Drossel, sehr scheue Sperlingsvögel

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Drossel, sehr scheue Sperlingsvögel

Die Schwarzdrossel liebt Käfer und Misteln und bewohnt die Umgebung halboffen die ihm Unterkunft und Verpflegung anbieten. Dieser große Sperlingsvogel ist von Natur aus misstrauisch und ständig auf der Hut und bereit, beim geringsten Alarm zu fliehen. In Frankreich jagdbar, dicker Drosseln sind leicht an ihrem hellgrauen, reichlich schwarz gesprenkelten Gefieder zu erkennen. Porträt.

Wer ist der Abflussdrossel?

Die Drossel entwässert (Turdus viscivorus) gehört zur Familie Turdidae, Sperlingsvögel mittelgroß bis groß, wie Amsel, Rotkehlchen und Nachtigall. Die Schwarzdrossel ist durchschnittlich 28 cm lang und 45 cm Flügelspannweite. Mit einem Gewicht zwischen 110 und 160 g ist sie die größte Drossel. Wir rezensieren 3 Unterarten
der Drosselrinnen je nach Verbreitungsgebiet:

  • Turdus viscivorus viscivorus lebt in Europa (Großbritannien, Schweden, Norwegen, Finnland, Westrussland, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Türkei, Griechenland) bis zum Nordirak und Nordwestiran;
  • Turdus viscivorus deichlerisüdlicher, kommt in Marokko, im Atlasgebirge, in Algerien, Tunesien, Korsika und in Italien (Sardinien) vor;
  • Turdus viscivorus bonapartei ist vor allem in Sibirien, Afghanistan, Pakistan, dem Himalaya, Nepal, Kasachstan, Turkmenistan und dem nördlichen Iran verbreitet.

Wie erkennt man die schwarze Drossel?

Die Europäische Rohrdrossel erkennt man zunächst an ihrer Größe. Es sieht sehr blass aus und hat eine Spitze schlichtes Grau nur durch helle Ränder an den Schwungfedern und Flügeldecken unterbrochen. Seine Brust, sein Bauch und seine Seiten sind weißlich, übersät mit einer Vielzahl großer schwarzer Flecken. Auf der Wange, unter dem Auge und hinter dem Gehörgang befindet sich eine schwärzliche Linie. Seine Augen sind dunkel und sein dicker Schnabel ist dunkel mit gelber Basis. Seine Beine sind gelb. Die Unterart Bonapartei ist etwas größer (30 cm) mit längeren und helleren Flügeln an der Oberseite. Die Unterart deichleri hat ein ähnliches Gefieder wie Bonapartei aber seine Größe ist mit der des Viscivorus vergleichbar. Die ausgetrocknete Drossel weist keine auf sexueller Dimorphismus.

Wo lebt die schwarze Drossel?

Die Wasserdrossel besiedelt einen großen Teil der westlichen Paläarktis. Ihr globale Verbreitung erstreckt sich von Großbritannien bis Südsibirien, von Skandinavien bis zu den Reliefs des Maghreb, über Klein- und Zentralasien bis zum Himalaya. Die Wahl des Lebensraums richtet sich nach 2 Kriterien : einerseits offene bis halboffene Räume mit einfachem Zugang zum Boden zum Füttern und andererseits lichte Wälder zum Nisten. In unseren Regionen hält sich die Art eher von bewohnten Gebieten fern und sucht Flach- und Bergwälder mit Nadelbäumen, Buchen und Mischwäldern, Waldrändern, Hainen, Lichtungen und bewaldeten Weiden auf. In MittelmeerEs kommt häufig in hügeligen und bergigen Gebieten vor, die mit Obstgärten, Nadelbäumen, Wacholderbüschen oder Mischwäldern übersät sind. Im Maghreb und im östlichen Teil seines Verbreitungsgebiets kommt er bis in Höhenlagen von 1700 m vor.

Wohin wandert die schwarze Drossel?

Das Nistgebiet der Wasserdrossel erstreckt sich aber über ganz Europa 3 Regionen Besonders hervorstechen: Skandinavien, Russland und Großbritannien. Aufgrund des kontinentalen Klimas mit kalten Wintern sind die nördlichen und östlichen Populationen Zugvögel. Individuen aus Skandinavien und Mitteleuropa überwintern von Belgien bis Nordspanien, einschließlich Süd- und Westspanien. Frankreich. Andere werden sich den Vögeln anschließen, die in Nordafrika leben. Die britische Belegschaft scheint eher sesshaft zu sein oder sich in der Nähe zu bewegen. Migranten ziehen in der Regel in den Südwesten Frankreichs. Beobachtungen an in Finnland und Schweden beringten Exemplaren zeigen eine Wanderung in Richtung Südosteuropa. Die östliche Unterart Bonapartei, die im Himalaya beheimatet ist, überwintert in südlicheren Breiten: Ostrussland, Kasachstan und Tadschikistan. Es gibt fast ausschließlich Populationen weiter südlich und westlich des Verbreitungsgebiets sesshaftwie etwa Mitglieder der Unterart deichleri. Die Rückwanderung beginnt im Februar nördlich des Überwinterungsgebiets, Ende Februar rund um das Mittelmeer und im März für die im Maghreb gebliebenen Trockendrosseln.

Wovon ernährt sich die schwarze Drossel?

Die ausgetrocknete Drossel nimmt eine Diät an Allesfresser das ganze Jahr über, Mischen von Pflanzen und Wirbellosen. Im Frühling und Sommer frisst es hauptsächlich Insekten und deren Larven. DER Käfer sind seine Lieblingsnahrung, gefolgt von Grillen, Heuschrecken, Ameisen, Schmetterlingen, aber auch Spinnen, Regenwürmern und Gastropoden (Schnecken, Nacktschnecken). Während der Brutzeit jagt die Drossel im Staat Beute Larve um seine Brut zu füttern. Sie sucht auf dem Boden nach Insekten, indem sie in kleinen Sprüngen voranschreitet und mit ihrem Schnabel alles entfernt, was sie verbergen könnte. Der Mistkerl ist auch bei vielen anderen beliebt Früchte, Beeren und Samen von Weißdorn, Eberesche, Weißdorn, Liguster, Wacholder, Schlehe, Hagebutte, Wildkirsche, Efeu, Apfel, Maulbeere, Weinrebe oder gefallenen Walderdbeeren auf dem Boden. Im Herbst und Winter besteht die Speisekarte hauptsächlich aus pflanzlichen Materialien, ergänzt durch verfügbare Wirbellose. Es ist bekannt, dass sich die ausgelaugte Drossel ernährt Mistel deren Hauptverbreiter er mit seinem Kot ist. Seinen wissenschaftlichen Namen verdankt es dieser parasitischen Pflanze, dem lateinischen „viscivorus“, was „Mistelfresser“ bedeutet.

Abflusspilz: Wie lebt er?

Mit ihrem ängstlichen Temperament ist die Drossel immer auf der Hut und gilt als die misstrauischste aller Drosseln. Dieser Trottel ist nicht dafür bekannt Geselligkeit Und obwohl sich Migranten manchmal in kleinen, losen Gruppen bewegen, ist das Phänomen ungewöhnlich. Der Vogel lebt in der Regel einzelgängerisch, auch während der Brutzeit. Monogam Und territorialDie Spitzdrossel verteidigt ihr Revier vor allem während der Paarungszeit und kann gegenüber Eindringlingen aggressiv sein. Das Männchen sitzt oben auf einem großen Baum und bekräftigt seine Anwesenheit mit einem hohen Gesang mit einfachen, sich wiederholenden Mustern. Es beginnen sich Paare zu bilden Ende des Winters, nisten von März bis Juli-August für Zugvögel aus nördlichen Regionen. Je weiter man nach Süden kommt, desto früher beginnt die Fortpflanzung.

Wie werden die Jungvögel großgezogen?

Das Weibchen baut das Nest in einer Höhe zwischen 5 und 10 m Gabel eines großen Baumes. Es ergibt eine ziemlich große Tasse mit einem durchschnittlichen Außendurchmesser von 18 cm und einem Innendurchmesser von 10 cm. Der Becher ist aus trockenen Stängeln, Wurzeln, Moos und Flechten geflochten. Der Innenraum ist mit geformt Dreck
und mit Zweigen und Blättern gesäumt. Das Weibchen legt meist 4 Eier, die leicht bläulich oder blassgrün und fein gefleckt und hellbraun sind. L‘Inkubation – die zwischen 12 und 15 Tagen dauert – wird überwiegend vom Weibchen durchgeführt. Die Jungen werden im Nest von beiden Elternteilen gefüttert, es ist jedoch üblich, dass das Männchen alleine weiterfüttert, während sein Partner ein zweites Gelege ausbrütet. Die Küken bleiben zwei Wochen im Nest und schlüpfen zwei Wochen nach dem ersten Flug. Die entleerte Drossel tritt häufig auf 2 Brutenoder sogar 3 je nach Verbreitungsgebiet.

Ist die Schwarzdrossel eine vom Aussterben bedrohte Art?

Die schwarze Drossel ist ein Vogel gemeinsam die nicht als gefährdete Art gilt. Daher erscheint es in der Kategorie „am wenigsten besorgniserregend“ auf der Roten Liste der International Union for Conservation of Nature (IUCN). In Frankreich gehört es zum jagdbaren Wild. Aus Gefahr
(mit Ausnahme natürlicher Raubtiere), die sich auf Populationen trockengelegter Drosseln auswirken können, einschließlich: Jagd, Wetterbedingungen (bestimmender Faktor für die Migration und Verbreitung von Arten) und deren Reduzierung Lebensräume. Um zu überleben, muss die Art Landschaften pflegen, die sich aus offenen Umgebungen (Wiesen, Heiden, Anbauflächen) und Hainen, Hainen und langen Hecken mit großen Bäumen abwechseln. Jede Veränderung dieser Umgebungen ist für sie ungünstig. Die Lebensdauer der Schwarzdrossel beträgt 11 Jahre.

Von Nathalie Truche – Veröffentlicht am 18.02.2024 Passereau

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