Boreale Meise, Schwarzkopfmeise aus Bergwäldern

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Boreale Meise, Schwarzkopfmeise aus Bergwäldern

Bildnachweis: Francis C. Franklin

Man erkennt die Borealmeise daran schwarze Mütze Es kann aber auch zu einer Verwechslung mit der Kohlmeise kommen, da sich die beiden Arten sehr ähneln. Um diesen Spatz zu treffen, musst du zum gehen Bergwälder oder in feuchten Wäldern. Als diskreter Vogel besucht die Raufußmeise selten Gärten, es sei denn, die ihr zur Verfügung gestellten Futterstellen befinden sich in der Nähe eines Waldes. In diesem Fall wird sie im Winter reichlich Samen verwenden.

Wer ist die Borealmeise?

Die Borealmeise (Poecile montanus) ist eine Art von Spatz
gehört zur Familie der Paridae. Sie wurde in unseren Regionen erst Mitte des Jahrhunderts entdeckt und ist bis heute eine der am wenigsten bekannten Sorten. Die Raukopfmeise wird durch 14 Unterarten repräsentiert, die recht deutliche Unterschiede im Gefieder aufweisen. Frankreich heißt willkommen 2 Unterarten die sich durch ihren Lebensraum auszeichnen:

  • Die Meise alpin
    (Poecile montanus alpestris) sucht nach Nadelwäldern im Alpenbogen;
  • Die Meise Weiden oder Flachmeise (Poecile montanus rhenanus) lebt in den feuchten Wäldern im Nordosten Frankreichs.

Wie erkennt man die Borealmeise?

Die Raufußmeise ist etwa 11 cm lang und wiegt durchschnittlich 11 g. Der Kopf trägt ein schwarze Mütze die das Auge umfasst und sich im Nacken fortsetzt. Die Wangen und der Hals sind weiß und wir bemerken ein kleines schwarzes Lätzchen direkt unter seinem dunklen Schnabel. Die oberen Teile, Körper und Flügeldecken, weisen einen dunkelgrauen Farbton auf. Die Unterseite ist hellgrau bis schmutzigweiß und gefärbt rötlich am Handgelenk und an den Seiten. Die schwärzlichen Schwungfedern und Rectrices haben feine helle Ränder. Die Beine sind grau.

Wie erkennt man den Unterschied zwischen der Borealmeise und der Nonette?

Mit ihren dunklen Oberteilen, den weißlichen Unterteilen, den rötlich gefärbten Seiten, den weißen Wangen und der schwarzen Mütze und dem schwarzen Latz sind sich die Raubmeise und die Seepocken so ähnlich wie zwei Wassertropfen. Bei näherer Betrachtung lassen sich sie jedoch anhand einiger physikalischer Details unterscheiden. Somit präsentiert die boreale Art mehr stämmig, sein Kopf ist größer und sein Hals dicker. Auch sein Gefieder wirkt bunter. Der schwarze Latz ist mattierter und umfangreicher. Allerdings können diese Unterscheidungselemente nur unter hervorragenden Beobachtungsbedingungen identifiziert werden. DER Singen bleibt das zuverlässigste Unterscheidungskriterium, aber auch hier ist es notwendig, das Stimmrepertoire der Vögel gut zu kennen, um diese beiden Sperlingsvögel zu unterscheiden.

Was ist sein Verbreitungsgebiet?

Die Borealmeise bewohnt den gesamten eurasischen Kontinent bis zum Pazifik über Nordamerika. Weit verbreitet in Europa, es geht bis nach Nordskandinavien und Sibirien. Der Sperlingsvogel kommt im äußersten Westen Europas (Irland, Schottland, Südwestfrankreich) und im Süden (Iberische Halbinsel, Italien, Griechenland) nicht vor, weil er vor ihm flieht warmes Klima. Auch in der Türkei und in Gebieten Zentralasiens kommt die Raumemeise nicht vor.

In welcher Umgebung lebt die Raumemeise?

Wie oben erwähnt, gibt es in Frankreich zwei Unterarten verschiedene Lebensräume :

  • Die Weidenmeise entwickelt sich zu schmucklos, in alten, laubabwerfenden oder gemischten Formationen. Seine bevorzugten Gebiete sind reich an Unterholz und oft in der Nähe von Wasser (Weidenhaine, Erlenhaine, Auwälder, Pappelhaine usw.);
  • Die Alpenmeise kommt häufig vor Wälder von Nadelbäumen in den Bergen bis zur oberen Baumgrenze.

Was frisst die Raufußmeise?

Wie alle Meisen adoptiert die Boreale eine gemischte Ernährung. Im Sommer frisst er hauptsächlich Insekten, deren Larven und andere Wirbellose (Raupen, Spinnen). Gelegentlich fügt sie ihrer Speisekarte auch ein paar Beeren hinzu. An schlechten Tagen macht der Vogel eine Diät körnerfressend, Verschlucken verschiedener Arten von Samen und Beeren. Die Raufußmeise besucht Futterstellen sehr selten, aber im Herbst lagert sie Nahrung in Verstecken, um den schwierigen Winterphasen standzuhalten.

Wie ist sein Lebensstil?

Die Borealmeise ist eine Art sesshaft was im Winter unregelmäßig sein kann. Er ist diskret, wagt sich selten in Gärten und sucht keine menschliche Anwesenheit; bewohnte Orte entsprechen in der Regel nicht seinem Biotop. Der Vogel nähert sich Futterstellen nur, wenn diese in der Nähe von Wäldern platziert sind. Außerhalb der Brutzeit zeigt die Raumeise Verhalten geselligSie bilden oft Gruppen mit anderen Arten wie der Haubenmeise, der Schwarzmeise, dem Zaunkönig oder dem Kleiber. Bei diesem Sperlingsvogel bilden sich in Winterformationen Paare, die ein Leben lang vereint bleiben.

Wie vermehrt sich die Raufußmeise?

Die Art nistet in morschen Bäumen, deren Weichholz lässt sich mit seinem Schnabel leicht bohren. Das Weibchen gräbt eine Höhle und stattet sein Nest mit verschiedenen Materialien aus, darunter Holzspänen und trockenen Pflanzen. Der Becher ist mit Gräsern, Federn und Rosshaar ausgekleidet. Das Gelege besteht aus 6 bis 9 weißen, rot gefleckten Eiern, die die Borealmeise allein fast zwei Wochen lang bebrütet. Während der Brutzeit ist das Männchen für die Fütterung zuständig. Die Küken werden 17 bis 19 Tage lang von beiden Elternteilen gefüttert. Sie können nach 20 Tagen fliegen, bleiben aber noch etwa zehn weitere Tage bei Erwachsenen, bevor sie sich endgültig emanzipieren. Die Borealmeise bringt nur 1 Brut pro Jahr auf, aber ein Gelege Ersatz
kann im Falle der Zerstörung des ersten durchgeführt werden.

Ist die Raufußmeise eine vom Aussterben bedrohte Art?

Zu den Raubtieren gehört die Borealmeise Rabenvögel (Krähen, Eichelhäher), Piciden (Buntspechte), die ihre Brut plündern, aber auch Katzen, die Erwachsene angreifen können. In den letzten Jahren ist die Population der Borealmeisen deutlich zurückgegangen, was zum Teil auf das Verschwinden der feuchten Wälder zurückzuführen ist, die sie zum Nisten bevorzugen. Darüber hinaus ist die Anwesenheit bzw Reinigung Abgestorbene Bäume im Wald haben einen starken Einfluss auf die Entwicklung seiner Populationen. Die Bedrohung für die Art besteht daher in der Zerstörung oder Verschlechterung ihres Lebensraums (Urbanisierung, touristische Entwicklung, landwirtschaftliche Expansion), hinzu kommen die Auswirkungen der globalen Erwärmung. Die Art ist jedoch weltweit weit verbreitet und gilt nicht als gefährdet. Die Borealmeise wird klassifiziert als „kleine Sorge” von der International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Ist die Raufußmeise geschützt?

In Frankreich profitiert der Schwarzkopfsperling von a Totaler Schutz gemäß dem Ministerialerlass vom 17. April 1981 über die im gesamten Gebiet geschützten Vögel. Es ist daher verboten, es zu zerstören, zu verstümmeln, einzufangen oder zu entfernen oder es absichtlich zu stören. Es ist auch verboten, sie zu zerstören oder zu entfernen Eier, seine Nester und verschlechtern seinen Lebensraum. Ob lebend oder tot, die Raufußmeise sollte weder transportiert noch gehalten werden. Die Lebenserwartung dieses Waldsperlings beträgt 9 Jahre.

Von Nathalie Truche – Veröffentlicht am 15.03.2024 Chickadee Passereau

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