Wenn ein Hund schnarcht, kann sich dahinter eine schwere Krankheit verbergen.
Wenn ein Hund schnarcht, wirkt er vielleicht süß. Allerdings sollte man es nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn Schnarchen kann ein Zeichen für eine schwere Erkrankung sein. In diesem Artikel erklären wir, wie man die Ursache für Schnarchen findet und was man dagegen tun kann.
Muss ich mir Sorgen machen, wenn mein Hund schnarcht?
Unter Schnarchen, auch Schnarchen genannt, versteht man Atemgeräusche, die im Schlaf auftreten. Wenn ein Hund schnarcht, ist dies meist nur die Folge einer leichten Erkältung. Es können jedoch auch schwerwiegende Ursachen dahinter stecken.
Wie entsteht Schnarchen bei Hunden?
Schnarchen wird durch Vibrationen verursacht. Sie entstehen, wenn die Strukturen der oberen Atemwege im Schlaf zu vibrieren beginnen. Der Grund kann eine Verengung oder Verschiebung der Atemwege sein.
Wie viel Schnarchen ist bei einem Hund normal?
Wenn Ihr Hund schnarcht, sind seine oberen Atemwege verengt. Wenn das Schnarchen vorübergehend ist und nach einigen Tagen verschwindet, könnte eine harmlose Erkältung die Ursache gewesen sein.
Wann machen sie sich Sorgen?
„Mein Hund schnarcht immer!“ Wenn ein Welpe von Anfang an schnarcht oder ein erwachsener Hund nach ein paar Tagen nicht aufhört zu schnarchen, ist es am besten, mit ihm zum Tierarzt zu gehen.
Ob laut oder leise, ständiges Schnarchen ist immer besorgniserregend.
Die dadurch verursachte Atemnot ist für den Hund nicht nur unangenehm, sondern kann sogar tödlich sein.
Deshalb sollten Sie ihn zum Tierarzt bringen, wenn Sie neben dem Schnarchen noch andere Symptome bemerken, wie zum Beispiel eine Erkältung oder Fieber.
Wenn Ihr Hund schnarcht und Sie andere Erkältungssymptome wie häufiges Niesen und eine laufende Nase bemerken, gehen Sie mit ihm zum Tierarzt.
Ursachen: Warum schnarchen Hunde?
Es gibt viele Gründe, warum Hunde schnarchen. Die folgende Liste ist eine Zusammenfassung der häufigsten Ursachen für Schnarchen bei Hunden.
Brachyzephalie
Das brachyzephale obstruktive Atemwegssyndrom (BOAS) beschreibt das Auftreten von Veränderungen im Schädel. Diese entstehen bei brachyzephalen Rassen insbesondere durch Zuchtfehler. Am stärksten betroffen sind beispielsweise der Mops, die Französische Bulldogge und die Englische Bulldogge.
Das damit verbundene Schnarchen wird hauptsächlich durch abnormale Nasenmuscheln und ein zu langes Gaumensegel verursacht. Letzteres kann auch bei kleinen Rassen vorkommen, ohne dass eine Brachyzephalie vorliegen muss.
Pharynx-Obstruktion
Wenn der Rachenraum verstopft ist, kann der Hund nicht gut atmen. Diese Behinderung verursacht Schnarchen, das mehrere Ursachen haben kann.
Nasopharynxstenose
Eine Nasopharynxstenose ist eine durch Narbengewebe verursachte Veränderung des Nasopharynxkanals. Die Ursache kann eine vorangegangene Infektion sein, es gibt aber auch angeborene Formen.
Übergewicht
Ein weiterer Grund, warum ein Hund schnarcht, ist Übergewicht (Adipositas). Überschüssiges Fett im Nacken- und Kopfbereich kann die Atemwege verengen.
Behandlung von Schnarchen bei Hunden
Um das Schnarchen des Hundes zu stoppen, ist es zunächst wichtig, die Ursache zu finden. Der Tierarzt wird Ihnen helfen.
Wenn Sie den Ursprung des Problems kennen, können Sie einen effektiven Weg finden, Ihrem Hund das Atmen im Schlaf zu erleichtern. Dazu greift der Tierarzt auf unterschiedliche Mittel zurück:
Beitragende Maßnahmen
Neben Medikamenten und Operationen gibt es noch andere Möglichkeiten, das Schnarchen eines Hundes zu beseitigen oder zu reduzieren.
Je nach Ursache kann es sinnvoll sein, den Schlafraum zu befeuchten oder häufig zu saugen.
Hinweis: Adjuvante Maßnahmen ersetzen keine tierärztliche Behandlung.
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