Hundeschulen: Der Weg zu guter Ausbildung | Pet Yolo-Magazin

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Hat Ihr Hund etwas zu lernen? Dies ist etwas, was die meisten Hunde tun sollten und wollen, aber es hängt alles von der Lernmethode ab. Der richtige Umgang mit Hunden ist der Schlüssel zu einem harmonischen Zusammenleben von Mensch und Tier. In Hundeschulen wird alles Notwendige gelehrt, um es einfacher zu machen, einen gebildeten Hund zu haben.

Was wird in Hundeschulen gelernt?

In Hundeschulen lernen Hundeführer und Hund mit professioneller Hilfe miteinander umzugehen und zu kommunizieren. Beim Hundetraining muss der Hund lernen, verschiedene Kommandos auszuführen. Gleichzeitig wird der Pflegekraft beigebracht, Ihnen Befehle verständlich zu übermitteln.

Außerdem wird in der Hundeschule der Kontakt zu anderen Hunden gefördert. Bereits im Welpenalter können sich Junghunde in Welpenschulen treffen und beschnuppern. Dies ist sehr positiv für ihr Sozialverhalten und wichtiges Lernen für die Zukunft.

Wie finde ich die richtige Hundeschule?

  • Ein guter Trainer arbeitet nicht nur mit der Stimme, sondern auch mit visuellen Signalen, wie zum Beispiel dem Absenken der Handfläche zum Hinlegen.
  • Der Ton sagt alles. Beobachten Sie genau, wie der Hundeführer mit Ihnen und dem Hund spricht. Obwohl strenge und klare Befehle erlaubt sind, sollten in einer guten Ausbildung auch Worte des Lobes und der Zuneigung sein. Und natürlich gibt es keinen Mangel an Belohnungen, um eine gut gemachte Arbeit zu belohnen.
  • Die Übungen werden nicht nur in den Räumlichkeiten von Hundeschulen durchgeführt, sondern auch in Alltagssituationen.
  • Hunde ab einem Alter von neun Monaten sind in Hundeschulen zugelassen. Vor diesem Alter können Sie in eine Welpenschule gehen. Stattdessen gibt es keine Altersobergrenze.
  • Gerade für junge Hunde sind Pausen wichtig. Eine Trainingseinheit sollte nicht länger als eine Stunde dauern.
  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine Schule das Richtige für Sie ist, nutzen Sie ein kostenloses Probetraining oder kommen Sie als Zuschauer vorbei.
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    Was kostet ein Kurs in Hundeschulen?

    Achten Sie auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. In der Regel umfasst ein Paket zehn Sitzungen zu einem Preis zwischen 120 und 170 Euro pro Teilnehmer. Einzelsitzungen sind teurer.

    Was gibt es sonst noch zu beachten?

  • Es ist wichtig, das Gelernte regelmäßig in einer anderen Umgebung zu üben.
  • Bei der Erziehung und Ausbildung muss unter Berücksichtigung des Charakters und Alters des Hundes gearbeitet werden. Ängstliche und unsichere Hunde müssen möglicherweise sorgfältiger erzogen werden als ungestüme, dominante oder sogar aggressive.
  • Der Hund muss allen Familienmitgliedern gehorchen, nicht nur dem, der mit ihm den Parcours macht. Das Hundetraining ist mit intensiver Arbeit verbunden und erfordert von allen Ausdauer und Konsequenz.
  • In der Hundeerziehung ist kein Platz für Gewalt.
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