Karpfen können der Löwenzahn und der Chinesische Neon perfekt in einem Aquarium leben. Dasselbe gilt für Goldfische:

Fische Amtszeit Temperatur (°C) pH-Wert Wasserhärte (°dH) Volumen
Danionin Cluster 22 – 26 5 – 6,5 5 – 12 > 100 l
Goldfisch Cluster 4 – 30 6,5 – 8,5 8 – 30 > 200 l
Chinesisches Neon Cluster 16 – 24 6 – 8 5 – 30 > 54l

Nahrung: Was fressen Karpfen?

Die meisten Karpfen sind Allesfresser und ernähren sich in freier Wildbahn von verschiedenen Wirbellosen und Algen. Je nach Art weisen sie gewisse Besonderheiten bei der Fütterung auf, die es zu beachten gilt:

Goldfische sollten beispielsweise hauptsächlich pflanzliche Nahrung, wie Lemna, aber auch Flocken oder Lebendfutter erhalten.

Stattdessen fressen Danionine kleine Mückenlarven oder Plankton, aber auch pflanzliche Lebensmittel wie Salat oder Frostfutter.

Bei Koi-Karpfen müssen Sie darauf achten, dass die Ernährung reich an Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten ist. Die Menge muss jedoch begrenzt werden, da diese Karpfen nicht aufhören zu fressen, solange es Nahrung gibt.

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auf dem gesamten eurasischen Kontinent, in Nordamerika und in Afrika, wo sie in den unterschiedlichsten Lebensräumen (Teiche, Flüsse, Seen und Meere) leben.

Zucht: Kann ich Karpfen zu Hause züchten?

Die Karpfenzucht hängt von jeder Art ab:

Zucht von Goldfischen

Goldfische vermehren sich in freier Wildbahn schneller als in einem Aquarium. Der Grund ist, dass es keine elterliche Fürsorge praktiziert und ein Ei-Raubtier ist. Daher brauchen die Jungfische feine Pflanzen zum Verstecken. Aufgrund des begrenzten Platzes im Tank neigen Eltern dazu, sie schneller zu erkennen und zu essen.

Brut des chinesischen Neons

Der Chinesische Neon ist sehr einfach im Aquarium zu züchten und benötigt nicht einmal ein spezielles Zuchtgefäß. In einem artgerechten Behälter vermehren sich diese Fische selbstständig. Um das Paarungsverhalten zu provozieren, genügt es, die Temperatur etwas zu erhöhen.

Die Weibchen dieser Art legen ihre Eier direkt an Wasserpflanzen ab. Nach zwei bis drei Tagen schlüpfen die Larven und schwimmen frei, nachdem die Dotterhaut aufgeplatzt ist.

Zuerst müssen Sie sie mit Pulverfutter füttern. Nach etwa zwei Wochen können Sie mit der Fütterung von Artemia beginnen. Denken Sie daran, dass die Population durch die Eltern, die die Eier essen, dezimiert werden kann.

Danionin-Brut

Danionine sind auch Ei-Raubfische. Wenn Sie sie züchten möchten, setzen Sie am besten ein gut genährtes Paar in einen separaten Behälter. Das Wasser sollte sauer und weich sein und die Temperatur etwa 25 °C betragen. Entfernen Sie die Eltern nach dem Legen sofort, um zu verhindern, dass sie die Jungfische oder Eier fressen.

Nach dem Schlüpfen ernähren sich die Larven etwa drei Tage lang von der Eigelbmembran. Sie müssen dann mit frischen Artemia gefüttert werden.

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Zucht von Koi-Karpfen

Wenn die Haltung von Koi-Karpfen schon schwierig ist, ist die Zucht noch komplexer. Es erfordert viel Wissen und sollte nur von Experten praktiziert werden.

Die Wildform des Karpfens (Cyprinus carpio) ist nicht so farbenprächtig.

Gesundheit: Wie viele Jahre leben Karpfen?

Die Lebenserwartung von Karpfen ist von Art zu Art sehr unterschiedlich. Beispielsweise können Goldfische 30 Jahre alt werden, während Löwenzahn normalerweise etwa fünf Jahre in einem Aquarium lebt. Koi-Karpfen können zwischen 30 und 60 Jahre alt werden.

Wenn Sie möchten, dass Ihre Fische gesund und viele Jahre leben, empfiehlt sich generell eine artgerechte Haltung und Fütterung. Sonst entwickeln die Fische schnell Krankheiten.

Gesundheit: Wie viele Jahre leben Karpfen?

Die Lebenserwartung von Karpfen ist von Art zu Art sehr unterschiedlich. Beispielsweise können Goldfische 30 Jahre alt werden, während Löwenzahn normalerweise etwa fünf Jahre in einem Aquarium lebt. Koi-Karpfen können zwischen 30 und 60 Jahre alt werden.

Wenn Sie möchten, dass Ihre Fische gesund und viele Jahre leben, empfiehlt sich generell eine artgerechte Haltung und Fütterung. Sonst entwickeln die Fische schnell Krankheiten.

Herkunft: Was ist der natürliche Lebensraum des Karpfens?

Sowohl Speisekarpfen als auch Goldfische oder Koi-Karpfen gehören zu den bekanntesten Karpfenarten. Generell gibt es Zelte auf der ganzen Welt. Menschen haben sie im Laufe der Jahrhunderte in Regionen eingeführt, in denen sie nicht existierten.

Heute sind sie fast überall zu finden: auf dem eurasischen Kontinent, in Nordamerika und in Afrika. Dazu kommen die unterschiedlichsten Lebensräume wie Teiche, Flüsse, Seen oder Meere.

Fazit: Ist Karpfen ein Fisch für mich?

Wie bei allen Haustieren sollten Sie vor dem Kauf von Zelten genau überlegen. Im Allgemeinen ist der Besitz von Karpfen einfach, insbesondere von Goldfischen. Wenn Sie hingegen einen Koi-Karpfen möchten, analysieren Sie ihn sorgfältig, da er sehr teuer sein kann. Sie müssen auch die lange Lebenserwartung einiger dieser Fische berücksichtigen.

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